Beiträge von Benutzername

    Liebe Linda!
    Danke das Du da bist für mich , wenn auch nur schriftlich!
    Es tut gut das jemand einem ernst nimmt und diese Sorgen versteht , nicht wie manche anderen die nicht verstehen warum
    man noch trauert ist doch schon 2 Jahre her.
    Taschentücher habe ich schon wieder nach gekauft.
    Ich kann nur hoffen das es in ein paar Jahren besser wird, obwohl ich es mir zu diesen Zeitpunkt nicht wirklich vorstellen kann.
    Am Jahrestag möchte ich gerne zu der Stelle hin wo es passiert ist und natürlich zum Grab, aber ich weis noch nicht wie ich es einteilen soll, da der 11.06
    ein Montag ist und ich bis 4 arbeiten muß.
    Es wäre mir wichtig beides zu tun.
    Natürlich schreibe ich ins Kondulenzbuch,mehr kann ich für Patrick leider nicht mehr tun. :33:
    Heute am Friedhof habe ich mir so gedacht das ich eigentlich viel lieber zu ihm nach hause auf einen guten Kaffee kommen würde,
    anstatt an sein Grab zu gehen!
    Die Vorstellung das er da unter der Erde liegt ist für mich noch immer ganz furchbar!
    Viele Egoistische Gedanken so wie: warum muß ich das durchmachen? Habe doch niemanden etwas getan! Warum wede ich so gestraft?kann ich auch nicht aus meine Kopf verbannen!Sie kommen immer wieder!
    Geht es Euch auch so oder bin ich nicht normal?
    Ganz liebe Grüße :2: fürs zuhören! Renate

    Hallo Ihr lieben!
    Muß mich mal wieder ausheulen !
    Der Todestag von Patrick rückt näher und mein Körper spielt verrückt! :cursing:
    Die Trauer hat mich mal wieder fest im Griff.
    Am Tag zb. in der Arbeit ist man so wie es alle von einem erwarten, abgelenkt,
    man lacht, scherzt und tut so als wäre alles in Ordnung,
    den Kopf hoch und gut drauf , aber wenn man zu hause ist ,bricht die Fasade zusammen.
    Ich kenne mich selbst nicht mehr, ich bin nicht mehr ich!
    So viele Tränen die in den letzten 2 Jahren geflossen sind! :33:
    Am meisten kämpft in mir das ich meinen Sohn nicht mehr sehen durfte, Ihn nicht mehr drücken konnte, einfach mich nicht verabschieden durfte.
    Dieser Gedanke kommt immer wieder auf und drückt mich hinunter,es wäre an der Zeit das mich diese Last loslassen würde!


    Aber wann? ?(
    Der Verstand weis ja das es nicht mehr zu ändern ist, aber das Herz fühlt sich schlecht !


    Danke das Ihr alle immer ein offenes Ohr für uns habt!
    Seit alle :24: Liebe Grüße Renate

    Hallo liebe Kat!
    Bin auch eine Mutter und ich spüre wenn meine Söhne etwas auf dem Herzen haben,
    und ich werde helfen sofern es mir möglich ist oder zumindest zuhören.
    Ich glaube jede Mutter will das es den Kindern gut geht( egal welchen Alters)und wünscht sich das die Kinder kommen
    und reden wenn es Probleme gibt.So empfinde ich.
    So wie Manuela schreibt : Mütter gehen oft über ihre Kräfte hinaus und das wird auch Deine Mutter tun da sie sich um Dich Sorgen macht.
    Mich macht es traurig wenn ich sehe das meine Söhne trauern um ihren Bruder aber mich nicht belasten wollen. das ganze einfach "Todschweigen" ich glaube gemeinsam wäre es besser zu ertragen.Aber ich muß akzeptieren das sie es auf Ihre Art tun.
    Ich denke oft an meine Mutter, und ich weis wenn sie noch hier wäre würde sie die schwere Zeit mit mir gemeinsam durchstehen.
    Hoffe Du findest die richtige Lösung für Euch aber ich glaube gemeinsam ist man stark!
    Sei liebevoll :24: liebe Grüße Renate

    Liebe Monika!
    Zuerst möchte ich Danke sagen für den lieben Eintrag bei Patrick!
    Heute mußt Du den ganzen Tag Schluckauf haben den ich habe meine Gedanken bei EUCH!
    Ich hoffe Du hast den heutigen Tag einigermaßen "gut" überstanden.
    Ich :24: Dich und Deine Lieben ganz toll!
    Liebe Grüße Renate

    Liebe Ingrid 2!
    Mein herzliches Beileid zum verlust Deiner Mutter und willkommen hier im Forum.
    Wenn uns jemand verläßt der uns nahe steht ist es immer schwierig damit umzugehen,
    egal ob Eltern ,Partner oder Kinder.
    Es ist eine Zeit wo man sich Unterstützung erwartet, doch das ist nicht immer so einfach,
    ich erlebe es auch da kommen dann so Aussagen wie:ist ja schon 2 Jahre her, du mußt nach vorne schauen,
    du hast ja noch andere Kinder Sätze die man selber weis und die man aber nicht hören will!
    Wir alle hier kennen das Gefühl trotz Familie allein zu sein.
    Ich verstehe Dich so gut!
    Darum ist es gut das es das Forum gibt, hier fühlt man sich verstanden.
    Denn alle haben das selbe Proplem :Wir vermissen einen geliebten Menschen,und das ist leider nicht so einfach ab zu stellen,
    wie manche es von uns erwarten!
    Ich wünsche Dir viel Kraft für die schwere Zeit !
    Sei :24: Liebe Grüße Renate

    Liebe Kat!
    Das was Du schreibst ,das Du die Sachen nicht sehen kannst glaub ich gut zu kennen.
    Bei mir war es so das ich wenn ich ins Zimmer meines Sohnes gegangen bin sofort Weinkrämpfe bekommen hab.
    Ich war total hin und her gerissen zwischen alles verändern oder so lassen.
    Es ist mir fast ein Jahr nicht gelungen etwas zu ändern jedes mal wenn ich es probiert habe endete es mit schlechten Gewissen und vielen Tränen.
    Auch das Gewand was die Brüder nicht wollten konnte ich erst vor kurzem weggeben aber nur im zerschnittenen Zustand .
    Ich möchte auf keinen fall das die Sachen jemand anderer trägt .(so blöd bin ich). :4:
    Also ich wollte Dir damit sagen es ist völlig normal das unsere Gefühle Achterbahn fahren,und es braucht viel Geduld und Kraft bis man damit umgehen kann.
    Wie schon alle anderen geschrieben haben" IRGEND WANN "wird es leichter !
    Wünsche Dir viel Kraft ganz liebe Grüße Renate :24:

    Liebe Linda!
    Der Tag, ja es ist der todestag von Patrick,der mich wieder einholt und mich festhält in meinen
    gefühls Chaos.
    Ich darf einfach nicht viel nachdenken , denn da fällt mir so vieles um mich herum auf was mich an Ihn erinnert
    das sind oft nur kleinigkeiten im Alltag aber mit großer wirkung.
    Ich würde so gerne an Patrick denken ohne das es mich erdrückt!
    Ich bin wirklich bemüht das geschehene zu verarbeiten,aber es fällt mir verdammt schwer.
    Manchmal kommt es mir vor als würde ich immer noch versuchen dieses Unglück zu Ignorieren und erst recht nicht verstehen warum
    das mir passieren mußte.
    Das geschehene kostet mich meine ganze Kraft !
    Aber ich kämpfe mich weiter durchs Leben für meine restliche Familie die ich natürlich nicht missen möchte!
    Danke für Deine liebevolle unterstützung !
    Liebe grüßeRenate :24:

    Lieber Reinhold !
    Du hast recht meine Mutter ist seit 10 Jahren Tod und jetzt als mein Sohn gestorben ist habe ich mir so gewünscht das sie noch da wäre ,
    denn sie hätte meinen Kummer verstanden .Das soll nicht heißen das sie mir sonst nicht gefehlt hat.Aber in dieser Sitation halt ganz besonders.
    Anderseits denke ich es ist besser das sie das nicht miterleben mußte.
    Eigentlich wollte ich Dir nur sagen das es furchbar ist wenn man einen lieben Menschen verliert und es viel Kraft benötigt bis die wunden verheilen .
    Ich wünsche Dir viel Kraft
    Liebe Grüße Renate

    Hallo Ihr Lieben!
    Heute ist wieder mal so ein Tag der zu vergessen ist.
    War heute am Grab meines Sohnes und habe mich so mies gefühlt wie schon lange nicht. :33:
    Die Tränen floßen und es war ein Gefühl als würde mich wer erdrücken.
    Habe nur schnell Kerzen angezündet und die "abhanden gekommene " Batterie Kerze ersetzt
    und nichts wie weg von diesen bedrückenden Ort..
    Als ich auf den Bus gewartet habe sind mir so einige Gedanken durch den Kopf gegangen,
    was Patrick eigentlich so alles nicht mehr erleben darf .SCHRECKLICH DIESE vORSTELLUNG!
    Dann habe ich zu hause den Beitrag von Kat gelesen wie liebevoll sie von Ihrem Mann spricht und wie verzweifelt sie ist .
    Das hat mir wieder gezeigt ich bin nicht allein mit meinen Schmerz der mich immer wieder einholt.
    Es ist egal ob es erst vor kurzem passiert ist oder schon Zeit vergangen ist .
    ES TUT EINFACH NUR WEH!Und wir alle müßen diesen schweren Weg gehen und versuchen nach vorne zu blicken. ?(
    L.G. Renate :24:

    Liebe Monika!
    Danke für Deine nachfrage auch ich denke oft an Euch.
    Es geht mir so wie immer einmal auf und einmal ab.
    Derzeit bissi besser da sich ein Familieres Proplem gerade beginnt aufzulösen so wie es aussieht,
    und das wäre wundervoll.
    Aber trotz dieser Freude kommt der Tag immer näher von dem ich mich etwas fürchte.
    Patrick fehlt mir ,und es wundert mich das ich noch Tränen habe ,aber ich fühle mich besser wenn ich das alles raus lasse.
    Ich hoffe Dir und Deinen lieben geht es so halbwegs gut .
    LG bis bald Renate

    Lieber Reinhold!
    Habe Deine Beiträge gelesen und möchte Dir sagen das es mir leid tut das Deine Mutter verstorben ist.
    Ich weis wie Du Dich fühlst ,Du hast gesagt es sind ja schon 6 Monate vergangen .das ist noch nicht lange!
    Mein Sohn ist vor fast 2 Jahren gestorben und ich habe immer noch das Gefühl als wäre es Gestern passiert.
    Ich vermisse ihn sehr und wenn ich könnte würde ich es ungeschehen machen (Ich will mein altes Leben zurück!!!!)
    Wir alle hier leiden unter den verlust eines lieben Menschen und wenn ich ehrlich bin kann ich mir nicht vorstellen das ich jemals
    wieder glücklich sein werde, aber ich versuche es mit all meinen Kräften.
    Ich sage mir immer : es muß ja irgendwann besser werden! Und so kämpfe ich mich Tag für Tag durch mein Leben!
    Lass den Kopf nicht hängen ich wünsche Dir viel Kraft,halte durch WIR SCHAFFEN DAS!!!!
    Liebe Grüße Renate

    Liebe Monika!
    Du hast das so schön geschrieben .
    Ich glaube viele sind zu Tränen gerührt, auch mich hats voll erwischt .
    Diese Zeilen gehen bestimmt vielen durch den Kopf,aber jeder von uns hat seine Aufgabe noch nicht erfüllt,
    daher sind wir noch da und müßen weiter leiden.


    Bei Patrick ist es auch bald zwei Jahre her und es fühlt sich an als wäre es gestern geschehen.
    Liebe Grüße Renate

    Vermissen!..... Das Wort reicht nicht aus, um zu sagen, wie sehr Du mir fehlst!
    Sehnsucht!..... Auch dieses Wort vermag nicht auszudrücken wie es mir ohne Dir geht!
    Ich habe lange überlegt, kein Wort reicht aus, den Schmerz in Worte zu fassen.
    Du hast eine Lücke hinterlassen, die niemand schließen kann!
    Was ich weiß ist,das ich meine Worte verloren habe, das ich schweige, obwohl ich innerlich schreie.
    Irgendwann wird der Schmerz weniger, doch eine Wunde wird immer bleiben!


    Diese Zeilen habe ich gefunden und ich finde sie drücken meine Gefühle aus.(und wahrscheinlich von vielen anderen trauernden!)


    Liebe Grüße Renate

    Hallo ihr lieben!
    Ich habe wieder einmal verschiedene Beiträge gelesen und weis das meine Entscheidung mich hier anzumelden richtig war.
    Manchmal fühle ich mich schlecht und glaube das das mal aufhören sollte : dieses ewige grübbeln, dieses ewige auf und ab der Gefühle,
    diese Frage warum? und dieses riesige Tränen Meer.
    Aber hier liest man das es vielen genau so ergeht, auch nach zwei Jahren ist es normal so zu fühlen.
    Immer wieder passiert es das Sachen geschehen , die einem wieder ein Stück zurück schmeißen.
    Der Satz von Annemarie trifft voll auf mich zu:"habe mich Total verändert seit dem Tod meiner Tochter,(Sohn)
    jedes kleine Proplem wird ein unüberwindbarer riesiger Berg, man traut sich nichts mehr zu,alles wächst einem über den Kopf und man fühlt sich
    wertlos und nicht verstanden.
    Habe nicht gewußt das Trauerarbeit so schwer und anstrengend ist fühle mich total ausgelaugt wie nach einem Kilometer langen Fuß Marsch.
    Statt den Frühling zu genießen sind große Kummerfalten im vordergrund und viele Tränen fließen. :33:


    Aber ich bin froh das es Euch gibt!DANKE :thumbsup:
    L.G. Renate

    Hallo liebe Anja!
    Habe Deine Geschichte gelesen.
    Villeicht hilft es Dir wenn ich Dir von meinen Gefühlschaos erzähle.
    Bin eine Mutter die ihren Sohn im Juni 2010 mit 19 j. verloren hat und bis Heute keinen richtigen Boden unter den Füßen gefunden hat.
    Kann Deinen Freund gut verstehen es ist für uns nicht leicht zu lachen ohne gleich wieder ein schlechtes Gewissen zu haben .
    Dieses Gefühlschaos das uns beherscht ist furchbar.
    Kaum glaubt man es geht einen Schritt nach vor fällt man drei Schritte wieder zurück.
    Obwohl man sich bemüht und das ja gar nicht will.
    Man hat das Gefühl alle anderen leben weiter und keiner denkt mehr an den verstorbenen, und auf meine Gefühle die ich habe nimmt niemand
    Rücksicht. dann kommen Sätze wie : Es ist ja schon fast zwei Jahre her , das Leben geht weiter ,od. du mußt nach vorne schauen.........
    Aber das will man gar nicht hören.
    Denn man versteht nicht WARUM das gerade mir passieren mußte WARUM mein Sohn. Dieses ewige nach grübeln nach dem WARUM hat einem fest im Griff.
    Hoffe konnte Dir ein bischen näher bringen ,wie wir verweiste Eltern uns so fühlen.
    Wünshe Dir und Deinen Freund das ihr eine Lösung findet. Mein Rat lass ihn auf Dich zukommen und gib ihn die Zeit die er braucht.
    Liebe Grüße Renate

    Liebe Adriane!
    ja ich habe sie gefragt beide wollen diesen schrecklichen Tag vergessen und daher nicht darüber sprechen.
    Einfach so tun als wäre es nie passiert .
    Man kann das erlebte aber nicht verdrängen ich würde es auch am liebsten ausblenden aber dieser Tag hat mich fest im Griff .
    wenn es mir mal gut geht ,kommt meist von irgendwo eine erinnerung und die welt verdunkelt sich wieder.
    Ich fühle mich wie Mister jackil und Mister hyd jubel hoch jauchzent und gleich wieder zu tiefst betrübt. :) :(
    L.G.Renate



    Liebe Annemarie!
    Ich bin froh das DU es auch so empfindest, habe schon geglaubt das ,das nicht normal ist .
    Man fühlt sich dabei furchbar schlecht und glaubt es denkt keiner mehr an sie,weil die Welt dreht sich ja weiter.
    Der alltag muß fuktionieren "DU"mußt funktionieren !
    Das erwartet man von UNS !Nicht dauerndes gejammer,dann kommt noch manchmal der Satz :ist ja schon fast 2 Jahre her einmal muß schluß sein
    mit dem trauern du mußt nach vorne schauen,oder hast ja noch 2 Söhne und Enkelkinder.
    Ach wie ich diese Sätze hasse kanns nicht mehr hören!!!! :cursing:
    L.G.Renate

    Liebe Adriane !
    Der Geburtstag verlief so wie das letzte mal .
    Wir haben uns alle bei mir getroffen und ich war wie immer stark und gut gelaunt so wie es sich für Muttis gehört .
    Das Thema "Patrick wird "todgeschwiegen" das meine Söhne nicht wirklich darüber reden wollen,
    ist für mich manchmal nicht zu verstehen .
    Will sie aber auch nicht bedrängen.
    Abends als ich allein war ist meine Welt trübe geworden. :33:
    Liebe Grüße Renate

    Hallo Liebe Tina!
    Wir kennen uns noch nicht habe Deine Geschichte gelesen und habe mich in Deinen Zeilen wieder erkannt.
    Kann gut verstehen wie Du Dich fühlst.
    Habe zwei solche Ehen hinter mir mein Rat warte mit der Trennung nicht zu lange .
    ich habe gewartet auf besserung aber solche Menschen ändern sich leider nicht .
    Heute weis ich "lieber ein Ende mit Schrecken ,als ein Schrecken ohne Ende"
    Auch mein Mann war immer der arme und die anderen die bösen.
    SO fand er es auch nicht nötig auf die Beerdigung seines Sohnes zu gehen ." Angeblich krank"
    Nicht einmal so ein ereignis hat ihn dazu veranlaßt sich bei mir zu melden .
    Traurig!
    Ich wünsche Dir viel Kraft ! Lass Dich nicht unterkriegen! Du bist wertvoll!
    Ganz Liebe Grüße Renate

    Liebe Ingrid!
    Danke für Deine lieben Worte.
    Was Du geschrieben hast (Trauerwelt) so fühle ich mich auch nach außen die starke und zu hause das häufchen Elend .
    Darum verstehen viele nicht das ich noch immer mit mir kämpfe,da kommt dann oft :schaust eh gut aus und lachst ja wieder,ist ja bald 2 Jahre her
    aber keiner sieht wie es in dir aussieht.
    Manche Tage habe ich das gefühl das es mir besser geht ,doch dann gibt es Tage da glaube ich die Last der ganzen Welt liegt auf meinen
    Schultern .Kleinigkeiten die ich früher weg gesteckt habe stürzen mich heute in ein Tränen Meer.Zumindest weis ich das, das normal ist, da es anderen auch so geht .
    Eines ist klar wir alle müßen damit leben und hoffen das es irgend wann leichter wird.
    Ganz liebe Grüße Renate