Beiträge von Ute868

    Die meisten hier schreiben, dass sie nicht oder nur wenig schlafen können. Das geht mir auch so, schon sehr lange Zeit.


    Allerdings, wenn ich frei habe, kann ich schlafen 😴, bis zu 10 Stunden sind keine Seltenheit.

    Unter der Woche habe ich Mühe, in den Schlaf zu kommen ( speziell in der Nacht zu Montag oder wenn etwas Besonderes ansteht). Irgendwie baut sich da Druck auf, einschlafen zu müssen und genug Schlaf zu kriegen, um morgens fit zu sein.


    Ich habe schon viele Mittel, auch Hausmittel, ausprobiert, aber die freiverkäuflichen wirken nicht ( Lasea, Melatonin, Neurexan usw.) und mit anderen habe ich starken Überhang. Das richtige war noch nicht dabei. Ich kann auch nicht ständig beim Arzt nach etwas Neuem fragen.

    Habt ihr Tipps???

    Ich möchte einfach nur morgens erholt aufwachen. 8)

    Liebe Rita,


    alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag 🎂.

    Jetzt hast Du den größten Teil des Tages überstanden und kannst Dich auf Deinen Sohn freuen.

    Liebe Grüße

    Lieber Mario,


    es tut mir sehr leid, dass du deine geliebte Frau verloren hast.


    Es muss furchtbar sein, unter Depressionen zu leiden. Man kann sich das nicht vorstellen. Es muss so manchmal schlimm sein, dass man keinen anderen Ausweg sieht, als seine liebsten Menschen zu verlassen.


    Du hast alles getan und gegeben. Bitte mach dir keine Vorwürfe. Sie war in einer Klinik. Auch dort konnte es leider nicht verhindert werden.


    Fühl dich umarmt.

    Liebe Yvonni, ja, das ist normal. Ich konnte auch wochenlang nicht raus. Ich habe im Dunkeln Müll rausgebracht, um niemandem zu begegnen.

    Ich bin in eine andere Stadt einkaufen gefahren. Die Angst vor Konfrontation mit Menschen, die mich kennen, war zu groß. Ich war wie eingefroren.

    Liebe Karin,


    es tut mir sehr leid, dass du deinen Mann wegen dieser furchtbaren Pandemie verloren hast.

    Ihr habt versucht, euch zu schützen und es hat nichts genützt.

    So viele haben sich impfen lassen und sterben trotzdem. Das kann man nicht verstehen.

    Ich verstehe z.B. auch nicht, warum es jetzt so viele Menschen gibt, die an Herzinfarkt sterben. Gefühlt ist das auch erst seit Corona so.

    Aber das ist ein anderes Thema.


    Fühl dich Willkommen hier.

    Liebe Jenny,


    ich fühle mit dir.

    Dein Verlust tut mir von Herzen leid.


    Ich hatte mit meinem Papa auch eine besondere Verbindung. Wir verstanden uns ohne Worte.

    Die tiefe Verbundenheit bleibt. Und auch dein Vater ist noch bei dir. Du kannst ihn nur nicht sehen.


    Traurig, dass deine Mutter so herzlos ist. Da fehlen mir die Worte.


    Ein stiller Gruß an dich.

    Liebe Kitty,

    es tut mir sehr leid, dass du deine Mutter verloren hast.


    Ich finde es sehr schlimm, dass dir der Wunsch, sie noch einmal zu sehen, verwehrt wurde.

    Mir kam eine Idee. Ich weiß leider nicht, ob das praktiziert wird/ werden darf. Kann es vielleicht sein, dass jemand vom Krankenhaus oder der Bestatter ein Foto gemacht hat?


    Liebe Grüße

    Ute

    Hallo liebe/r Wintermond, es tut mir sehr leid, dass du deinen Vater verloren hast.


    Mein Papa war auch 65, als ich ihn verloren habe. Es ist ein paar Jahre her und er fehlt mir jeden Tag.


    Ich weiß nicht, wie ich die ersten Wochen/ Monate überstanden habe. Jeder Tag war eine Qual.

    Wie Pia schreibt, du musst derzeit nur atmen. Mehr geht vermutlich auch nicht.

    Minute für Minute den Tag überstehen und den Schmerz aushalten.

    Fühl dich verstanden.


    Stille Grüße

    Liebe Turicum,


    Ich habe auch den Verdacht, dass dein Vater hinter dem seltsamen Verhalten deiner Nachbarin steckt, um dir Angst zu machen und dich letztlich doch aus dem Haus zu kriegen.


    Du könntest sie erstmal bitten, vorher anzurufen, wenn sie dich besuchen möchte. Dann fühlst du dich nicht so überrumpelt.

    LG

    Liebe Dina,


    alles Gute zum Geburtstag .

    Ich wünsche dir Kraft, Halt, starke Nerven und Gesundheit.


    Hoffentlich überstehst du den Tag einigermaßen :30:.

    Liebe Nicci,


    es tut mir unendlich leid, dass du gleich zwei liebe Menschen innerhalb kurzer Zeit verloren hast.


    Natürlich hast du keine Kraft mehr. Die Pflege eines schwer kranken Menschen ist unglaublich anstrengend. Emotional wie körperlich. Und doch hätte man es noch lange weitergemacht, wenn man den Menschen hätte "behalten" können.


    Jetzt bricht alles in dir zusammen.

    Einige hier haben sich eine Trauerbegleitung gesucht. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit für dich.

    Es gibt auch Reha's zur Trauerbewältigung.


    Ich sende dir einen stillen Gruß

    Liebe Ninchen,


    mein herzliches Beileid zum Verlust deiner Mama.

    Ich habe meinen Papa vor einigen Jahren verloren. Zurechtkommen mit der Trauer geht anfangs nicht. Man muss sie ertragen, Tag für Tag.


    Ich möchte nicht sagen, dass es leichter wird. Es wird anders. Besser erträglich. Irgendwann.


    Hast du Menschen an deiner Seite?

    Papa, Partner, Geschwister, Freunde?

    Irgendjemand, der mit dir trauert oder dich stützt?


    Stille Grüße

    Liebe Dina,

    ich habe erst jetzt von deinem Verlust gelesen. Es tut mir sehr leid.


    Als ob das nicht schon genug wäre,

    hast du auch noch Corona bekommen.

    Ich möchte dir gerne einen Tipp geben, weil du Angst hast, dass etwas bleiben könnte.

    Es gibt ein Medikament, das man in den ersten 5 Tagen nehmen kann, um schwere Verläufe oder Long Covid zu verhindern.

    Ich weiß nicht ob ich den Namen hier schreiben darf. P......d

    Frage doch mal deinen Arzt danach.


    Ich habe Long Covid und wäre froh, wenn ich es bekommen hätte.


    Falls es für dich nicht in Frage kommt, bitte schone dich, so gut es geht.


    Alles Liebe und stille Grüße,

    Ute

    Liebe Manuela,


    ich möchte dir mein Beileid zu deinem schweren Verlust aussprechen.


    Bitte mach dir keine Vorwürfe. Dein Mann wollte nicht ins Krankenhaus.

    Den Wunsch hast du ihm erfüllt.


    Leise Grüße

    Liebe Bia,


    es tut mir sehr leid, dass du deine Mama verloren hast.


    Du möchtest einfach nach Hause. Ich kenne die Situation von einer Freundin. Sie hatte das Gefühl, die Wohnung ihrer Mama nicht betreten zu können.


    Nach einigen Wochen fühlte sie sich doch stark genug. Ich habe sie begleitet und vor der Wohnung gewartet, falls es doch nicht geht.

    Sie blieb dann aber dort und nach nochmal einigen Wochen entschied sie sich, dort einzuziehen.


    Warst du beim Arzt? Er könnte dir etwas gegen die Unruhe verschreiben. Oder etwas zum Schlafen, damit dein Gedankenkarussell sich ein paar Stunden nicht dreht.


    LG Ute

    Vielen Dank euch allen für die lieben Willkommensgrüße :).


    Ja, es ist so. Es ist immer zu früh. Ich hätte meinen Papa gerne mindestens 20 Jahre länger gehabt. Früher haben wir oft darüber gescherzt, wie ich meine Eltern in hohem Alter mit dem Rollstuhl durch die Prärie fahre...

    Das Schicksal wollte es anders.

    Ich habe inzwischen wieder einigermaßen festen Boden unter den Füßen oder ... ja, einen Deich, der nicht bricht. Aber wackelig ist er ...


    LG Ute

    ... hatten wir von der Diagnose bis ich meinen geliebten Papa verloren habe.


    Dies ist schon eine Weile her und ich vermisse ihn jeden Tag.

    Ich habe in der ganzen Zeit wenig über meine Trauer gesprochen, mich hier aber irgendwie verstanden gefühlt.

    Zu meiner Mama habe ich immer gesagt: " Allen widerfährt irgendwann dieses Schicksal. Dann werden sie uns verstehen".


    Und so ist es auch. Seitdem sind mehrere Menschen im Bekanntenkreis gegangen. Das war für mich nie ein Trost, aber eine Art " Genugtuung ". Obwohl man so etwas ja niemandem wünscht. Es ist der Lauf des Lebens.


    Ich lese hier schon so lange mit und möchte mich für das tolle Forum bedanken. :2:


    Vielleicht gebe ich ab und zu meinen Senf dazu, wenn ich darf.