Eins muss ich noch schnell loswerden. Ich habe seit dem Tod meines Vaters hin- und wieder von ihm geträumt. Anfangs hatte ich das auch mal erwähnt. Dann hab ich ganz lange geträumt ich würde Aufzug fahren. Hoch.. runter.. sogar seitwärts. Immer ein anderer und dann aber nicht nur 2 Etagen, sondern gefühlt 100 Stockwerke. Und ich bin echt kein Fan von Aufzügen. Ich steige im echten Leben auch nicht in alle ein. Ich habe das wirklich oft geträumt und habe dann mal nach Traumdeutung gegooglet. Durch die Aufzüge wurde mir meine Gefühlswelt gezeigt. Ein auf- und ab. Es machte also Sinn. Gestern sagte ich meiner Mutter, dass wir weiter die Keller aufräumen müssen. Und was soll ich sagen.. als hätte mein Vater mir ein Zeichen gegeben. Ich träumte heute Nacht, dass mein Vater, meine Mutter und ich einen Keller auf- bzw. ausräumen. Es war nicht deren echter Keller und auch nicht seine echten Sachen, aber im Traum war das sein Werkzeug und er hat entschieden was alles entsorgt werden konnte. Als ich aufwachte fühlte sich das sowas von komisch an und ich hab wieder nach Traumdeutung gegooglet.
Hier das Ergebnis
"Das Aufräumen des Kellers ist eine lästige, zeitraubende Angelegenheit, die uns manchmal sogar bis in unsere Träume folgt. Erlebt der Träumende im Schlaf große Unordnung im Untergeschoss des Hauses, und fängt der Betroffene dann an aufzuräumen, so steht diese Traumsituation symbolisch für eine vergangene Angelegenheit, die den Schlafenden noch immer beschäftigt. Derjenige arbeitet nun aktiv daran, die Vergangenheit „einzuordnen“ und wieder Struktur in die eigene Denk- und Gefühlswelt zu bekommen."
Papa hilft uns/mir und zeigt, dass es weitergehen darf.
LG Marina