Ich habe an anderer Stelle etwas geschrieben für dich. Ich komme mit dem System des Forums noch immer noch nicht klar.
Beiträge von CHRISTINE B
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Meine Mutter hat das auch immer gesagt. Das Schlimmste ist,wenn das Kind stirbt. Es ist ja auch in mir zu einem Menschen geworden, also ein Teil von mir.
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Liebes Linchen. Ich möchte dir sagen ,dass ich es als eine Schutzreaktion sehe,wenn du dich als eine andere Person wahrnimmst.Damit stehst du außerhalb dessen, was du erlebt hast und somit wird der Schmerz gelindert. Ich hatte schon mehrfach Therapie wegen einer Angstsörung. Da hat man uns das auch vermittelt.Neulich war ich das erste Mal seit längerer Zeit draußen. Da hatte ich auch das Gefühl, dass ich das gar nicht bin ,die da so erschöpft und traurig geht.Es ist ein Teil des Verarbeitungsprozesses.Der Mensch hat Sebstheilungskräfte. Ich vertraue dem. Liebe Grüße von Christine .
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Liebe Gast .Ich denke auch wie du,dass das Leben mit dem Sterben einhergeht. Nur machen die Menschen so unterschiedliche Erfahrungen. Das liest man ja auch hier im Forum. Ich habe ein paar Jugendfreundinnen.Erst vor ein paar Tagen sprachen wir über das Sterben ,auch das meines Sohnes. Sie und ihre Familie haben bislang keine solchen Erfahrungen gemacht und sie sind über 80,haben aber auch Kinder und Enkel. Ich bezeichne das als Glück oder Zufall, was auch immer. Ich hatte ja schon einmal an anderer Stelle gesagt daß unser aller Leben manchmal am seidenen Faden hängt. Ich muss nun auch durch diese schwere Zeit. Es ist nicht mehr zu ändern. Das klingt banal, ist aber so schwer zu ertragen.
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Lieber Gast. Das mit dem Du und dem Sie ist völlig belanglos. Ich dachte ,dass du eventuell ein Mann bist und mich vielleicht wegen meines Alters lieber mit Sie anreden möchtest. Wenn du möchtest, dann schreib mir mal von deinem Verlust und wie es dir heute damit geht, da es ja schon länger zurückliegt.
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Lieber Gast. Ich finde es bemerkenswert ,daß ich mit Sie angesprochen werde .Ich bin noch beim Rätseln,ob Sie oder Du eine Frau oder ein Mann sind.Ich lese, dass die Traurigkeit der Dankbarkeit mehr Platz irgendwann lässt. Ich denke , so wird es sein .Mein Sohn kommt nicht mehr zurück. Das wird sich nie ändern. Eines Tages werde ich mit einem Lächeln seinen Namen aussprechen. Dann glaube ich ,kommt auch für mich die Zeit der Ruhe und inneren Einkehr.Mein Sohn wird am 17.Oktober beigesetzt. Ich lese gern, wie Sie schreiben. Ihre Art finde ich ansprechend. Danke für die Antwort auf meinen Hilferuf. Christine.
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Ich bin heute sehr traurig. Ich nahm an,daß es sich in kleinen Schritten etwas beruhigt. Aber ich stelle fest, es ist ein Auf und Ab.Ich versuche mir zu erklären ,wie ich mit dem Tod meines Sohnes leben kann. Heute erkenne ich,daß meine Gefühle stärker sind als mein Verstand. Ich habe ihn doch so sehr geliebt. Ich muss durch den Schmerz hindurchgehen. Nicht verdrängen, dann sucht er sich einen anderen Weg und man wird krank. Wenn ich so daherrede hat das was damit zu tun,daß ich schon mehrere Therapien in den letzten Jahren gemacht habe wegen meiner Panikattacken. Da habe ich in der Klinik viele Schicksale kennengelernt. Ich habe erlebt, wie bitterlich Männer weinen können, weil die Frau verstorben war.Nun bin ich selbst betroffen. Ich werde trotzdem weiterhin versuchen, an das Gelernte anzuknüpfen.Es wird noch lange dauern, bis der Schmerz und die Trauer nachlässt. Dem muß ich mich stellen. Es führt kein Weg daran vorbei. Ich habe mal gelesen, daß, wenn der Mensch eine Schwäche zeigt, das wiederum eine Stärke sein kann. Vielleicht hat jemand Zeit und eine Meinung dazu. Vielen Dank. Christine.
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Für alle, die mich kennen. Heute vor genau 4 Wochen ging mein Sohn zur Arbeit und kam nicht wieder. Nicht wieder in seine Wohnung, die er sich sehr liebevoll eingerichtet hatte. Die Zeit ist so schnell vergangen, ich weiß gar nicht,was ich jeden Tag gemacht habe. Ich schrieb schon mal an anderer Stelle, daß ich manchmal denke, daß das alles nicht wahr ist und ich aus dem bösen Traum aufwache.Ich denke,das hängt damit zusammen, daß es völlig unerwartet kam. Ich hatte noch mit ihm telefoniert. Da war er so wie immer, keinerlei Anzeichen, daß er eventuell krank sein könnte. Die ersten Tage waren ganz schrecklich. Ich dachte, wie kann so ein großer starker Mann plötzlich tot sein. Ich habe mittlerweile Sachen von ihm bei mir. Und auch da denke ich,daß er bald kommt und sie abholt. Mir hat im Forum jemand geschrieben, daß das eine lange Zeit dauert,bis man sich dessen bewusst wird, was eigentlich passiert ist. Ich hatte 60 Jahre meinen Sohn an meiner Seite, nun ist es nur noch die Erinnerung .Er kommt nicht mehr mit seinem großen Koffer die Treppe hoch und klingelt und seufzt :"Ach Muddelchen, das war wieder anstrengend auf der Autobahn "Er kam zu mir, so oft er konnte die 700km, die uns voneinander trennten. Solche wunderschönen Momente kommen nicht wieder. Ich denke, daß es das Schlimmste an unserem Verlust ist ,daß etwas verlorengegangen ist. Die Erinnerung ist immer da,aber sie ersetztnicht den Menschen. Man kann nur hoffen, daß die Zeit die Wunde heilt,eine Narbe wird immer bleiben .Heute ist ein Tag , wo die Traurigkeit wieder besonders stark ist. Ich werde lesen und nachmittags Fußball gucken, Samstag ist immer mein Fußballtag.Dabei werde ich in Gedanken mit meinem Sohn sprechen, so ,wie wir es immer gemacht haben. Ich wünsche allen einen geruhsamen Tag.Christine.
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Danke, ich wünsche dir auch alles Liebe und Gute. Ja ,Panikattacken sind was sehr Unangenehmes .Doch sie waren ein Signal, dass etwas in meinem Leben nicht stimmte. Das rauszufinden war sehr schwer und hat mir viel abverlangt. Aber irgendwie bin dadurch auch gestärkt herausgekommen.Es gibt im Leben objektiv Gesetze, die auf uns wirken, wogegen man nichts machen kann im negativen wie auch im positiven Sinne. Ich wünsche dir eine gute Nacht.
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Lieber Sonnenschein. Vielen Dank, dass du mir geschrieben hast und du mich so gut verstehst. Ich möchte betonen, dass ich,wenn ich so in dieser Art schreibe, meine Trauerarbeit als Motiv habe. Ich kenne mich sehr gut. Ich war schon einige Male in psychiatrischer Behandlung. Ich bekam, als ich in Rente ging, Panikattacken. Es hatte sich über Jahre etwas angestaut in meinem Leben, was nun rauswollte.Es war ein langer Weg ,bis ich davon loskam.Was ich gelernt habe in dieser Zeit ist,daß man das Leben mit all seinen Problemen akzeptieren muss. Nicht gutheißen, sondern annehmen und durchgehen. Das klingt sehr einfach, ist aber mit das Schwerste,was uns das Leben aufbürdet. Der Tod meines Sohnes beweist das wieder. Ich konnte ja nichts dagegen machen. Es war sein Leben. Nur habe ich auch ein Recht zu leben. Mit dieser Einstellung gelingt es mir,daß der Schmerz und der Verlust eines Tages nicht mein Leben bestimmt. Liebe Grüße von Christine.
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Vielleicht noch als Ergänzung. Ich habe zum Beispiel einen Enkel, der ist 21,ein großer sehr hübscher junger Mann. Ihm gegenüber habe ich eine Verantwortung, weil er mich so liebt, wie es mein Sohn getan hat. Für ihn weiterhin zu leben , daraus ergibt sich auch ein Sinn.Und ich möchte noch viele schöne Bücher lesen und mit der S-Bahn in das schöne Berliner Umland fahren und im Fernsehen Fußball schauen. Ich bin ein großer Fan vom Fußball ⚽️. Ich sage immer, ich liebe sportliche Männer und wenn ich sie schon nicht mehr haben kann ,dann schaue ich sie mir im Fernsehen an. Vielleicht lächelt jetzt jemand, dar das liest.Nun mache ich aber Schluss. Liebe Grüße von Christine.
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Heute habe ich wieder viel geschrieben. Ich glaube, das ist etwas Gutes. Es hilft mir beim Trauern.Ich will noch etwas sagen. Ich habe heute auch mehrere andere Beiträge gelesen. Dabei habe ich wieder folgende Gedanken, die mich schon oft beschäftigt haben. Gedanken über das Leben als solches. So hart es auch klingen mag ,aber für das Leben gibt es keine Garantie. Es kann ganz schnell zu Ende sein in jedem Alter. Ältere Leute so wie ich denken mit Demut daran ,daß si so lange leben dürfen. Doch hängt unser aller Leben nicht auch oft oder manchmal am seidenen Faden?Ich nenne mal ein Beispiel. Ich bin in meinen besten Jahren leidenschaftlich gerne Auto gefahren. Manchmal mit 200kmh auf der Autobahn. Fuhr da der Tod nicht auch mit? Damit will ich sagen, dass es für kein Leben eine Garantie gibt und dass man aus dem Grunde das Leben achten sollte als ein Geschenk. Wenn Menschen durch andere Menschen zu Schaden kommen ,so ist das eine Tragödie. Aber auch das kann passieren .Für die Hinterbliebenen ist es ein großes Leid. Manche zerbrechen daran. Das ist etwas sehr Individuelles .Unser Leben gehört uns ganz allein.Ich versuche auch täglich damit umzugehen, daß mein Sohn nicht mehr lebt.So schmerzlich es auch ist, ich muss es akzeptieren. Es ist unumkehrbar.Ich habe die Pflicht ,mich um mein Leben zu kümmern. Sonst hat mein Leben keinen Sinn mehr.
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Liebe Baba Jaga. Ich habe auch furchtbar gerne geraucht. Nikotin ist eine Droge.Der Tabak zum Rauchen spielt in der Geschichte der Menschheit eine große Rolle in allen Kulturen. Auch Alkohol. Früher haben die Menschen früh schon verdünnten Wein und Bier getrunken, selbst Kinder. Aber es ist ein ungeschriebens Gesetz":Alles in Maßen "40 Zigaretten am Tage kann der Körper nicht verkraften. Das kann man sich auch nicht schönreden. Krebs ist eine Geisel der Menschheit. Und es gibt noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, warum manche Menschen es bekommen und manche nicht. Ich hatte 2019 Brustkrebs. Ich bin dem Schicksal so dankbar , dass ich bis heute nichts wiederbekommen habe. Da glaube ich ein bißchen, daß es irgendetwas gibt, was manchmal über uns wacht.Ich hatte schon sehr harte Schicksalsschläge,was zwischenmenschliche Beziehungen angeht. Deshalb habe ich immer gesagt ,dass bei meinem Krebs der " Liebe Gott " mal ein Auge zugedrückt hat.
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Ab einem gewissen Alter stellt sich die Frage nicht mehr. Mein Sohn war aber erst 59.Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich erfreue mich an jedem Jahr,das ich noch erleben darf.
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Liebes Linchen. Du bist bestimmt noch jung, oder?Apropos Rauchen nochmal. Es kommt ja ilmmer das Beispiel mit Helmut Schmidt. Die ganze Thematik hat keine Gesetze. Ich kenne genug Leute, die rauchen,trinken und sind dick und sind über 80!Das ist ja gerade das Tückische. Unser Forum ist ein Trauerforum. Wir beweinen einen geliebten Menschen und fragen uns doch alle, warum?Und um Antwort zu finden ,kommt man ganz natürlich auch auf solche Themen. Eine Mutter beweint ihren Sohn, der durch Drogen sein Leben verloren hat. Auch sie fragt nach dem Warum .Wenn wir uns im Forum austauschen ,geht es doch darum, wie wir es schaffen, mit dem Verlust zu leben .Und man fragt sich, hätte der Tod vermieden werden können?Das ist eine ganz menschliche Reaktion.
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Liebes Linchen. Du hast schon geantwortet. Vielen Dank. Ich weiß, was du meinst. Ich bin von Beruf Lehrerin und ohne mein Zigarettchen in der Pause hätte ich es manchmal wohl schwerer gehabt, den Tag zu überstehen. Ich war früher viel und gerne tanzen.Ohne ein Weinchen und ein Zigarettchen wäre doch der Abend langweilig gewesen. Und Essen ist auch etwas ganz Schönes ,was der Mensch braucht. Ich kann nur von mir ausgehen, dass ich aber panische Angst bekam,als das Herz anfing ,Probleme zu machen. Dies Angst hat mich letzten Endes davor bewahrt daß es mit mir hätte ein böses Ende nehmen können .Meine damalige Freundin ist mit 63 an einem Herzinfarkt gestorben. So einfach erklärt sich meine heutige Gesinnung. Ich bin kein Moralapostel. Ich empfinde es nur als sehr schade, wenn man mit seiner Gesundheit leichtsinnig spielt.
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Liebes Linchen. Auch dir vielen Dank für die Nachricht. Mir fiel heute noch ein,dass ich gelesen habe, daß der Körper und der Geist eine große Anspannung nicht endlos halten kann und es somit zu solchen ruhigen Phasen der Verarbeitung kommt. Das ist eine Art von Schutzreaktion.Wenn es so ist,dann danke ich meinem Körper. Heute war meine Tochter zu Besuch, sie war in Griechenland. Wir haben über die kommende Beerdigung ganz sachlich gesprochen. Es ist noch etwas Zeit,am 17.Oktober. Wir haben auch nochmal darüber gesprochen, dass in einem gewissen Alter Herz-Kreislauf Krankheiten typisch sind. Mein Sohn hat immer gedacht, dass das an ihm vorbeigeht.Er hat nicht immer gesund gelebt.Dabei geht es vielen,besonders Männern, so.Ich war in diesem Jahr zur Reha, da mein Herz auch nicht mehr so im Takt schlägt, wie es sollte. Da habe ich gelernt, dass man viel tun kann für eine gesunde Lebenweise..Man muss es aber tun.80% aller Patienten dort waren Männer. Frauen gehen meines Wissens öfter zum Arzt. Somit kann man vorbeugen. Denn vorbeugen ist besser als heilen. Es gibt ein schönes Sprichwort, die Medizin kann viele Krankheiten heilen ,aber nicht jeden Patienten. Ihr versteht bestimmt, wie das gemeint ist.Wenn ich heute so viel über Krankheit schreibe , so mache ich das weil ich ja noch 2 Töchter 2 Schwiegersöhne und 3Enkel habe. Ich bin nun im81,Lebensjahr. Ich habe früher geraucht , hatte viel Stress und wenig Erholung. Als ich 65 wurde ,habe ich mir gesagt, jetzt muss ich was tun. Ich denke, dass sich das auf meine Gesundheit ausgewirkt hat. Ich nehme meine Medikamente ,bewege mich moderat,habe Normalgewicht und meine Blutwerte sind fast alle im Normbereich.Wenn ein Mensch durch äußeres Verschulden ums Leben kommt, ist das eine Tragödie. Mein lieber Sohn hat seiner Gesundheit zu wenig Beachtung geschenkt. Ich kann darüber heute schreiben, weil ich das Leben als etwas Kostbares empfinde. Man muss es hegen und pflegen. Dabei ist jeder für sich selbst verantwortlich. Wenn ich bald auf den Friedhof gehen kann, dann werde ich viel mit meinem Sohn in Gedanken sprechen und er wird sagen:"Ja Muddelchen ,es tut mir sehr leid, daß ich dir jetzt solchen Kummer bereite Und ich werde antworten,dass ich ihn über alles geliebt habe und gerne noch ein paar Jahre mit ihm zusammen verbringen wollte.
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Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich glaube auch ,daß es so ist. Anders kann ich mir das nicht erklären. Danke auch für das Mitgefühl. Gute Nacht.
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Mir ist heute, als wäre es nicht wahr,daß mein Sohn gestorben ist. Vielleicht liegt das daran, daß wir ja nicht zusammen gewohnt haben. Gesehen haben wir uns so vier -fünf mal im Jahr.Er wohnte ja 700km entfernt .Eine längere Zeit waren wir nur , wenn
wir zusammen Urlaub gemacht haben. Mein Sohn hat aber jeden Tag angerufen, nur nicht,wenn er bei seinem Kumpel war. Es ist ganz eigenartig ,daß ich denke und fühle, als wäre das alles nicht wahr .Das geht mir aber erst seit ein paar Tagen so. Es ist mit einem Mal alles so weit weg. Vielleicht ist das eine Art Selbstschutz und hat etwas mit meinem Alter zu tun. Oder will etwas in mir es immer noch nicht wahrhaben. Vielleicht habe ich mich aber irgendwie verändert in den vergangenen nun schon 4 Wochen. Mir macht das etwas Angst. Oder ich habe es schon angenommen?Ich habe viel nachgedacht in dieser Zeit. Ich habe auch viel im Forum geschrieben. Ich habe viel geweint. Oder bin ich zu erschöpft, daß ich das alles nicht mehr aufnehmen kann .So viel Fragen und keine Antworten. Vielleicht versteht mich jemand besser , als ich mich selbst .Vieln Dank im voraus. Es grüsst herzlich Christine.
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⁷Liebe Gisa! Ich habe heute im Forum etwas gestöbert und bin auf dein Wohnzimmer gestoßen. Wir haben Oktober. Es würde mich sehr interessieren ,wie es dir geht. Mein Verlust ist ganz anderer Art. Ich habe ja auch ein Wohnzimmer. Ich wollte nur sagen, daß ich schon seit 2 Jahren Mirtazapin nehme in kleiner Dosis zum Einschlafen .Es ist gut verträglich, obwohl wie bei allen Medikamenten jeder anders reagiert. Bestimmt hast du eine Lösung gefunden. Dein Schicksal hat mich sehr berührt. Liebe Grüße von Christine.