Hallo Mara,
ich wünsche Dir ein gutes neues Jahr.
Toll, dass es eine so schöne Zeit war und ihr viele schöne Momente hattet.
Ich freue mich für Dich.
LG, Ela
Hallo Mara,
ich wünsche Dir ein gutes neues Jahr.
Toll, dass es eine so schöne Zeit war und ihr viele schöne Momente hattet.
Ich freue mich für Dich.
LG, Ela
Ich habe gerade die Kerze gesehen.
Danke Josef.
Ich freue mich immer über jedes Licht das brennt.
Das tut mir gut.
In Zell kann ich ja nicht immer ein Licht anzünden.
Aber hier muss immer eines brennen.
Und wenn ihr es noch ein bißchen heller leuchten lasst, ist das ein wunderbares Gefühl.
Ich danke Dir.
Und allen anderen.
LG, Ela
Dankeschön.
Ich freue mich.
LG, Ela
Ich danke Dir Josef.
Schön, dass Du wieder da bist.
Ich hoffe, Du hattest einen guten Übergang in das neue Jahr.
Auch Dir möchte ich alles Liebe für das neue Jahr wünschen.
Auf das es einmal ein gutes wird.
LG, Ela
Ich finde es gut, dass Du schon mit Deinem Mann gesprochen hast.
Vielleicht hat er (durch seinen Kummer) die Situation ganz anders gesehen.
Er will euch nicht verlieren. Das ist doch einmal was positives!
Vielleicht hat er nun den Ernst der Lage gesehen und kann sich Gedanken machen, wie das nun alles weitergehen soll.
Natürlich wird er nicht sofort "die Lösung" parat haben.
Aber er wird nun vielleicht auch einmal seiner Mutter ein wenig Einhalt gebieten in der ein oder anderen Situation.
Denn es sollte ihm klar sein, dass er etwas tun muss.
Du hast es bisher versucht und das hat nicht funktioniert. Nun ist er daran, auch einmal Stellung zu beziehen.
(Er soll sich ja nixcht zwischen euch entscheiden, aber ein "Halt stop, bis hierhin und nicht weiter) muss wohl einmal sein.
Und Du sollst ja sicher auch nicht auf einmal die "böse Schwiegertochter" sein.
Du bist jetzt krank und brauchst eine Auszeit.
Auch wenn es mir für Dich leid tut, dass das nun auch noch dazu kommt, aber vielleicht ist es vorerst auch mal ein guter Grund, dass sie Sachen mal alleine machen muss oder mit anderen.
Ich wünsche euch Kraft.
Aber Hilfe von außen würde ich auf jeden Fall nehmen.
Ich denke, dass es zu explosiv bei euch her geht, als dass ihr das alleine schafft.
Es will ihr ja niemand etwas böses und ein jeder versteht sie, aber das kann und darf nicht zu euren Lasten sein.
:24:
Liebe Verena,
Deine Zeilen haben mich ganz schön geschockt.
Ich hab mir schon gedacht, dass es shwer werden wird, aber das es so eskaliert.............
M;ir fehlen die worte.
Es tut mir leid, dass es so schlimm ist.
Aber überstürze bitte nichts.
Ich weiß, Du kannst nicht mehr und das Dich das Verhalten Deiner Schwiegermutter und Deines Mannes verletzt, obwohl Du sie auch verstehen kannst.
Aber jetzt das "Feld" zu räumen??
Ich würde nicht so weit gehen, dass ihr gleich auszieht und sie einzieht.
Vielleicht solltest Du sehen, dass Du eine Mutter-Kind-Kur bekommst oder einfach mit Deinem Sohn mal 2 Wochen wegfährst.
Da könnt ihr dann Kraft tanken und kommt erst einmal aus dem ganzen Chaos raus.
Dein Mann hat Zeit, sich um seine Mutter zu kümmern und vielleicht auch einmal um zu bemerken, was Du die ganze Zeit geleistet hast und ob er das wirklich will, das ihr dann weg seid.
Hast Du schon einmal mit Deinem Arzt gesprochen?
Vielleicht würde Dir ein leichtes Mittel zur Unterstützung auch gut tun.
Mann oh Mann.
Lass Dich :24:
Ich wünsche Dir, dass das alles doch noch zu einem guten Ende wird.
Aber ich rate Dir, nichts zu überstürzen.
GLG, Ela
Ach Manu,
ja es war ein schweres Jahr.
Für viele hier.
Das was Du durchmachst, stelle ich mir aber sehr schlimm vor.
Dein Päpelchen wollte Dir ja die Zeit geben, um Abschied nehmen zu können und damit Du nicht so unvorbereitet bist.
Aber manchmal frage ich mich, wie lange ihr das noch schaffen sollt.
Ich hoffe, Du verstehst, was ich damit sagen möchte?!
Ich wünsche Dir für dieses Jahr viel Kraft.
Schöne Momente (gerade mit Deinem Päpelchen) die Dein Herz sich auf immer speichern kann.
Vielleicht kehrt auch noch ein wenig, etwas Ruhe ein, damit ihr alle noch einmal Luft holen könnt.
Auch wenn es Dein päpelchen ist, ich denke, wir alle fühlen mit Dir und freuen uns über die schönen Momente die ihr noch habt und weinen in den schweren Stunden auch mit Dir.
Manchmal ist das Bedürfnis den anderen in den Arm zu nehmen und ohne Worte trösten zu können so stark, aber das geht halt nicht.
Und so müssen wir halt nach Worten suchen.
Lass Dich :30:
LG, Ela
Ich danke Dir Manu,
das tust Du.
Ihr tut mir alle gut.
Heute geht es bisher.
Fühle mich leer.
Manchmal ist das besser.
Ich drücke euch.
LG, Ela
Ja.
Unsere "Kleinen" sind in diesen Dingen doch die "Großen".
Meiner (10) sagt auch oft solche Dinge.
So von wegen: "Naja Mama, wenn der liebe Gott das beschliesst, dann ist das so. Egal wie es kommt, aber dann ist es zuende. Das ist dann so."
Was soll man da noch sagen?!
Seien wir dankbar für die, die wir noch haben.
Ach Karla,
ich danke Dir.
Ja, ich hoffe, dass er und ich endlich wissen wie es weiter geht.
Wir hatten uns ja getrennt.
Aber das war so ca. 2 Monate.Danach war es wieder anders.
Das Kribbeln war da, die Sehnsucht nach Nähe und die Unsicherheit.
Das Schatz hier, Schatz da ist seitca. anderthalb Monaten wieder da.
Wir reden über alles und sind uns so nah.
Aber wirklich aussprechen tut es keiner.
Meiner Meinung nach ist alles wie vorher, aber keiner traut sich. Naja.
Ich sitze gerade hier und höre eine Kassette von Roger Wkittaker.
Normalerweise mag ich sowas gar nicht.
Aber das war die einzige Kassette, dieer noch in den letzten 2 Jahren dabei hatte.
In allen Liedern geht es von der Liebe, vom Verzeihen, Vermissen, der Einsamkeit und dem trotzdem weitermachen.
Mir laufen die Tränen nur so .
Er ist mir dadurch nahe, aber es tut weh.
Ich würde Dir gerne ein bißchen Kraft und Trost schenken.
Aber wie geht das?
Ich denke an Dich.
Fühl Dich umarmt.
GLG, Ela
Ich danke Dir für die Kerze Manu.
:2:
Wie geht es Dir?
GLG, Ela.
Hallo Manu,
ich habe den Abend ganz nett verbracht.
Ich war mit meinem Ex(oder doch nicht) bei einem Bekannten.
Der hat eine kleine süße Kneipe.
Altersmäßig war ich an dem Abend genau in der Mitte.
Die Hälfte der Anwesenden hätten meine Eltern und der Rest (naja nicht ganz) meine Kinder sein können.
Ich hab mich dann aber schlußendlich doch ganz gut amüsiert.
(Baccardi sei dank!)
Es war ein Auf und ab.
Einerseits hab ich die Schlager laut mitgesungen und gefeiert und dann zwischendrin hab ich wieder geheult.
Am Ende waren es dann 2 oder 3 Baccardis zuviel.
Demrnstprechend war der Katzenjammer gestern ziemlich groß.
Aber das war mal was anderes zwischendrin.
Meine Oma hatte gestern dann zum Mittag und Kaffee eingeladen.
Ich war aber erst zum Kaffee da.
Hatte vorher ja schon gesagt, dass ich das nicht als Geburtstagskaffee will.
Hab allen gesagt, dass es ein ganz normales Kaffeetrinken sein soll.
Es war richtig nett.
Alle waren einigermaßen ruhig und wir haben uns nett unterhalten.
Meine Oma und Opa hatten meinen Geburtstag total vergessen. (Aber das passte mir ganz gut in den Kram )
Opa hat das aber durcheinander gebracht und er fing zu weinen an.
Es täte ihm so leid, aber es geht ihm so schlecht, er hätte das total vergessen. Ob ich ihm sehr böse sei.
Hab ihm nur gesagt, Opa ich kann Dich verstehen. Ich mag auch nicht feiern.
(Seine Freundin wurde am Herzen operiert und hatte dabei einen Schlaganfall. Jetzt ist sie im Heim, weil sie nicht nach Hause kann. und er hat nur Streß mit ihren Kindern. Er ist toal einsam und leidet sehr. )
Nach 3 Stunden bin ich dann wieder nach Hause. Es war schön.
Aber es war genug.
So konnten wir uns alle sehen und ein wenig miteinander reden. Aber es war nicht genug Zeit, um wieder aneinander zu geraten.
Mein Sohn wollte gestern noch einmal bei meiner Mutter und ihrem Mann schlafen, so konnte ich mir einen ruhigen machen.
(Naja, was heißt ruhig?!)
Ich habe gestern ungefähr 70 Glückwünsche beantwortet und konnte kaum noch denken hinterher. Denn ich hab bei jedem natürlich etwas persönliches geschrieben.
Gar nicht so einfach.
Einerseits geht es mir gut, aber ein bißchen komisch fühl ich mich.
Ich bin dabei, mir Gedanken zu machen, wie es alles weitergehen soll.
Wie ichmit gewissen Situationen zukünftig umgehen will.
In welche Richtung mein Leben gehen soll.
Ich bin mir überhaupt nicht sicher, aber ich habe das Bedürfnis so einiges zu verändern.
Neuer Schwung muss rein.
Wie Frühjahresputz. Nur halt in meinem Leben.
Ich habe oft an euch gedacht und gestern auch einmal hier reingeschaut. Aber irgendwie konnt ich nicht schreiben.
Wollte, aber es ging nicht.
Keine Ahnung warum.
Ich denke, ich hab mir über so vieles Gedanken gemacht, dass ich gar nicht auf eure lieben Worte antworten konnte.
Denn das hier sind ganz andere Worte und Gedanken.
Hier haben die Grüße eine andere Bedeutung.
Es sind keine lockeren Sprüche oder gescherzte Worte.
Ich hoffe, ihr versteht das. Ich kann es nicht gut erklären.
Ich danke euch für euren Beistand, eure Zeit, eure lieben Worte und Gedanken.
Das hat mir oft geholfen.
Ich hoffe, das ich in diesem Jahr davon Einiges zurückgeben kann.
:2:
karla
: Wie geht es Dir? Ich hoffe wirklich sehr, dass Du Menschen um Dich hast, die Dir gerade jetzt zur Seite stehen und Dich halten.
Manuela
: Wie geht es Dir und Deinem Päpelchen? Wie habt ihr das neue Jahr begonnen?
Liebe Grüße auch an alle anderen
Mica, Susanne, Maki, Petra, Jutta, Josef, Verena, Christine, Markus und und und
Liebe Grüße auch an die "stillen Mitglieder".
Ich hoffe, dass dieses Jahr uns alle ein wenig mal auf der Sonnenseite stehen lässt und wir auch einmal wieder Momente erleben dürfen, die uns stark machen, die uns Kraft tanken lassen.
Bleibt mir gesund, versucht auch einmal zu Lachen und fühlt euch geliebt.
Lebt eure Träume.
Ich danke Dir Susanne. Ich habe mich sehr gefreut.
Ich möchte mich hier auch bei allen anderen bedanken.
Ich hoffe, ihr seid alle gut in das neue Jahr gestartet.
GLG in die Runde,
Ela
Liebe Karla,
auch ich werde an Dich denken.
Ich mach micht jetzt gleich fertig und treffe mich mit meinem Ex(oder doch nicht).
Wir werden ein bißchen bei einem Freund in der Kneipe feiern.
Wenn es zuviel wird, fahre ich nach Hause.
Ich hab gedacht, ich probiere einfach mal weg zu gehen. Vielleicht tut es mir gut.
Ich hab da Leute, die mich kennen, da wird es dann auch nicht total unangenehm, wenn ich dann vielleicht doch weine.
Mal sehen.
Werrde morgen mal berichten, wie es gelaufen ist.
Ich hoffe, Du bist nicht ganz alleine heute.
Komm gut rüber.
Pass auf Dich auf.
GLG, Ela.
Ich werde um 0.00 an Dich ganz besonders denken.
Ach Verena,
lass Dich :24: .
Das ist wirklich ales sehr viel für euch.
Ich kanmn sie verstehen,das sie trauert. Das können sicher alle.
Und Petra meinte ja schon, es ist erst 3 Wochen her.
Aber so könnt ihr es nicht schaffen.
Ihr wollt ja für sie a sein, sie unterstützen, sie trösten, ihr helfen.
Aber es kann nicht sein, dass sie euch Dinge verbietet oder vorschreibt.
Ich bin kein Fachmann Verena und ich möchte auch nichts falsches sagen, aber so kann es nicht weitergehen.
Vielleicht solltet ihr (Deine Familie) sich beraten lassen von einem Therapeuten.
Der kann euch vielleicht besser anleiten, wie ihr am besten durch das alles kommt.
Undvielleicht solltet ihr euch feste Regeln schaffen.
Egal, ob es ihr passt oder nicht.
Den einen Tag geht der mit ihr und den anderen der.
Den einen Tag macht der das und den anderen der.
Z.B. jeden Tag gibt es feste Zeiten zu denen der das machen kann und der das.
Versucht es nicht zu erklären.
Denn dann hat sie vielleicht das Gefühl, das siedas letzte ok oder auch nicht geben darf.
Das ist dann einfach so.
Ihr müsst auch Pausen haben und Kraft tanken können.
Vielleicht könnt ihr euch so Stück für Stück ein bißchen Lebensqualität zueück erobern.
Sicher wird es zu Anfang Kämpfe geben und es wird ihr nicht gefallen.
Aber das ist dann so.
Das müsst ihr durchhalten und dann geht es wahrscheinlich nach einer Zeit dann auch besser.
Und ich finde es wichtig, dass ihr ihr sagt, dass sie so nicht mir eurem Sohn reden kann.
Jeder versteht, dass sie trauert und nicht weiß wie es gehen soll. Und dass sie nicht will. Aber sie kann dem Kind nicht verbieten, weiter zu machen und auch einmal sich auf etwas freurn zu dürfen.
Einen Mittelweg zu finden wird sicher schwer werden.
Ich hoffe für euch, dass es bald besser wird.
GLG und :24: ,
Ela
Oh Gott Petra,
jetzt hast Du mich aber zum Lachen gebracht.
Bei mir ging gerade das Kopfkino an:
Patra krabbelt durch die Ecken und sucht Spinnlarven.
Ich danke Dir für das Lachen.
Nein, das war ja damit auchnicht bezweckt.
Ich freue mich sehr, dass Dir dieser Marienkäfer so eine Kraft undRuhe gibt. Es scheint auch normal zu sein, dass er jetzt schläft. Also keine Sorge.
Ich hoffe, Dein Mann und Du ihr habt heute etwas schönes vor.
Etwas was euch gut tut.
GLG, Ela.
Liebe Petra,
ich freue mich für Dich, dass Dir dieses kleine Wesen ein so gutes Gefühl beschert.
Hoffentlich schafft er den Winter.
Wäre schön, wenn ihr ihn danach dann raus lassen könnt.
Der Marienkäfer scheint Spinnlarven zu fressen.
Und er macht wohl auch so eine Art Winterschlaf.
Hier einmal der Link zu Wikipedia
Ich wünsche Dir einen guten Start in das neue Jahr.
LG, Ela
Liebe Kathrin,
den ersten Schritt hast du gemacht.
Du bist zum Arzt gegangen, Du hattest das Vorgespräch und Du hast jetzt einen Termin.
Das ist doch toll!
Dein Chef sitzt Dir nicht im Nacken und du hast jetzt endlich einmal Zeit, Dich um Dich zu kümmern.
Es hört sich jetzt sehr lang an und zwischendrin wird es Dir vielleicht auch mal lang vorkommen, und das Heimweh wird auch mal da sein.
Aber die Zeit vergeht schneller, als wie Du denkst.
Du wirst schon sehen!
Für mich waren damals die ersten Tage ganz komisch. Man muss sich erst einmal orientieren und weiß gar nicht so recht, was man da nun soll.
Dann kann man sich so langsam eingewöhnen und schliesst Kontakte.
Und erst dann kann man sich auf das Ziel konzentrieren.
Versuche, nicht jetzt schon an das Abrechen zu denken.
Mache Dir nicht unnötig Angst.
Die anderen werden das schon schaffen.
Sicher nicht so, als wenn Du da wärst, denn das bist Du ja nicht.
Aber es wird gehen.
Geniesse es einmal für Dich zu sein, Dich um Dein Wohlergehen zu kümmern, nicht putzen, kochen, usw. zu müssen.
Nimm Urlaub vom Alltag.
Und erhole Dich.
Ich wünsche Dir alles Liebe.
LG, Ela.
Hallo ihr Lieben,
ich weiß, dass ichmanchmal vieles auf einmal will. Aber ich kann mich halt nicht immer bremsen.
Aber ich gelobe Besserung, so weit es mir möglich ist.
Es kann sein, dass sie es manchmal nicht verstehen können und mich deswegen manchmal so beäugen.
Aber bei manchem würde ich es Dir unterschreiben, dass es ihnen egal ist.
Manchmal lassen sie ihren Frust, den sie an ihm gehabt haben, an mir aus.
Und das geht nicht!
Ich möchte manches hier nicht erzählen, was gesagt wurde, weil ich es einfach vergessen möchte.
Es tut zu weh.
Petra : Keine Angst. Hab schon verstanden, wie Du es meinst. :24:
LG, Ela
Ja, es ist doch arg viel, was wir da ertragen müssen.
Und es wird noch mehr. Manchmal hat man nicht mal Zeit um zwischendrin Luft zu holen vor der nächsten Welle.
Aber Du kennst das ja.
Es ist immer schlimm. Und man vermisst die Lieben immer. Aber irgendwann geht es besser.
Ich hab neulich einen Spruch gelesen
Die Zeit heilt keine Wunden.
Wir lernen nur, mit dem Schmerz zu leben.
Das wird es irgendwann sein.
Ich denk an Dich. Kann gar nicht viel sagen.
Entschuldige.
JTE,
Ela