Dankeschön.
Beiträge von Ela
-
-
Oh Mara,
das ist wunderbar.
Geniesse es in vollen Zügen.LG, Ela
-
-
Hallo Manu,
ich danke Dir für Deine lieben Worte.
Du hast genau das ausgedrückt was ich auch denke.
Wie geht es euch?
LG, Ela
-
:24:
Lass Dich einmal ganz fest drücken.
Schön, dass Du Dich meldest. Hab mir schon Gedanken gemacht.
Ihr habt jetzt aber auch gerade so einem Marathon hinter und vor euch.
Feiertage, Trauertage, Geburtstage.
Das hört irgendwie gar nicht auf.
Ich würde Dir gerne etwas sagen, was Dir etwas Trost spendet oder dich zum Lächeln bringt damit einmal ein kleiner Moment da ist, wo es nicht ganz so drückt.
Aber manchmal kann man halt nicht zaubern.Die Taschen werden irgendwann einmal, wenn Du bereit dazu bist, entpackt werden. Und so lange stehen sie dann halt da.
Ich hab mich mit dem Karton von Papa auch schwer getan, aber ich bin jemand, dem das dann auch keine Ruhe lässt.
Ich bin um den Karton herum geschlichen, die Brust war wieder ganz eng, der Adrenalin-Spiegel stieg, ich hab gezittert und gefroren.
Aber dann hab ich tief Luft geholt und hab ihn aufgemacht.
Insgesamt hab ich ungefähr 5 Stunden gebraucht für diesen einen Karton.
Aber ich hab zwischendurch Pausen gemacht.
Einen Kaffee getrunken, Nase geputzt (vom vielen Weinen) und dann weiter gemacht.
Manches war fremd, manches war vertraut. Manches war überraschend und gut und manches war schwer.
Aber jedes Stück hat ihn mir näher gebracht.
Es kostete sehr viel Kraft aber meiner Seele hat es gut getan.Ich wünsche Dir, dass es Dir auch gut tut, wenn Du es machst.
Einerseits ist es der saure Apfel in den wir irgendwann beißen müssen aber andererseits ist es auch der Sahnebonbon, der uns einen Moment verzückt die Augen schließen lässt.
Es ist ein Stück Nähe was in dem Moment nur Dir alleine gehört.So wie der Teddy jetzt Deiner Kleinen gehört.
Was ich übrigens total schön finde.Eigentlich alltägliche Dinge. Aber diese Stücke halten die Verbindung irgendwie stärker.
Mir kommt es so vor.
Seine Uhr in meiner Küche, seine Figur in meiner Vitrine, neben dem Anhänger dem ich ihm gemacht habe als ich 10 war.
Er hat immer noch einen Platz in meinem Leben.
Ihn kann ich nicht mehr sehen oder berühren. Aber die Dinge, die er um sich hatte, die er berührt hat. Als wäre von dieser Berührung oder dem Blick darauf noch etwas da und würde auf mich übergehen.Entschuldige, jetzt hab ich irgendwie so viel von mir erzählt und eigentlich wollte ich Dir etwas schreiben, was Dir zeigt, dass ich an Dich denke und Dich ein wenig in dieser schweren Zeit stützen möchte, damit Du nicht ins Straucheln kommst.
Ich wünsche Dir Kraft. Fühle Dich von mir umarmt.
:24: :30:LG, Ela
-
Liebe Mica,
jertzt hab ich so lang geschrieben, das ich Deine Nachricht noch gar nicht gesehen hab.Ja, solche Gedanken haben wahrscheinlich sehr viele.
Und sie zehren an uns.
Die Warum-Fragen kommen immer wieder. Wir wissen, dass wir keine Antwort bekommen. Aber wir wollen es. In der Hoffnung, dass es einen Sinn ergibt und wir dann "besser damit klar kommen" würden. Aber wahrscheinlich wäre es selbst dann nicht der Fall.
Ich stelle mir auch oft Fragen.
Aber vielleicht ist es manchmal besser, die Antworten nicht zu kennen.
Dass Du nichts Positives in dem "Gehen" sehen kannst ist nur zu verständlich.
Und dass der Arzt sich so optimistisch ausgedrückt hat, hat vielleicht auch mehrerer Gründe.
Vielleicht wollte Deine Mama es so. Vielleicht wollte er euch Mut machen.
Man fragt sich immer warum.Das Vergessen macht Angst. Aber ich denke nicht, dass wir vergessen were. Selbst, wenn man sich nicht immer an die Stimme oder den Geruch usw. erinnern kann. Aber die kleinen besonderen Momente die es bnur zwischen euch/zwischen uns gab, die vergisst man nicht. Und diese haben mit Millionen von winzigen Puzzle-Teilen ein Stück weit unser Leben geprägt. Und die werden uns erhalten bleiben.
Der Termin beim Verlassenschaftswalter wird auch vorüber gehen. Und wie Du schon sagtest, solche Termine übersteht man. Denn das ist etwas wo man sachlich sein muss und das schafft man. ES gibt immer kurze Momente in denen man mal abwesend ist oder wo es wieder aufwallt, aber im Großen und Ganzen waren es diese Termine die mich zwischendrin aufrecht erhalten haben. Denn ich MUSSTE ja.
Ich wünsche Dir, sowie allen anderen Kraft, auch schöne Momente, Menschen die euch halten, und Mut.
LG, Ela
-
Hallo Mia,
ich bin auch schon ganz stolz auf mich, dass ich schon so lange nicht geraucht habe.
Mich haben viele immer belatschert, ich soll aufhören. Aber das hat bei mir immer eher das Gegenteil bewirkt. Ich hab mir immer gesagt, es muss klick machen. Wir sind ja alle nicht dumm, wir wissen ja , dass es uns nicht gut tut, viel Geld kostet usw. aber jeder muss einfach an den Punkt kommen, wo er nicht mehr will.
Ich hatte schon Wochen vorher immer mal wieder überlegt und mir Gedanken gemacht wann es wohl "am besten/einfachsten" wäre aufzuhören.
Sowas gibt es nicht. War wieder nur der Raucher der das Aufhören verzögern wollte.
Und dann kam der Tag 14.10.2010 an dem der Punkt da war und der Gedanke: "Jetzt reicht es. Jetzt ist Schluß."
Hab mir extra noch ne große Schachtel gekauft und mir vorgenommen, bis abends alle aufgeraucht zu haben. Waren viel zu viele Zigaretten. Aber das mit Wegschmeissen, usw. hatte ich alles schon mal probiert und das klappte nicht. Ich MUSSTE dann so lange wach bleiben, bis ich alle geraucht hatte. War den Tag um 20.00 Uhr schon müde. Aber ich bin dann bis zur letzten wach geblieben. Ich wollte die letzte nicht genießen! Ich wollte da mit schlechten Gedanken dran erinnert werden.
Konnte nicht schlafen gehen. Mir war schlecht. usw.
Hab die letzte dann bis um 0.00 Uhr fertig gehabt und bin dann endlich ins Bett gefallen.
Die ersten drei Tage waren schwer. Kam mir vor wie ne Katze die kopfüber mit ausgefahrenen Krallen an der Decke hängt.
Viel genascht, viel geräumt, viel geschlafen. Und dann wurde es besser. Mittlerweile denke ich manchmal gar nicht daran. Das ist schön. Aber dann gibt es Tage, da ist der Schmachter wieder sehr stark. Gerade in der ersten Zeit nach dem Tod meines Vaters hätte ich am liebsten wieder angefangen. Aber ich will das nicht! Er hat immer geraucht, er hat immer getrunken. UND ICH BIN DA ANDERS! Ich will (ihm?) beweisen, das es geht. Und dann muss ich durchhalten. Manchmal fahre ich dann extra irgendwohin wo geraucht wird, damit ich dann wieder merke, dass ich es voll eklig finde.
Bin jetzt kein militanter NR geworden. Aber diese Rauchwolke oder dieser abgestandene kalte Rauch einen kurzen Moment zu riechen langt mir vollends damit ich den Gedanken (Zigarette=lecker) widerlegen kann. Denn ich finde es nicht mehr lecker. Aber der Schmachter gaukelt mir das halt vor.Zugenommen hab ich auch ganz gut, aber ok. Das stört mich jetzt nicht immer so immens. Zwischendrin schon mal. Aber wichtiger ist mir erst einmal das "Nicht Rauchen". Hinterher kann ich immer noch joggen gehn. Krieg ja endlich wieder Luft.
Die Verbesserung hab ich ziemlich schnell gemerkt. Ca. nach einer Woche hab ich fast nicht mehr gehustet.
Fand ich toll. Hätte nicht gedacht, das der Husten wieder weg geht.--------------------------
Ja, das trauern ist bei jede irgendwie anders. Aber man kann anscheinend nicht sagen, oh der Tag war gut. Jetzt geht es wieder ein bißchen besser. Der nächste Schlag kommt. Das ist das , was mir auch so schwer fällt. Man wiegt sich manchmal schon ein bißchen in Sicherheit (blöd, kann es aber nicht anders ausdrücken) und dann wird man wieder von den Füßen gehauen.
Und immer wieder aufstehen ist so schwer.LG, Ela
(NR 2M,22T) -
Da drücke ich Dir die Daumen Josef.
Wieviel hast Du denn schon geschafft?LG, Ela
-
Ich danke Dir Josef.
Naja, die Nacht ging irgendwie rum. Bin dann um 6.0 Uhr endlich einmal eingeschlafen.
Aber ich hab nichts geträumt.
Das ist doch schon einmal was.
In den letzten Tagen fällt es mir immer schwerer, nicht zu rauchen.
Aber ich will das schaffen!
Drückt mir die Daumen!
Bisher sind 2 Monate und 22 Tage ohne den Glimmstengel.LG, Ela
-
Karla wie geht es Dir?
:24: -
Liebe Mia,
ich wünsche Dir, dass es bei euch wieder aufwärts geht.
Das mit dem Schmuck ist schwer.
Und sicher hätte man warten können.
Aber ich kann verstehen, dass Du manche Dinge auch einfach fertig haben willst.
Dann muss man sich darüber nicht noch zusätzlich Gedanken machen.LG, Ela
-
Liebe Melinda,
ich denke auch, dass es möglich ist zu trauern.
Warum auch nicht.
Manch einer tut es in so einer Situation vielleicht nicht.
Aber ein anderer, der damit z.B. das verbindet was hätte sein können wenn, was man sich gewünscht hätte, der trauert dann auch auf seine Weise.LG, Ela.
-
Hab vorhin ein Video gesehen, dass wir unten gemacht haben. Wir sind durch den Ort gefahren und haben das Haus gefilmt. Also von außen. Das war als wir wieder hoch gefahren sind,
Wir haben ein bißchen geblödelt.
War total schön, das zu sehen. Aber es macht es wieder einmal ein Stückchen bewußter und ich musste wieder weinen.An manches konnte ich mich gar nicht mehr erinnern, dass ich es gesagt habe.
Das zeigt mir doch auf, dass vieles einfach nur so durchgestanden wurde.
Und ich dachte, dass ich trotz der Trauer und dem Schmerz beieinander war.
Da hab ich mich wohl getäuscht.Ich hab die ganze Zeit das Datum auf dem Zettel. Aber ich hab verdrängt, dass es jetzt schon 2 Monate her ist.
Das ist doch Wahnsinn.
Wie kann die Zeit so rennen?Nach der Beerdigung ging mir ja auch immer so viel durch den Kopf und ich wollte oft so viel auf einmal. Einige von euch sagten dann zu mir, dass ich mir Zeit geben soll, da die Beerdigung ja erst 1 Woche, 9 Tage, 2 Wochen, usw. her ist. Da war ich jedes Mal so geschockt. Es hatte sich für mich angefühlt, als wenn ich schon seit Jahren diese Last auf meinem Herzen spür, mich die Kraft immer mehr verlässt. Und es war für mich unbegreiflich, dass es erst so kurze Zeit war.
Eigenartig, nicht war?!
Die Zeit spielt total verrückt.
Oder ich habe keinen Bezug dazu.
Wie ein Karussell auf dem man sitzt und es dregt und dreht und dreht sich immerzu. Und bleibt nicht stehen. Man will da runter und mit den anderen weitergehen. Aber es geht nicht. Man sieht alles verschwommen an sich vorübe ziehen. Manches sticht für einen kurzen Moment hervor aber vieles ist einfach nur ein verschwommener Farbstreifen.
Das bedrückt mich.
Und es macht mir Angst.Der Tag war eigentlich ganz gut aber jetzt zur Nacht ist es auf einmal wieder schwer.
Ich hoffe, ichkann schlafen.
Die letzte Nacht ging schon schlecht.
Und ich hatte gerade mal wieder ein bißchen schlafen können.Naja, mal sehen.
Will auch nicht immer nur quaken.
Ich kann froh sein, dass es zwischendurch ok ist oder ich mal lachen kann.
Aber die schlimmen Momente erwischen einen immer so hinterrücks.
Das wirft mich immer total um.Ich wünsch euch eine gute Nacht.
Träumt schön, erholt euch.LG, Ela
-
Liebe Susanne,
Du hast mich jetzt zum Lachen gebracht.
Und übrigens.
50 ist auch nur eine Zahl.
Und an der machen wir unsere Persönlichkeit ja nicht fest.
Also feier Deinen Runden, denn er elaubt Dir eine richtig Super-Sause. :8: -
-
-
Hallo Jutta,
den Scherzmodus fand ich süß!!
Aber das Keller aufräumen ist Dein Job. Vielleicht bist Du an einem anderen Tag froh darüber.
Ich hab das manchmal, wenn es mir nicht gut geht oder ich total sauer bin, dann brauch ich sowas manchmal.
Denn normal die Bude machen langt mir dann nicht.
SmileDu hast schon Recht, dass wir das ja niemandem wünschen, aber ich bin da doch sehr gehemmt.
Das Haus müssen wir nicht wirklich räumen, da es nicht verkauft werden muss.
Aber mein Bruder würde es gerne verkaufen.
Er würde mich auch unterstützen, wenn ich es behalten möchte. Allerdings müsste es da dann einen Plan geben wie ich ihm dann irgendwann in ferner Zeit den Gegenwert zahlen kann.
Das Haus müsste renoviert werden.
Und ich müsste mein komplettes Leben umstellen, wenn ich dort wohnen möchte.
Ob ich das kann, kann ich Dir nicht sagen.
Ich würde es gerne, aber bin ich bereit dazu?
Kann ich soviel ändern?
Darf ich das?
Was mach ich dann da?Und das Gedankenkarussell steht wieder einmal nicht still.
Habe schon Angst, mich falsch zu entscheiden. Aber manchmal muss man einfach entscheiden und dann hinterher damit leben und nicht mehr zurückschauen.
Der Punkt wird kommen.
Ich hoffe, dass ich dann eine Entscheidung treffe, mit der ich leben kann.
Was mir am meisten zu schaffen macht ist, dass er es selber gebaut hat. Es ist nichts Gekauftes. Es ist etwas Geschaffenes. Mit Herzblut.
Der Gedanke es zu verkaufen tut weh.
Aber kann ich es alleine halten?Aber das ist ein zu großer Schritt im Moment. Ich versuche mir da nicht allzu viele Gedanken drüber zu machen.
Wenn ich es halten sollte, würde ich es eh anders einrichten. Denn alles so zu lassen könnte ich nicht. Das wäre zuviel.
Die Dinge die mir wichtig sind, behalte ich eh.LG
-
Hallo ihr Lieben,
ja das ist nur der Anfang. Hier kommt noch Einiges an Räumerei auf mich zu.
Christine : Schön, dass Dir die Seite gefällt. Ich wollte immer noch ein bißchen mehr machen, aber irgendwie geht es dann doch wieder nicht.
Den Lebenslauf setz ich irgendwann einmal rein, dass kann ich noch nicht schreiben.
Werde versuchen langsamer zu machen, aber gemacht werden muss es.@Jutta: Deinen Keller darfst Du gerne alleine machen.
Den Anfang finden das ist schwer. Das kenn ich. Bei mir dauert das auch immer. Aber wenn, dann muss auch gleich alles fertig werden. Will mich damit dann nicht immer ewig aufhalten.
Wollte eh räumen, aber bei mir kam derletzte Anstoß dann doch von außen.
Unser Vermieter will den Boden geräumt haben. Und dann muss es sein.
Im Keller hatte ich mind. 10 Kartons von der alten Wohnung meiner Mutter stehen, welche sie ja immer schon einmal holen wollte (seit 5 Jahren).
Die mussten verschwinden, damit ich Platz für meine Sachen habe.Und demnächst müssen wir ja im Haus schauen. Ich möchte von dort nicht auf etwas verzichten, was mir wichtig ist, nur weil ich hier keinen Platz habe.
Wir haben uns da schon einen groben Plan überlegt.
Wir teilen die Zimmer und in jedes Zimmer kommen andere Dinge.
Sachen, die wir behalten, die zum Verkaufen, die zum Verschenken, und das was dann noch über ist.
Natürlich werden wir das nicht zack zack alles schaffen.
Körperlich und emotional sind da ja schon gewisse Grenzen.
Mal sehen.
Was es aber ein wenig leichter macht sind diese Regeln. Es wird nichts verkauft, was eine emotionale Bedeutung für wen auch immer hat.
Und die Sachen, die man noch gebrauchen kann, keine emotionale Bedeutung oder einen hohen finanziellen Wert haben, bringen wir zum Heim.
Dort finden sie es schön, wenn jeder sein Zimmer persönlich einrichtet. Damit es keine sterile Atmosphäre ist.
Aber mancher hat gar nichts und da sind sie dann froh, wenn sie etwas zum hergeben haben.
Und wir müssen es nicht wegschmeissen. Das würde uns beiden nicht behagen.manu : Ich bin noch nicht richtig in Fahrt. Werde versuchen nicht zu viel zu machen, aber wie schon gesagt, ich versuche mich auf das Has vorzubereiten. Und es beruhigt mich bei jedem Fleckchen Platz, dass ich dann habe um wichtige Dinge dort hinzustellen.
Du und dein Päpelchen. Ich weiß oft nicht, was ich sagen soll. Es ist schön, dass ihr euch noch habt und manchmal auch sehr wache, liebevolle Momente teilen könnt. Andererseits frage ich mich manchmal wie lange ihr das Schwere alles noch schaffen sollt?! Aber wenn ich das denke, bekomme ich schon wieder ein schlechtes Gewissen, denn .......
Ach Manu. Ich weiß oft nicht, was ich euch wünschen soll. Am liebsten PUFF und alles ist wieder schön, gesund und wie vorher. Aber ob das geht?!
Ansonsten wünsche ich euch Kraft, viele noch kommende schöne Momente gespickt mit ganz viel Liebe und wortlosem Verstehen.LG an euch
Ela -
Ja, manchmal ist das besser nix zu fühlen.
Heute bin ich richtig k.o.
Hab gestern und heute mal ein bißchen geräumt.
Dachboden und Keller entmistet.
Heute so schwere Sachen geschleppt.
Mir tut das Kreuz weh und ich bin hundemüde.
Um die Zeit.
GottohGott!
Kaum ein Jahr älter und schon geht es bergab mit mir.Genug gescherzt.
Ich freue mich, dass Du ab und an an mich denkst.
Ich denke auch öfter an ein paar hier.
Du und Dein Päpelchen geistert mir auch oft bei mir herum.Wie geht es euch?
Warst du bei ihm?LG, Ela
-
Hallo Manu,
ich hatte die bekommen.
Entschuldige, dass ich darauf noch nicht persönlich geantwortet habe.
Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Hatte mich hier einmal an alle gewandt und geschrieben.
Ich hoffe, Du bist mir nicht böse.
Aber ich konnte irgendwann nicht mehr genug Worte finden.GLG, Ela
(Wie geht es euch?)