Beiträge von Juttap

    Liebe Chrisi,


    danke für deine Rückmeldung!


    Das kling "im Großen und Ganzen" ja recht gut, freut mich für dich. Und die "Rückschläge" - ja, du hast wohl recht - vielleicht brauchen wir sie wirklich, um die Liebe wieder ganz intensiv zu spüren. (aber das schlechte Gewissen wenn es dir so richtig gut geht das läßt du - versprochen? ;) )


    Alles Liebe
    Jutta

    Liebe Sabrina,


    auch von mir noch ein liebes Willkommen bei uns. Natürlich paßt deine Geschichte hier ins Forum.


    Wie geht es dir denn jetzt, möchtest du uns erzählen, wie es dir bei der Verabschiedung ergangen ist? Konntest du deinen Brief in die Urne mitgeben, oder hast du ihn doch "in Ruhe" verbrannt?


    Viel Kraft für deinen Weg und alles Liebe
    Jutta

    Ein Servus,
    und ein liebes Willkommen auch von mir.


    Ich kann dir nur zustimmen. Auch mein Vati ist weiterhin ein Teil unseres Lebens, nur eben auf eine andere Art. Und ich finde, es tut gut, ja ist für mich die einzige Art, damit umgehen zu können. Denn "totschweigen" - das wäre für mich unerträglich.


    Alles Liebe
    Jutta

    Liebe Manuela,


    da kann ich Markus nur zustimmen!
    Du kennst doch diese "liebe" Tante - ihr hat doch noch nie gefallen, was ihr gemacht habt. So kann ich es nur gut finden, daß ihr auch die Parte nicht gefällt, denn das heißt:
    SIE IST SUPER SCHÖN GEWORDEN!!!


    Ab in die Tonne mit der Tante und ihren Bemerkungen! Und daß dir das leichter fällt, auch von mir noch Hilfe beim :4: :4: :4: .


    Deine Beschreibung eures WE klingt gut. Ich bin auch immer wieder gerne in Köln (dürfte allerdings eine "verregnete" Stadt sein - von bisher drei Besuchen hat es zweimal geregnet ;) )


    Ich denk an dich, :24: dich
    Jutta

    Liebe Uschi,


    ich mein, du bewertest nichts über. Wenn wir die Antworten sehen wollen, bekommen wir sie auch (meist).


    Man wandelt nur das, was man annimmt.
    Wie treffend, du hast mich damit zum Nachdenken gebracht.
    Ja, es ist ein langer, steiniger Weg. Und doch können wir zu seinem "Ende" finden, wenn auch oft mit blutenden Füßen, weil wir barfuß unterwegs sind. Aber irgendwann finden wir unsere Schuhe wieder, oder kommen auf eine weiche Wiese, dann geht es wieder leichter voran.


    Ich finde, es muß nicht unbedingt das Grab sein, wo man dem Verstorbenen näher ist, das kann auch ein anderer "ganz bestimmter" Platz sein. Vielleicht ist es für dich wirklich das Grab, für eine/n andere/n vielleicht ein bestimmter, Baum oder Wald, oder....für mich ist es unser Wochenendhaus,
    Jede/r spürt das selbst am besten. Und ich glaub wir tun gut daran, diesem Gefühl zu folgen.


    Es freut mich, daß dein Herz voll Liebe, Zuversicht und Frieden ist, versuche, dir dieses Gefühl zu bewahren - als Gruß von deiner Mama.
    Alles Liebe,
    Jutta


    PS: wie geht es deinem Papa?

    wahrscheinlich - JA.


    Wie gesagt, die haben keine Ahnung, was für "Blödsinn" sie so daherreden. Hauptsache, sie können reden.
    Daß sie uns damit oft sehr weh tun, merken sie nicht.
    Versuche, dir immer wieder zu sagen: sie können mich nicht treffen damit.
    Manchmal gelingt das besser - und manchmal gar nicht. Aber je öfter du es versuchst, umso besser "wirkt der Zauberspruch".


    Hast du seinen Eltern schon mal gesagt, daß sie dir damit wehtun? Daß du das Gefühl hast, sie zweifeln damit an eurer Liebe?


    Ich schicke dir ein Paar Ohropax - zum besseren "überhören".
    Alles Liebe
    Jutta

    Diese Geschichte erzählt von einem kleinen, blonden Engel und wie er seine Flügel wieder bekam...



    … nur für einen Augenblick!


    Eines Tages spazierte ein kleiner blonder Engel mit seinem großen Schutzengel durch das Himmelsreich. Da blickte er durch ein Wolkenloch und sah eine neue Welt. Eine fremde Welt, die ihn magisch anzog.


    Er fragte den Schutzengel: "Was ist das für eine Welt?"
    "Oh", sagte der Schutzengel "diesen Ort nennen wir Erde, dort leben die Menschen".
    "Menschen ?" fragte der kleine Engel "was sind das?.
    "Das sind Geschöpfe, die nicht mehr wissen und vergessen haben, was Engel sind" sagte der Schutzengel.
    Verdutzt blieb der kleine Engel stehen, schaute zum großen Schutzengel hinüber und lachte.
    Er lachte mit seiner hellen, klaren Stimme, daß alle Sterne am Himmelszelt wackelten.


    Dann gingen sie weiter, doch der kleine blonde Engel mußte immer wieder an die Worte des Schutzengels denken. Nach einiger Zeit, da sah der kleine Engel während eines Spaziergangs wieder durch ein Wolkenloch auf die Erde. Ein seltsames Gefühl stieg in ihm hoch und er fragte den großen Schutzengel:


    "Ich verspüre ein neues Gefühl in mir. Es kribbelt, was ist das?"
    Der große Schutzengel sah seinen kleinen Freund ruhig an und dann sagte er: "Dieses Gefühl nennt man Sehnsucht".
    "Was ist Sehnsucht?", fragte der kleine blonde Engel.
    "Das Warten auf ein Wiedersehen mit der Ewigkeit." sprach der große Schutzengel.


    Das verstand der kleine blonde Engel nicht, doch aus lauter Freude über dieses Gefühl lachte er, er lachte mit seiner hellen, klaren Stimme, daß alle Sterne am Himmelszelt wackelten.
    Die Zeit verging und der kleine Engel fühlte sich immer mehr und mehr zu den Menschen hingezogen.
    Seine Sehnsucht wurde so groß, daß er eines Tages zum großen Schutzengel lief und sprach:
    "Wie komme ich auf die Erde?".
    "Nun", sprach der Schutzengel "Du mußt warten, bis zwei Menschen sich nichts sehnlicher wünschen, als ein Erdenkind.
    Dann kannst Du in ihre Welt reisen und sie kennen lernen. Doch nur für einen Augenblick...
    Du bist ein Engel und Deine Aufgaben sind hier im Himmelsreich".
    Der kleine Engel freute sich, er hüpfte aufgeregt von Wolke zu Wolke und wartete ungeduldig auf den Tag seiner Reise zu den Menschen.



    Zur gleichen Zeit begab es sich auf der Erde, dass ein Vater und eine Mutter erfuhren, daß sie ein Kind erwarteten. Sie waren voller Freude und erzählten es ihren Angehörigen. Nun begann für die Familie das Warten auf den großen Tag der Niederkunft.
    Mit jedem Tag wuchs auch die Sehnsucht der Eltern, daß das Kind endlich das Licht der Erde erblickte.


    Genau so unruhig wurde der kleine blonde Engel in seinem Himmelsreich. Dann kam der Tag, an dem die Reise losgehen sollte. Der Schutzengel nahm den kleinen Engel bei der Hand und ging mit ihm zum Himmelstor und fragte ihn:
    "Möchtest Du wirklich diesen Ausflug machen? Es wird nur eine kurze Reise in die Welt der Menschen sein. Wenn der Tag für Dich gekommen ist, nach Hause zu gehen, werde ich Dich abholen."


    Der kleine blonde Engel zappelte vor Aufregung hin und her. Er konnte nicht stillstehen und rief: "Ja, ja, ich möchte endlich los. Bald bin ich wieder zurück."
    "Halt, halt", rief der große Schutzengel "Deine Flügel mußt Du hier lassen! Ich werde sie für Dich aufbewahren, bis Du wiederkommst".
    "Woher weiß ich, wann ich nach Hause kommen soll?" fragte der kleine Engel.
    "Du wirst es spüren", sagte der Schutzengel, "dann werde ich bei Dir sein."


    Zur gleichen Zeit spürte die Mutter, daß das Baby bald kommen würde, und an einem sonnigen Tag war es dann soweit.
    Der kleine blonde Engel tauchte durch das Himmelsreich, durch die Wolken in das irdische Leben in Gestalt eines kleinen, blonden Menschenjungen.
    Die glücklichen Eltern gaben ihrem kleinen Sohn einen "Namen" und alle Angehörigen und Freunde waren voller Stolz und Freude über die Geburt des kleinen Jungen.



    Er war voller Liebe und Wärme und spendete der Familie viel Licht und Kraft.


    Es kam der Tag, an dem dem kleinen Jungen der Schutzengel erschien.
    Er tippte ihm behutsam auf die Schulter und sagte: "Kleiner, blonder Engel! Es wird Zeit, nach Hause zu gehen!"
    Der Junge antwortete: "Aber ich will noch bleiben. Ich fühle mich wohl bei meiner Familie:"
    "Ich weiß, daß die Liebe Deiner Familie so groß ist, daß es schwer fällt, zu gehen. Aber erinnere Dich! Deine Aufgaben sind im Himmelsreich." sagte der große Schutzengel.


    "Du hast Recht, ich komme.", antwortete der kleine Junge, "werde ich meine Eltern und alle die ich liebe jemals wiedersehen?".


    Der Schutzengel überlegte einen Augenblick und sprach dann: " Wenn die Liebe Dieser Menschen so groß ist, daß sie wieder an Engel glauben können, dann wird es für Euch ein Wiedersehen geben."
    Der Schutzengel griff unter einen weiten Umhang und holte ein paar kleine goldene Flügel hervor und legte sie dem kleinen Jungen an.
    Da lachte der, er lachte mit seiner hellen, klaren Stimme, daß alle Sterne am Himmelszelt wackelten, glücklich, daß er seine Flügel wieder hatte.


    Der Schutzengel nahm seinen kleinen Freund bei der Hand... und sie schwebten glücklich zurück ins Himmelsreich, begleitet von der Liebe seiner Eltern...




    :24: euch alle
    Jutta

    Lieber Markus,


    klingt für mich nicht sentimental, sondern sehr real. Auch wenn diese "Art" der Realität von vielen nicht gesehen werden kann/will, und abgestritten wird.
    Und ich denke mir einmal mehr:
    Du bist genau am richtigen Platz!
    Und hast das so toll in Worte gefaßt, danke.


    Liebe Maki,


    :24: dich. Manchmal fragt man sich wirklich, warum "ER da oben" die Lasten nicht ein bissel gleichmäßiger verteilt.


    Ich hab eine Geschichte über solch "kleine Engelchen" gefunden - schau in "Gedichte,Sprüche und Geschichten".


    Viel Kraft für dich und deine Schwägerin, :24:
    Jutta

    Ach Mona,


    es tut mir leid, ich weiß wie weh solche Bemerkungen tun! :24:
    Leider wird es immer Menschen geben, die nicht "den Mund halten" können. Wir als Betroffene können nur versuchen, solche Aussprüche zu "überhören" und nicht ernst zu nehmen - beim einen Ohr rein und beim anderen wieder raus. Und denk dir: die wissen nicht, wovon sie reden. (weiß schon, das ist nicht einfach - aber es hilft ein wenig)


    Ich bin mir sicher, Tris weiß wie sehr du ihn liebst, er hat es gesehen - und sieht es noch immer!


    Alles Liebe
    Jutta

    Liebe Tresl,


    auch ich kann mich den anderen nur anschließen - besser die Realität als Phantasien!
    Ich war damals nach zwei Monaten am Unfallort meines Verlobten. Mit dem Auto vorbeigefahren war ich schon öfter, es war immer eine Katastrophe, die Markierungen zu sehen. Bis ich mich endlich überwunden habe und mit meiner Freundin mit dem Rad hinfuhr. Wir sind lange dort gesessen, ich hab geheult wie ein Schoßhund, aber nachher war mir ein bissel leichter.
    Also wenn du dich überwinden kannst - tu es. Nimm dir jemanden mit der/die schweigen kann, aber für dich da ist, wenn du es brauchst.


    Alles Liebe und viel Kraft,
    Jutta


    @ Markus: der Unfall deines Onkels tut mir sehr leid, :24:

    Liebe Susanne,


    sowas ähnliches hatte ich im Frühjahr mit Mutti. Wir wollten zu einem Vortrag, nur - wir kamen eine ganze Woche zu spät :D
    Haben dann auch einen Konditoreibesuch gemacht und auch noch einen kleinen Schaufensterbummel.


    Weiterhin ruhige Fahrt und alles Liebe, :24:
    Jutta

    Liebe Manuela,


    ich hoffe, du hattest ein gutes Wochenende - deine Eltern waren sicher "mit euch" in der Samba-Show und stoßen auch heute mit euch an.


    Auch ich hebe nochmal mein Glas (Schilcher-Wein) auf dich:


    Alles Gute zum "Runden"!
    Mein Bester schickt auch liebe Grüße und wünscht dir das Beste für dein "zweites halbes Jahrhundert" ;) (in dem er und auch ich ja schon einige Zeit sind :D )



    Die Parte finde ich wunderschön, das Layout für die Zeitungsanzeige gefällt mir aber fast noch besser!


    Kommt wieder gut nach Hause, :24:
    Jutta

    Liebe Manuela, liebe Chrisi,


    ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!


    Es möge ein schönes, gesundes und ruhiges Jahr mit vielen, vielen Sonnenstrahlen sein.


    :24: :30: euch ganz lieb
    Jutta


    @ Chrisi: magst dich nicht wieder mal melden? Nur ganz kurz?

    Liebe Uschi,


    in deinen Beiträgen seit gestern steckt sooo viel, daß ich mir jetzt ein bissel schwer tue. Ich versuche halt, mich "zurückzuarbeiten".


    Ich glaube, Liebe braucht nicht unbedingt das "ausgesprochene Wort".
    Deine Mama war für euch da, sie hat vieles von euch "ferngehalten". Sie konnte es halt nicht aussprechen, aber sie hat euch sicher geliebt.
    Und zu guter Letzt hat sie es dir ja doch auch noch gesagt.
    Daß diese "Versäumnisse" trotzdem weh tun ist eine andere Geschichte, ich kann dich sehr gut verstehen.
    Renn mit deinen Gefühlen nicht an die Wand - sondern in den Wald, oder sonst wohin, wo du alleine bist und niemand dich hört. Und brülle es wirklich raus! Du wirst sehen, es tut gut. So ein Wutausbruch von Zeit zu Zeit ist "durchaus legitim", und vor allem - es hilft.


    Deine Mama wird dir sicher auch in ein paar Jahren nahe sein, du wirst sie immer in deinem Herzen behalten. Und sie wird "bei dir" sein wenn du sie brauchst, auch dann, wenn du sie vielleicht gerade nicht spüren kannst. Ich glaube wir Menschen sind da oft ein bissel vernagelt und sehen den Baum nicht obwohl wir doch mitten im Wald stehen. Laß dir Zeit, versteife dich nicht und sei offen - und es werden (vielleicht ;) ) Antworten kommen.


    Und hab keine Angst, Erinnerungen zu "verlieren" - das, was wirklich wichtig ist, ist eingebrannt. Wir haben erst vor kurzem im Thread von mona-m darüber gesprochen. Manche Erinnerung ist im Lauf der Zeit vielleicht nicht sofort abrufbar, aber deshalb nicht vergessen, sondern nur vergraben und kommt irgendwie "ganz von selbst" wieder.


    Ja, wenn man beginnt zu begreifen wird es Tag für Tag schwerer, das Vermissen und der Wunsch den geliebten Menschen nur noch einmal sehen, sprechen, fühlen zu können, täglich größer. Aber ich glaube, du bist auf einem guten Weg, setzt dich mit deiner Trauer auseinander, nimmst dir Zeit dafür. Und dann kann - irgendwann - auch die Zeit kommen, wo es wieder besser wird, der Schmerz nicht mehr im Mittelpunkt steht.
    Und bis dahin darfst du ruhig auch mal das kleine Mädel sein, das um seine Mama weint.
    Hier ist, wenn du es möchtest, immer jemand, der dich auffängt und dir einen "Rettungsring" und ein Taschentuch zuwirft.


    Alles Liebe
    Jutta

    Liebe Kathrin,


    :24: :30: . Solche "besonderen" Tage tun immer weh. Und holen diese Frage, auf die es keine Antwort gibt wieder in den Vordergrund.


    Auch wenn die heutige Therapiestunde vielleicht weh tut - ich wünsche dir, daß du damit ein Stückchen Frieden bekommst.


    Alles Liebe, :24:
    Jutta

    Liebe Uschi,


    auch von mir noch ein liebes Willkommen bei uns im Forum. Es tut mir sehr leid, daß du deine Mama so schnell und unerwartet gehen lassen mußtest.
    Du hast gar nicht "wirr" geschrieben. Du hast recht, es tut gut, die Gedanken aufzuschreiben, schön, daß es dir auch hilft. Schreib nur immer wenn du magst und kannst, hier "hört" dir immer jemand zu.


    Du schreibst mir aus der Seele - daß wir unsere Lieben wiedersehen werden, daß es ihnen jetzt gut geht.
    Aber trotzdem tut das Vermissen so weh - wenn du magst, nehme ich dich einmal leise in den Arm *drückdich*


    Deine Mama war eine starke Frau. Und deine Worte klingen ganz genau so. Darum: bitte vergiß nicht auf dich selbst. Es scheint zwar, gerade am Anfang, oft "leichter", sich nur um alle anderen zu kümmern, aber es tut auf Dauer gar nicht gut. Versuche, dir ein bissel Freiraum zu schaffen, auch Zeit für deine Trauer zu haben.


    Du bist zu Recht stolz auf deinen Papa (so wie ich auf meine Mutti) - wenn aus einem zusammengeschweißten Team auf einmal einer fehlt, ist es schwer, sich nicht hängen zu lassen. Toll, daß er versucht weiterzumachen, so gut es eben geht.
    Wegen "Unternehmungen mit Gleichgesinnten" - vielleicht fragt ihr einmal bei den Naturfreunden Wien? Ich hab zwar auf die Schnelle auf der Homepage nichts gefunden, aber da müßte es doch auch eine "ältere" Gruppe geben. Und vielleicht würde es ihm auch Spaß machen, bei der Jugend zu "helfen"?


    So wie du es beschreibst, ist deine Oma sicher "ein eigenes Kapitel". Auch da - denk auch an dich selbst. Es ehrt dich, daß du sie nicht "vergißt", aber - so wie du es dir jetzt -"einführst", so wird es bleiben.


    Ich schicke dir ein Kraftpackerl und alles Liebe
    Jutta


    Edit: hab deinen Liedtext erst jetzt gesehen - danke dafür! Er spricht mir aus dem Herzen!

    Liebe Susanne,


    schööön, daß du zur Zeit auf ruhiger See dahinschaukeln kannst. :028:
    Und wie die anderen sagen - denk nicht an "morgen", das kommt früh genug, laß dich lieber von dieser ruhigen See tragen und genieße es.


    Die optimale Entspannung und viel Freude dabei, :24:
    Jutta

    Hallo ihr Lieben,


    liebe Michi, da hätt' ich doch ein paar Tierlein für dich ;) :D , z. B.
    oder
    oder
    ein süßer Babysalamander, wir haben ja drei große, die in der Nähe wohnen und immer wenn es regnet herauskommen, aber so einen kleinen hab ich bis heuer noch nie gesehen. Die brauchen auch alle gar nicht viel Platz.
    Oder vielleicht doch lieber
    - draußen regnet es, die Menschen streichen mit so einem "stinkigen Zeug" die Veranda, das ist ja nicht auszuhalten! Was soll "Katz'" also tun, als sich im Bett ein warmes Plätzchen zu suchen?!
    Nein die drei geb ich doch nicht her!


    Zu guter letzt zwar kein Tier, aber trotzdem schön
    unsere frisch gesetzte Pfingstrose, ich hoffe, sie blüht auch nächstes Jahr.


    Falls ihr es nicht gemerkt habt ;) - Hobby "fotografieren" ist dran!


    Wobei das "aktuelle" Hobby eigentlich "Haus" heißt. Bzw. genauer gesagt "arbeiten und renovieren". Fast könnte man verzweifeln. An einer Ecke fängst an, denkst, das ist ja eh gleich fertig. Und dann kommt eines zum anderen.
    Heute bin ich fast den ganzen Tag gestanden, um so "nebenbei" die Träger und die Verkleidung für die Blumenkisterln der Veranda abzuschleifen und neu zu streichen. Und jetzt sind sie erst nur ein mal gestrichen, morgen ist der zweite Durchgang fällig.
    Will ja nicht jammern, es geht mir gut (aber das Kreuz tut mir schon weh von der "Herumsteherei" ;) ). Hab zum streichen jetzt Vatis "Blaumann" ausgegraben - so ist er mir sehr, sehr nahe.
    Ein Foto davon wäre sicher ein Lacher - die kurze dicke in der blauen Latzhose - aber da bin ich doch zu eitel, um das herzuzeigen ;) .


    Ich sitze heraußen auf der Veranda und höre "nebenbei" dem Abendkonzert der Vögel zu. Es hat erst vor kurzem aufgehört zu regnen, und jetzt sind sie anscheinend zufrieden und glücklich, daß die Dusche endlich wieder abgestellt ist. Aber ich fürchte, ich muß reingehen, schön langsam werden meine Finger steif, es hat grad mal noch 14 Grad.


    Ich wünsche euch eine wunderschöne, geruhsame Nacht mit vielen schönen Träumen
    Jutta

    Liebe Susanne,


    schöne Fotos - freut mich sehr, daß es euch so gut gefallen hat. Ja, der Bodensee ist sicher immer eine Reise wert. Ich habe an diese Gegend auch viele schöne Erinnerungen. Vielleicht könnt ihr sie ja wirklich "bald" mal wiederholen. Es gibt sicher noch viel, viel mehr zu entdecken.
    Jetzt ist aber erst mal die Vorfreude auf den Herbst angesagt! :thumbsup:


    :24: dich
    Jutta