Beiträge von Juttap

    Ha, schön, daß ich deine Antwort noch "erwartet" habe.


    Na ist doch wenigstens eine "halbgute" Nachricht, schön, daß dein Mann wieder zu Hause ist.
    Und die zweite Hälfte wird auch gut sein - wirst sehen :thumbsup:


    Alles Liebe, schlaf gut (oder schreibst du im Dienst - dann "Gute Wache")
    Jutta

    Liebe Katrien,


    ich hoffe, du schläfst schon tief und fest, so daß du für morgen ausgeruht bist.
    Und wünsche dir, daß es dir heute Nacht im Traum gelingt, die richtige "Struktur" für deine Gedanken zu finden.


    Alles Liebe
    Jutta


    PS: ich selbst wäre um 7 Uhr früh wahrscheinlich nicht in der Lage, etwas vernünftiges von mir zu geben. Aber du wirst das schaffen! :24:

    Liebe Claudia,


    erst Mal: KEIN SCHLECHTES GEWISSEN!!!
    Denn wir brauchen die "besseren" Tage, an denen alles ein bissel leichter ist, um wieder neue Kräfte zu sammeln.
    Und denke daran: kein Tag ist wie der andere, nicht im Guten und nicht im Schlechten. Nicht in der Freundschaft, nicht in der Liebe und auch nicht in der Trauer. Auch wenn sich die Tage oft gleichen, sie sind ja doch nicht gleich.


    Ich wünsche dir, daß der heutige Tag schnell für dich vergangen, und der morgige nicht ganz so besch*** ist.
    Alles Liebe, :24:
    Jutta

    Lieber Walter,


    auch ich bin so zeimlich sprachlos, tut mir leid wegen deinen "verschränkten Händen".


    Elfen sind - so meine ich irgendwo gehört zu haben ;) - gute Begleiter, egal ob auf Wanderungen oder auch Radtouren. Also wünsche ich dir weitere Treffen und vielleicht auch die Erfüllung deines "Radweltreise-Jugendtraums".


    Es hat mich immer gefreut mit dir zu schreiben, von dir zu lesen. Und ich hoffe, daß du doch "immer wieder mal" kurz von dir hören läßt. Auf jeden Fall aber, bevor du zu deiner Welttour aufbrichst?!?
    Oder falls du doch wieder einmal weißt wohin damit, und dir ein paar tröstende Drücker holst?


    Alles, alles Liebe, viel Kraft und für die Zukunft eine Portion Glück.
    :24: :30: :24: ;)
    Jutta


    PS: darf ich mich melden, wenn wir wieder mal in deiner Gegend sind?

    Liebe Hanami,


    ein liebes Willkommen hier im Forum und meine herzliche Anteilnahme zum Tod deines Mannes.


    Ich bin zwar nicht in deiner speziellen Situation, doch ich glaube, daß einiges gewissermaßen "allgemeingültig" ist.
    Dieses Gefühl "ausgegliedert zu sein", haben wir wohl alle zeitweise. Wir reagieren oft anders, anders als unsere Gesprächspartner "erwarten" und auch anders als wir selbst es früher getan haben.
    Viele unserer Mitmenschen wissen nicht, wie sie mit einem Trauernden umgehen sollen, sind unsicher und ziehen sich zurück. Oft sind es aber auch wir selbst, die wir uns zurückziehen - die Gesprächsthemen kommen einem plötzlich so "oberflächlich" vor, die Situation schmerzt zu sehr (bei dir z.B. mit anderen PAAREN zusammen zu sein) ...
    Ich glaube, das spielt auch umgekehrt ein bissel mit - wenn von einem befreundeten Paar plötzlich ein Partner fehlt, dann fehlt nicht nur der Freund, sondern man wird immer daran erinnert, daß man selbst in eine solche Situation geraten kann. Viele möchten daran nicht einmal denken, können damit nicht umgehen. Und so wird der Kontakt weniger, obwohl der hinterbliebene Partner ihn gerade dann dringend brauchen würde.


    Daß dein Herz immer wieder einen Schritt zurück geht, ist klar. 9 Monate sind eine viel zu kurze Zeit, um den Tod deines Mannes, dem Vater eurer Kids, dem Menschen, mit dem du dein restliches Leben verbringen wolltest, wirklich verarbeiten zu können. Und manchmal ist dieser Schritt zurück auch notwendig, um dann wieder ein paar Schritte vorwärts machen zu können.
    Du wirst auch in vielen Jahren "immer wieder mal" diesen Schritt zurück machen, denn dein Mann wird - egal wie dein Leben weitergeht - immer ein Teil deines Lebens bleiben. Doch mit der Zeit wird es "besser", diese innere Leere ist nicht mehr"allgegenwärtig".


    Auch von mir viel Kraft für dich.
    Alles Liebe
    Jutta

    Liebe Chrisu,


    möchte mich Katrien anschließen. Du weißt ja, wenn du jemanden zum zuhören brauchst, wir sind für dich da.
    Auf jeden Fall schicke ich dir ein riesen Kraftpackerl und eine liebe :24:
    Alles Liebe
    Jutta

    Hallo ihr Lieben,


    heute früh hatten wir wieder einen "Besucher" der sich ganz interessiert alles angesehen hat -
    - da ist doch etwas anders ?


    Und gestern Abend, wir waren gerade mit der Stiege fertig (für heuer, im Frühjahr muß noch eine Stufe dazu, die Platten seitlich gemacht und die Stirnseiten mit Natursteinen verkleidet werden), sag ich: "Na Väterchen, zufrieden? Meinst du das hält?" Da höre ich meinen Mann rufen:"Komm schnell mal!"
    Und sehe:

    Er war erst so blass, daß ich ihn nicht gleich sah. Und in dem Moment wie ich frage: "Was ist?" hat er so richtig zu leuchten begonnen - nur ganz kurz war es ein "doppelter" Regenbogen, alle Farben zweimal, dann ist er wieder blasser geworden.
    Mein ungutes Gefül, das ich hatte, weil wir jetzt nicht fertig machen können war wie weggeblasen, und ich hab seit dem Abschied von Mutti am Samstag die erste Nacht wieder tief und fest - und ganz friedlich - geschlafen.


    Eine solche friedliche, erholsame Nacht wünsche ich euch allen für heute.
    Alles Liebe
    Jutta

    Liebe Petra,


    es gibt Tage, da scheint die Zeit zu stehen, sie ziehen sich wie ganze Wochen, und doch ist dann auf einmal bereits ein halbes Jahr um, und "es war doch erst gestern". :24:
    Die Zeit ist eben doch relativ. Besonders wenn man trauert, einen geliebten Menschen vermißt.


    Chrisu hat schon recht - es wird immer schwer sein.
    Aber - ich sage mir immer wieder - die wirklich "schweren" Zeiten werden doch im Lauf der Zeit weniger, die tiefen Täler etwas weniger tief und die "Bergaufenthalte" länger. Es kann auch noch nach vielen Jahren genau so weh tun, wie in den ersten Tagen, doch es sind dann nur mehr kurze Momente und nicht mehr Tage oder Wochen.


    Und - Chrisu danke für die Erinnerung:


    ...Was nützt alles Denken, es gibt nur den Schluß,
    Es kommt schließlich alles, wie kommen es muß.
    Wenn der Herrgott net will, nutzt es gar nix,
    Schrei net rum, bleib schön stumm, sag es war nix.
    So war`s immer, so bleibt es für ewige Zeit,
    Einmal ob`n, einmal unt', einmal Freud`, einmal Leid.
    Wenn der Herrgott net will, nutzt es gar nix,
    Sei net bös, net nervös, denk es war nix.
    Renn nur nicht gleich verzweifelt und kopflos herum,
    Denn der Herrgott weiß immer warum.


    Das hat schon was (ich hoffe nur, der Text stimmt halbwegs, das kam jetzt wieder einmal aus "den tiefsten Schichten meines Unterbewußtseins ;) )


    Ich wünsche euch noch einen schönen Abend :24:
    Jutta

    Liebe Tanja,


    wie Claudia und Christoph schon schrieben - deine Mama hat ganz sicher gewußt, wie lieb du sie hast. Die Gespräche und all die kleinen Gesten im Alltag sprechen doch ihre eigene Sprache, da muß es nicht unbedingt ausgesprochen werden um zu "wissen".
    Aber natürlich macht man sich dann trotzdem Gedanken darüber, es geht doch fast allen von uns, auch mir, nicht anders.


    Nach der erst so kurzen Zeit, die vergangen ist, ist es ganz natürlich, daß du nicht viel Wert auf "lustige Gesellschaft" legst, sondern lieber zu Hause bleibst. Es braucht seine Zeit, bis man wieder mitlachen kann, und oft fühlen wir uns in einer fröhlichen Runde dann einfach deplaziert. Aber ich kann dir versichern - es wird wieder "besser". Da schließe ich mich Chrisu an - wir lernen damit zu leben, wir "müssen" es lernen.


    Dir alles Liebe - und einen Streichler an deinen TIGA (habe selbst vier Katzen - ihr Schnurren und Schmeicheln ist immer beruhigend und tut einfach gut)
    Jutta

    Liebe Claudia,


    dieses Gefühl der Geborgenheit und des Wissens "alles ist gut", es ist so wunderschön. Ich durfte es im Frühjahr auch einmal erleben. Ich habe es damals als "positive Wolke" bezeichnet, die mich umhüllt und begleitet hat.
    Leider hielt auch bei mir dieses Gefühl nur einen Tag lang an. Aber wahrscheinlich haben unsere Väter auch "etwas anderes zu tun" ;) , als uns immer sooo intensiv zu begleiten.


    Auch dir eine schöne Woche und alles Liebe
    Jutta

    Hallo ihr Lieben,


    na ja, ganz so "locker vom Hocker" gehts mir auch nicht immer. Aber ihr wißt ja - es ist halt ein ewiges auf und ab.
    Heute war eher wieder ein bissel "ab"
    Habe Mutti zum Bahnhof gebracht, weil sie nach Wien muß. Denn sie fährt am Mittwoch mit einer Freundin auf eine einwöchige Rumänienrundreise. Und wird dabei auch zwei Nächte in der Heimatstadt meines Vaters sein. Ich würde soo gerne mitfahren, meine Sehnsucht nach der "zweiten Heimat" ist so riesengroß geworden.
    So ist heute nicht viel los mit dem "damit leben können". Aber ich weiß, es wird auch wieder besser werden. Und vielleicht schaffen wir es ja doch, nächstes Jahr im Urlaub nach Rumänien zu kommen.


    Muß Schluß machen, heute ist ja eigentlich mein Bester mit Internet an der Reihe - hab mich nur kurz hereingeschummelt ;)


    Euch alles Liebe,
    Jutta


    PS: Karla - mein Muskelkater hält sich wider Erwarten halbwegs in Grenzen. Vielleicht hatte ich ja doch auch Hilfe "von oben"

    Liebe Chrisu!


    erst mal - SORRY - ich habe deinen Geburtstag verpennt ( genauer gesagt, 1. "vermauert" ;) da ich nach der Arbeit zu müde war, und 2. hab ich den "Kampf " um den Internetzugang "verloren"), also nachträglich:


    Alles Liebe und Gute und ein schönes neues Lebensjahr!


    und außerdem - wie geht es deinem Jüngsten? Gibts etwas Neues? Ich hoffe, es geht ihm schon besser?


    Ich melde mich, wenn ich in Wien bin, und ein bissel "Luft" habe


    Alles Liebe
    Jutta

    Liebe Heike,


    weiß nicht, ob es dich jetzt beruhigt, wenn ich sage, es ist ganz "normal".
    Es ist normal, Angst zu haben, daß "so etwas" wieder passiert. Unser Vertrauen ins Leben ("mir passiert das nicht!") ist gestört, und es dauert, dieses Vertrauen wieder aufzubauen.
    Es ist normal, aus heiterem Himmel gegen Heulattacken zu kämpfen, normal, "noch immer nicht" zu begreifen, daß das "niemals mehr" wirklich Realität ist.
    Normal, sich zeitweise so furchtbar alleine und verlassen zu fühlen, auch wenn man liebe Menschen an seiner Seite hat.


    DIE "Normalität", die wir uns wünschen - daß alles wieder so wird wie es früher war - die wird es nicht mehr geben. Trotzdem wird unser Leben wieder "normal" werden - in dem Sinn, daß wir lernen, ohne diese geliebten Menschen zu leben. Auch wenn das dauern wird, und mit Schmerz und Tränen verbunden ist.
    "Normal ist, was wir für normal halten" - mir gefällt dieser Spruch - auch wenn man ihn wohl nicht (immer) allzu wörtlich nehmen sollte ;) , er kein "Freibrief" für JEDE "Verrücktheit" sein sollte. (ich glaub, du verstehst, wie ich das meine?)


    Freu dich auf Norderney gemeinsam mit Jürgen - (möglichst) ohne Horrorvisionen - und nächstes Jahr wirst du uns voller "Nachfreude" erzählen, wie schön es war. Vielleicht wird manch schwerer Augenblick dabei sein, aber es wird dich wieder einige Schritte weiterbringen.


    Ich :24: :24: :24: dich, und schicke dir zur Begleitung noch einen :005: - so bist du sicher nie alleine
    alles Liebe
    Jutta

    Christine,
    laß Katrien doch ein bissel Zeit, sich mit deinen Aussagen auseinanderzusetzen! ;) Die sind nicht so "leicht verdaulich"


    Liebe Katrien,


    ich glaube, ich kann dich verstehen.
    Sich mit dem Schmerz zu konfrontieren, verdrängte Gefühle zu "akzeptieren", tut weh. Und es tut rundherum ja genug weh, also warum sollte man sich noch "selbst" wehtun!
    Und sich selbst einzugestehen, daß man doch nicht so "gut" ist, wie man dachte und daß man Hilfe braucht - ist erst recht schwer (weiß ich aus eigener Erfahrung)


    Trotzdem glaube ich, daß es nicht gut tut, auf Dauer an der Wahrheit "vorbeizusehen". Ich meine auch, in deinem Innersten kennst du ja die Wahrheit, und du "vergeudest" viel Kraft um sie zu "übersehen".Du mußt dich ja nicht Hals über Kopf hineinstürzen, vielleicht kannst du das ja Schrittchen für Schrittchen "erledigen"?
    Christines Bild vom "bröckelnden Bild" gefällt mir. Für mich klingt es positiv, sich "danebenzusetzen und zuzusehen". es "bröckeln zu lassen" Um zu guter Letzt ein Bild zu haben, das in sich stimmig ist. Ein Bild das ALLE Farben enthält. Nicht nur schwarz-weiß, und auch nicht "nur rosarot"(die mag ich übrigens auch nicht ;) ), sondern eben das ganze Spektrum, das das Leben IST.


    Ich schicke dir ein Kraftpackerl, eine Portion Vertrauen darauf, daß du es schaffst, und die nötige Geduld, um es durchzustehen.
    Alles Liebe
    Jutta

    Protest!!!!!!!!!!!
    Bin ich nicht! :D
    Sonst hätte ich die letzten Tage nicht nur gelesen, sondern auch geschrieben. Aber ich war viel zu "fertig"; um mich zusammenzureißen und zu "strebern".
    Abgesehen davon - wenn wir nicht in Wien sind, muß ich mir den Internet-Stick mit meinem Besten "teilen" - und am Abend gewinnt immer er :95: (und untertags bin ich am Arbeiten).
    LG
    Jutta

    Hallo ihr Lieben!


    Na ja, mit dem Erholen ist das so eine Sache.
    Wir sind fleißig am Arbeiten - eine kleine Stiege neben der Holzhütte ausbessern bzw. neu machen. Vor dem Wohnzimmerfenster sind die Platten davongerutscht (das "Provisorium" hat gute 20 Jahre gehalten :D ), also braucht es ein kleines Fundament um sie richtig legen zu können, ...
    Da wir keine gelernten Maurer sind, dauert das alles so seine Zeit. Und außerdem sind wir ja beide körperliche (Schwer)Arbeit nicht gewohnt.
    Andererseits ist es schon eine große Befriedigung, wenn wieder ein Stückerl geschafft ist. Und ich bin schon stolz darauf, daß ich sagen kann: "Das habe ICH geschafft - diese Platten habe ich gelegt. Schließlich ist so eine Waschbetonplatte ja nicht gerade ein Leichtgewicht.


    Und die Gedanken gehen bei dem allen halt auch ihre eigenen Wege. Vati fehlt, ich kann nicht einfach so gehen und ihn fragen: wie hast du das gemacht? Wie geht es am Leichtesten?
    Und die Diskussionen am Abend fehlen auch so. In den letzten Jahren war hauptsächlich hier "die Zeit dazu", und so fehlt es umso mehr.
    Trotzdem geht es mir nicht "schlecht". Ich kann mit dem Vermissen "leben", und das ist es ja, was wir alle gerne möchten. Auch wenn oft die Tränen in den Augen stehen.


    Heute war ab 15 Uhr "Rasttag", da es geschüttet hat, und zementieren im Regen geht nicht so gut. Hat gutgetan, früher aufzuhören, ich spüre meine Muskeln und Gelenke schon ganz schön. Aber schön langsam ist doch ein Ende abzusehen, und dann geht es wieder für kurze Zeit nach Wien zum "Erholen" ;)


    So, im Moment alle "Neuigkeiten, die mir einfallen :D


    Alles Liebe, :24:
    Jutta

    Liebe Melinda,


    erst mal: Gratulation zum Job! :8:
    Kann gut verstehen, daß es dir im Augenblick fast zu viel wird. Ich weiß noch zu gut, wie es mir ging, als ich nach vielen Jahren zu Hause wieder "voll" zu arbeiten begann. Ich war außer müde nur müde, und für irgendwas anderes war einfach keine Kraft mehr da.
    Bis man sich wieder gewöhnt ist es eine schwere Zeit. Trotzdem möchte ich mich Christine anschließen - versuche es einmal 2 Monate. Eigentlich sollte es dann schon ein bissel leichter gehen, und wenn nicht, dann fragst halt ob du reduzieren kannst. Denn die Gefahr, daß du sonst den Job gleich wieder los bist, ist glaub ich wirklich groß.


    Ich wünsche dir einen guten Schlaf (ausgeschlafen sein hilft ;) ) und viel Kraft zum Durchhalten. :24:
    Jutta

    Ah Karla,


    :24: .
    Leider gibts halt immer "gute" Ideen, die zwar an sich ja auch wirklich gut sind, aber dann doch ins Gegenteil schlagen.
    Ich glaube auch, daß die zweiten (dritten..) Besuche uns dann erst wirklich "erwischen". Beim ersten Mal "erwartet" man es ja irgendwie, aber dann meint man, das schwerste (erste) Mal ist ja vorüber, also wird es leichter. Und dann - kriegste eine auf den Kopf.
    Mir fällt es heuer viel schwerer, hier in der Steiermark zu sein. Es ist mir die ganze Zeit bewußt, daß Vati hier jeden Stein und jeden Balken in den Händen hatte. Und jetzt Sachen ausbessern zu müssen, die er gemacht hat, macht die Arbeit noch schwerer, als sie (körperlich) ohnehin ist.


    Und sonst - glaube auch, daß es gut für dich wäre, die "Reißleine" zu ziehen. Und schließe mich auch noch an:
    Bitte paß auf dich auf! Nimm es ernst. Auch wenn man es nicht wahrhaben will und immer meint: "Ich schaffe das schon", es gibt Situationen, aus denen man alleine nicht mehr herauskommt (meine eigene Erfahrung - seit ich mir selbst "zugestanden" habe, daß ich es alleine nicht schaffe, hab ich glaube ich einen großen Schritt vorwärts machen können.)


    Ich wünsche dir "ein bissel Ruhe" und schicke dir ein großes Kraftpackerl, :24:
    Jutta

    Liebe Mara,


    herzlichen Glückwunsch - ein ganz süßer Zwerg!


    Und- hast du sie jetzt schon gesehen? Erzähl!


    Der kleinen Laura ein langes, glückliches, gesundes Leben! Und ihren Eltern natürlich viel Freude mit der kleinen Prinzessin.


    Alles Liebe
    Jutta