Beiträge von Regenbogen

    Hallo Maki,


    danke dir für deine lieben Zeilen!


    Den Jahrestag habe ich fast alleine verbracht. Zuerst bin ich auf dem Friedhof gewesen und habe auf dem Grab das Unkraut entfernt und meinem Mann viele rote Rosen gebracht. Zu Hause habe ich dann eine Kerze angezündet, weil die Laterne wieder "reserviert" war. Aber diesmal habe ich die Kerze so lassen.


    Ich bin im Grunde nicht besonders aufgeregt gewesen und es schien mir so, als wäre mein Mann schon unendlich lange nicht mehr bei uns. ;(


    Meinem Sohn geht es in der Schule sehr gut - möchte es nicht verschreien. Er ist in eine nette Klasse gekommen und ein Mädl hat es ihm schon angetan. Sie hat ihn am 1. Schultag nach dem Unterricht in einem Fastfoodrestaurant angesprochen und da hat er sich dann zu ihr und einer Klassenkollegin gesetzt. Auch die anderen Kollegen sollen nett sein und ich hoffe, dass es so bleibt und mein Sohn dort so richtig akzeptiert wird. Das in der alten Schule war der reinste Horror für ihn. Momentan habe ich eine Sorge weniger, immerhin hat mich das Ganze genug Nerven gekostet.


    lg
    Christa

    Hallo alle miteinander,


    ich lese seit kurzem oft "nur" mehr mit; manchmal gebe ich auch meinen Kommentar ab.


    Obwohl ich noch immer auf Jobsuche bin, habe ich ständig zu tun.


    Morgen fängt mein Sohn mit der neuen Schule an und ich hoffe, dass es ihm gut geht. Wie ihr wisst, hat er ja gewechselt, weil er in der alten Schule gemobbt wurde.


    Was ich euch schreiben wollte: bei meinem Mann ist es nun schon ein Jahr her, seit er von uns gehen musste und oft kommt es mir so vor, als wären es schon Jahre. Dann bin ich etwas verwirrt und verstehe das nicht. Anders wiederum kommt schon der Herbst, im Nu wird Weihnachten da sein und das Jahr 2009 ist schneller um, als wir glauben wollen.


    Auch wenn ich nicht viel schreibe . ich bin froh, dass es das Forum gibt und ich euch habe! :thumbsup:


    lg
    Christa

    Hallo Valentin,


    wir hören dir immer gerne zu; ich habe einen 16-jährigen Sohn, der mit mir nicht über den Tod seines Vaters reden will, weil er meint, es nützt eh nichts...


    Das Wichtigste ist zu wissen, es gibt Leute die einem zuhören, wenn man schlechte Tage hat bzw. sich ausreden will. Ich finde es toll, dass du so deinen Kummer und die Trauer verarbeiten willst, indem du dich hier mit uns im Forum austauscht.


    Ich bin auch der Meinung, dass einen in der "äußeren" Welt die Wenigsten verstehen bzw. verstehen können.
    Leider ist die heutige Zeit zu hektisch und hat kein offenes Ohr für viele.


    lg
    Christa - Regenbogen

    Hallo Walter,


    vielleicht ist es ein Trost für dich, aber ich weiss, dass man mit zunehmendem Alter nicht mehr so viel Elan hat! Spreche aus eigener Erfahrung. Früher war ich oft wie ein Wiesel und jetzt ....


    Natürlich darf man nicht vergessen, dass uns die Trauer auch Kraft nimmt und kostet.


    Ich lese öfters deine Beiträge und ich kann mir gut vorstellen, wie es dir so geht. Deine Christa fehlt dir so unendlich; ich hoffe für dich, dass dein Leben bald mehr Sonnenschein hat und schicke dir ein großes Kraftpaket.


    lg
    Regenbogen (das Leben hat leider viele Farben bzw. Facetten)

    Hallo Valentin,


    "der Sinn des Lebens für uns" ist noch für andere, die uns viel bedeuten, dazusein. Freilich, unsere lieben Verstorbenen fehlen uns, aber ich glaube daran, dass sie doch stets bei uns sind und es nicht wollten, dass wir in ein tiefes Loch fallen.


    Vielleicht ist es der Sinn des Lebens, dass sie auf uns stolz sein können, wenn wir trotz Trauer das Leben bewältigen - wenn auch anders als früher.


    Früher fragte ich mich nicht unbedingt nach dem Sinn des Lebens, aber nach dem Tod meines Mannes habe ich gesehen, wie schnell es leider gehen kann und dann ist das Leben vorbei. "Der Sinn des Lebens" der Verstorbenen war es, dass sie uns soviel positives hinterlassen haben - die schönen Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse, die Tatsache, dass wir sie haben durften und vieles mehr.


    Nichts im Leben ist sinnlos würde ich mal sagen....


    lg
    Christa

    Liebe Sabine,


    kannst du nicht etwas anderes "planen" und es kundtun; bei dieser Gelegenheit kannst du ja erwähnen, dass du am Tag eurer Silberhochzeit auf andere Gedanken kommen willst und Tapetenwechsel brauchst.


    Ich weiss, es ist schwer, es jedem Recht zu machen. Du schreibst nicht wirr; ich verstehe dich voll und ganz.


    lg
    Christa

    Liebe Lilo,


    irgendwann nimmt man den Schmerz leichter war - es ist zwar nichts mehr so wie es einmal war, aber das Leben geht halt (leider) wie gewohnt weiter - es klingt brutal ich weiss. Aber es kommen auch Situationen, wo es einen noch zusammenkrampft, weil wir sie so stark vermissen. Unsere lieben Verstorbenen sind aber tief in unseren Herzen und immerwieder erinnert man sich an ihr gesagtes, vermisst sie zu bestimmten Anlässen und denkt natürlich weiterhin an sie. Man akzeptiert bzw. muss den Tod früher oder später akzeptieren und damit leben lernen.


    Hoffe, du weisst, was ich damit sagen will. :S


    Schön, dass du gestern "grundlos lachen" konntest. Denke auch das gehört zur Trauerarbeit; auch einmal lachen zu können - traurig ist man eh oft genug.


    Du wirst deine Mama natürlich nicht vergessen - es kommen Zeiten wo du über Geschehnisse mit deiner Mutter lachen kannst und dich darüber freust, dass du das mit deiner Mutter erleben durftest - das macht unser Lieben so unsterblich.


    lg
    Christa

    Liebe Michaela,


    mit "begreifen" meinte ich es zu verarbeiten. Die ersten 7 Monate habe ich nur funktioniert und irgendwie gelebt. Als ich mich dann mit dem Tod meines Mannes auseinander gesetzt, den Tod akzeptiert und "angenommen" habe, ging es mir besser. Bei mir war es aber so, dass der Tod meines Mannes im Grunde eine Erlösung von seiner Krankheit war.


    Bei deinem Bruder ist die Situation anders; das Schicksal ist oft so unbarmherzig. Ich drücke dich ganz sachte.


    lg
    Christa

    Hallo Michaela,


    nachträglich ein herzliches Beileid zum Tod deines Bruders.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man den Tod eines geliebten Menschens nicht verdrängen, sondern sich damit auseinander setzen soll.


    Trauerarbeit ist so individuell; jeder hier verarbeitet den Tod anders. Manche durch Rituale, andere durchs reden und das Wichigste ist, zu wissen, dass hier Menschen sind, denen es so geht wie dir und mir und die einen verstehen. Jeder Todesfall ist anders; nicht jeder hat einen engen Verwandten verloren - die meisten hier im Forum leider schon.


    Ich habe meinen Mann fast vor einem Jahr verloren und im Frühjahr dieses Jahres ging es mir seelisch nicht gut, weil ich alles verdrängt hatte. Die erste Zeit habe ich Antidrepressiva genommen und dann hatte ich ständig zuviel um die Ohren. Man muss sich Zeit nehmen und in sich hineinhören, dann kann man die Trauer leichter verarbeiten. Man muss den Verlust des Menschens "begreifen" und wahrnehmen, dann akzeptiert man es leichter. So ist es mir ergangen. Früher habe ich Friedhöfe nicht gemocht, aber jetzt gehe ich gerne hin und zeitweise habe ich enormen Drang zum Grab meines Mannes zu fahren.


    lg
    Christa

    Hallo Angela,


    es ist schön, dass du den Kindesvater deines 2. Sohnes an deiner Seite hast. Es stimmt schon, vermute ich, dass Männer anders mit dieser Situation umgehen, man sieht es auch daran, wie wenig präsent sie hier im Forum sind. Aber dafür einige umso intensiver.


    Du bist uns hier wirklich keine Belastung und schreiben befreit; man fühlt sich oft leichter, wenn man sein Leid teilt.


    Ich kenne das, oft "höre" ich meinen Mann reden und weiß genau, wann und wie er etwas gesagt hat und den genauen Wortlaut. Oft sind auch Situationen, wo er bestimmte Einfälle oder Ideen hatte und ich davon etwas lernen konnte.


    Und keine Sorge, du tickst richtig; ich dachte mir das früher auch zeitweise, bis ich dieses Forum kennenlernen durfte.


    lg
    Christa

    Hallo Lilo,


    mich hat die Erfahrung gelehrt, dass leider die Mit-Menschen das nicht nachvollziehen können bzw. wollen wie es jemanden geht. Bei meinem ersten Burnout wurde ich von der Firma gekündigt, obwohl alle wußten, dass mein Mann krebskrank war. Der zweite Job wurde mir in diesem Frühjahr gekündigt, obwohl man wußte, dass ich Witwe und Alleinerzieherin bin. Beim zweiten Job ging es darum, dass die Arbeit, welche zuerst in 50 Stunden per Woche erledigt wurde, plötzlich in 38,5 Stunden erledigt werden hätte sollen. Das schafft nicht einmal ein "gesunder" Mensch. Die Arbeitswelt ist (oft) brutal und lieblos. Der Mensch ist oft nur einer von vielen und so leicht austauschbar. Aber ich sage mir, KEINER dieser Jobs bzw. keine Firma ist es wert, für sie zu arbeiten. Mein Mann hatte Glück - er wurde in seiner Arbeitsstelle sehr menschlich behandelt und er behielt den Job, trotz langen Krankenstand - war aber nicht Privatwirtschaft, möchte ich auch erwähnen.


    Zeitlange ist es mir auch schwer gefallen unter Leuten zu sein; dann wieder brauchte ich die Ablenkung - wegen meinem Sohn schon. Weiß nicht, was wäre, hätte ich ihn nicht. Ich glaube, er war für mich die treibende Kraft, auch als wir von der Erkrankung meines Mann erfuhren. Ich hatte immer den Glauben, dass mein Mann gesund wird und ich musste schon wegen meinem Mann und Sohn stark sein.


    Ich wünsche mir für dich, dass du einen Partner findest, der dir zur Seite steht; ja, vielleicht kannst du es so sehen - das Forum hilft dir in der Trauer weiter - es können sich natürlich auch persönliche Freundschaften entwickeln - habe schon eine ganz liebe Person hier vom Forum persönlich getroffen und für "andere" Untermehmungen nütze deine Freunde, Kollegen etc. Selten wird man alles in einer Person vereinen können. Du hast es auf den Punkt gebracht.


    lg
    Christa

    Liebe Lilo,


    und noch ein Tipp von mir; denke nicht über dein nächstes Burnout nach, sondern mache dir Gedanken, WIE du es womöglich verhindern kannst!


    Ich habe schon vor Jahren, als mein Mann noch lebte und gesund war, Bilanz gezogen und bin zur Erkenntnis gekommen, dass die verlorene Zeit nicht wiederkommt und man sie daher für sich sinnvoll nutzen soll. Oft habe ich mich für andere nur aufgeopfert und es kam absolut nichts zurück. Als wir dann Hilfe gebraucht hätten, waren dann die wenigsten für uns da.



    lg


    Christa

    Hallo Lilo,


    ich schließe mich Chris an; wenn man Single ist, muss man auch nicht unbedingt einsam sein. bzw. man kann "Zuzweit einsamer sein als allleine".


    Bei mir ist es so, dass ich plötzlich mit meinem Sohn alleine dastand; das Problem war, dass viele meiner Freunde bzw. Bekannte die Situation nicht kennen, wie es ist, wenn man auf einmal ganz ohne Partner ist. Man ist aufeinmal ganz alleine auf sich gestellt - hat niemanden mehr, den man um seine Meinung fragen kann, mann muss alles alleine schupfen, hat Existenzängste, abgesehen davon das der Verstorbene körperlich (kein schöner Ausdruck - ich weiss) fehlt und die Trauer groß ist.


    Damals hatte ich zwar meinen Freund - der anfangs "nur" ein guter Bekannter war, unternahm sehr viel mit Freunden, ging brav arbeiten und das Leben "lief irgendwie" weiter. Bis ich im Frühjahr dieses Jahres auch wieder ein (kleines) Burnout hatte. Ich kam zur Erkenntnis, dass ich die Trauer vorher verdrängt hatte. Zeitlange habe ich Antidepressiva genommen - damals als mir die Erkrankung meines Mannes zuviel wurde - und ich lebte in einer "heilen" Welt; mich konnte nichts so leicht umhauen, den Tod meines Mannes habe ich anscheinend nicht so wahr genommen und auch das Begräbnis habe ich "gut überstanden". Jetzt im Frühjahr habe ich mir gedacht, ich will ohne Tabletten Trauer zulassen und hier im Forum habe ich liebe Leute kennengelernt, die mir schon bei oft alltäglichen Problemen - welche mir einfach zuviel wurden - zur Seite standen.


    Bei meinem Mann ist es bald ein Jahr her, seit er uns verlassen hat, aber erst gestern war ich wieder total traurig darüber. Die Trauer kommt und geht - sie ist wie ein Gast - manchmal kurz oder auch länger; das ist normal. Es stimmt auch, dass nichts mehr so ist, wie es früher war. Ich habe mich auch verändert und sehe gewisse Sachen ganz anders als früher. Zeitweise dachte ich in bestimmten Situationen auch, ich spinne; aber hier im Forum konnte ich lesen, dass es anderen Leuten auch so geht wie mir.


    Mein Freund versteht mich ganz gut, er hat auch seine Ex-Frau verloren, aber ich möchte ihn nicht immer mit meiner Trauer belasten. Wir haben sowieso genug andere Sorgen zu bewältigen (wir haben gemeinsam 3 pubertierende Kinder).


    Weiss auch nicht so recht, was du mit Satz " Das kann mein soziales Umfeld aber nicht leisten" gemeint hast. Du kannst mir glauben, die heutige Welt, ausser wir hier im Forum, hat für uns Trauernde nicht viel über, aber wir unterstützen uns in der Trauerarbeit und ich konnte schon sehr viel von den lieben Leuten hier profitieren und hoffe sehr, dass auch ich helfen kann.


    lg
    Christa

    Liebe Angela,


    ich finde es bewundernswert, wie du trotz deiner eigenen Trauer und deiner eigenen Sorgen so aufmunternde Worte für mich findest. Danke dir für deine lieben Zeilen, sie helfen mir sehr...


    Vielleicht ist es ein Trost für dich, aber mein Freund hatte eine Ehefrau, welche sich nicht helfen lassen wollte. Sie war psychisch krank und bekam alle Hilfe der Welt, welche sie aber nicht annehmen wollte. Es ging soweit, dass sie dem Psychiater etwas vorspielte und ihn ihm Glauben lies, dass sie auf dem Weg der (psychischen) Besserung sei. Mein Freund glaubte auch zweitweise total versagt zu haben, aber wer ihn kennt, weiss das er alles gegeben hat, um ihr seine Liebe, sein Vertrauen etc. zu geben. Sie wollte sich nicht helfen lassen und starb schließlich an den Folgen ihrer Süchte.


    Gerade in der Pubertät verändern sich die Jugendlichen und wir erkennen oft die eigenen Kinder nicht mehr. Du schreibst in einem Posting, nicht streng genug gewesen zu sein. Ich habe meinen Sohn streng erzogen, er hatte keine Probleme in der VS und später im Gymnasium und in der weiterführenden Schule war es dann plötzlich ganz anders. Glaube mir, es gibt keine Antwort darauf, wie man es richtig machen kann.....


    Hast du einen Partner der dir und deinem Sohn beisteht ?


    Lg
    Christa

    Liebe Angela,


    auch ich drücke dir nochmals mein Beileid aus und es tut mir weh, zu lesen, dass dein Sohn freilich aus seinem Leben geschieden ist.


    Ich bin sicher, dass du bei deinem Sohn alles richtig gemacht hast - viele Mütter könnten nur davon lernen, so wie du mit ihm gesprochen hast, dich mit seinen Problemen auseinandergesetzt hast und ihm helfen wolltest.


    Bei mir war es so, dass meine Mutter nie mit uns über unsere Probleme gesprochen hat und ich möchte bzw. wollte es anders machen. Aber manchmal glaube ich mit meinem Latein am Ende zu sein - wie bereits geschildert und du hast mir so einfühlsam geantwortet.


    Es gibt, so glaube ich keinen Trost, aber dein Sohn wußte sicherlich, wie gerne du ihn hattest. Ich habe unlängst auch zu meinem Sohn gesagt, wäre er mir egal, würde ich mir nicht die Zeit für ihn nehmen. Zeitweise habe auch ich die Angst, dass er sich das Leben nimmt. Ab Oktober geht er in eine psychologische Gruppentherapie und ich hoffe, sie hilft ihm. War dein Sohn auch in Behandlung ?


    Man denkt immer, man hat dieses oder jenes falsch gemacht. Du hast dir damals schon etwas überlegt, weil du deinem Sohn die Version vom Unfall erzählt hast.


    Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, weil du uns hier im Forum dein Leid, deine Sorgen und Trauer erzählst. Dazu sind wir da und nur wir verstehen dich; es hat jeder sein Liebstes verloren. Hier können wir so sein, wie wir sind und müssen uns nicht verstellen.


    lg
    Christa

    Hallo Angela,


    ich bin momentan auch in der schwierigen Situation, dass ich zu meinem Sohn nicht so einen guten Zugang habe. Er ist inmitten der Pubertät, mit all den Problemen, die üblich sind, geht ab Herbst wegen Mobbing in eine andere Schule und hat eben voriges Jahr seinen Vater verloren....


    Manchmal bin auch ich mit meinem Latein zu Ende; erst gestern haben wir (mein Freund, ich und Markus) ein Gespräch geführt, wo letzlich mein Sohn meinte, wir wissen nicht, wovon wir sprechen. Wir (mein Freund und ich) sehen natürlich viele Probleme anders und wissen im Vergleich zu den Jugendlichen worauf es im reelen Leben ankommt.


    Man hat als Mutter bzw. Elternteil immer das Gefühl zu wenig für die Kinder zu tun bzw. getan zu haben.


    Ich drücke dich gedanklich ganz sachte - mehr kann ich leider nicht für dich tun.


    lg
    Christa