Beiträge von SternSandra81

    Liebe Kathrin


    Ich weiss gar nicht, wass ich dir tröstendes schreiben kann ;(
    Ich möchte dich einfach gaaaanz lieb in den Arme nehmen und drücken :24: :24: :24:


    Ich denk so viel an dich und wünsche dir alles Liebe und viele Schutzengel, die dir ein wenig Licht bringen mögen.


    :30: :30:


    Sandra

    Liebe Kathrin


    Heute ist ein spezieller Tag! Ich möchte dir von ganzem Herzen alles Gute wünschen :24: :24:


    Ich hoffe, du konntest die letzten Stunden mit lieben Menschen verbringen, und hast dabei viel schönes erlebt, obwohl ich mir gut vorstellen kann, dass ein sehr schwerer Tag gewesen sein muss ;(


    Ich möchte dich ganz lieb in den Arm nehmen und drücken :24: :24: :24:


    Denk an dich :022:


    Herzlich,
    Sandra

    Liebe Annemarie


    :30:


    Meine Gedanken begleiten dich schon den ganzen Tag. Ich habe auf Marcos Grab heute auch eine Kerze für Margit angezündet ;( .


    Ich wünsche dir ganz viele Schutzengel, die dich besonders heute begleiten und stützen sollen.


    Ich fühle mit dir.


    Mit liebevoller Umarmung,
    Sandra

    Hallo Christine


    Danke für deine Antwort. Meine behandelnde Psychologin meint, dass es sich bei mir nicht um eine posttraumatische Belastungsstörung handelt, sondern um eine verzögerte Anpassungsstörung auf das traumatische Erlebnis. Sie ist spezialisiert auf Traumabewältigung und hat mir diese Woche attestiert, dass ich "gesunde" Fortschritte machen würde. Und so sehe ich dass eigentlich auch. Ich kann mich auch auf der Arbeit viel mehr konzentrieren und bekomme durch die Arbeit richtig Schwung, auch privat Sachen anzupacken. Lange konnte ich mir gar nicht vorstellen überhaupt wieder zu arbeiten. Und die Arbeitsfähigkeit kann ich auch laufend steigern.
    Es ist momentan einfach sehr viel los im Zusammenhang mit diesem Umzug. Es bedeutet Abschied zu nehmen von der gewohnten Umgebung und auch etwas von Marco's Nähe, die ich hier immer noch spüre. Den Umzug alleine zu planen ist sehr anstrengend, weil man alleine an alles denken muss, was man vorher zu zweit gemacht hat. Dies hat in den vergangenen Wochen wohl dazu geführt, dass ich Abends nicht zur Ruhe gekommen bin. Und zwischen den ganzen Umzugskisten turnt mein pubertierendes Hundemädchen rum und überreizt laufend ihre Grenzen :rolleyes: .


    Vielleicht geben meine Einträge auch ein falscher Eindruck über mich?! Ich schreibe oft nur dann, wenn es mir nicht gut geht. Wenn ich obenauf schwimme bin ich meist voll beschäftigt damit, andere zu treffen, Sachen zu erledigen und zu "leben"....


    Aber nochmal danke für deine Sichtweise, ich werde sie im Hinterkopf behalten und vielleicht auch Schritte in diese Richtung einleiten.


    Liebe Grüsse
    Sandra

    Es fällt so schwer, wenn er nicht aus eigenem Beweggrund ansteht...


    Seit Tagen räume ich in jeder freien Minute zusammen für den Umzug. Je länger je mehr fällt es mir schwerer ;(
    In 6 Tagen verlasse ich diese Wohnung. Wir haben sie uns gemeinsam ausgesucht, gemeinsam eingerichtet, gemeinsam bewohnt...
    Es fällt sehr schwer und tut so weh...
    Wünschte mir, es gäbe einen Knall und das ganze wäre vorbei, alles gezügelt und eingerichtet. :33:
    Habe fast keine Kraft heute.


    Traurige Grüsse
    Sandra

    Liebe Akelei


    Ich weiss gerade gar nicht, was ich dir zu deinen Schuldgefühlen schreiben soll... Sie sind sehr schlimm. Ich denke, viele von uns haben oder hatten sie, auch ich... Nur nützen sie uns nichts, weil wir die Zeit nicht zurückdrehen können ;( Es ist so brutal, dem Schicksal oder Lauf des Lebens, oder wie man es nennen will, so hilflos ausgeliefert zu sein.
    Etwas was mir hilft damit umzugehen, ist die Geschichte oder der Vergleich mit der Lebenskerze:


    Jeder Mensch hat eine Kerze des Lebens, welche angezündet wird, wenn wir geboren werden und erlischt, wenn wir gehen müssen. Die Brenndauer dieser Kerze ist uns vorbestimmt und wir können sie nicht beeinflussen. Beim Einen ist die Brenndauer länger, bei anderen (wie bei unseren Liebsten) ist der Docht schneller runtergebrannt...
    :33:


    Dies hört sich vielleicht religiös oder esoterisch an. Aber mich tröstet der Gedanke mittlerweile und ich bin mir sicher, dass es unseren Liebsten dort wo sie jetzt sind, besser geht. Und wenn unsere Zeit vergangen ist, werden wir sie wieder sehen, daran glaube ich auch ganz fest.


    Mich hat auch lange ganz fest beschäftigt, ob ich nicht mehr hätte tun können. Ich habe geschlafen, als Marco umgekippt ist und bin aufgewacht, weil ich so komische Geräsusche aus dem Büro gehört habe. Danach ist alles so schnell gegangen, Notruf alarmiert, Herzmassage, Beatmung, während langen ca. 12 Minuten bis die Rettungssanitäter eintrafen. Und später das Gefühl: warum bin ich nicht früher aufgewacht? Hätte er überlebt? Obwohl mir alle Ärzte, die Polizei und alle anderen sagten, wenn er eine geringe Chance gehabt hätte, dann nur, weil ich so geistesgegenwärtig reagiert hätte. Aber trotzdem: was wäre wenn? Und doch bringt ihn das alles nicht zurück....
    Etwa zwei Monate nach dieser schlimmsten Nacht meines Lebens hatte ich einen wunderbaren Traum. Ich habe dort von Marco geträumt :love: Habe ihn irgendwann in diesem Traum auch gefragt, ob er mitbekommen habe, dass ich alles mir mögliche getan habe. Und er hat mir das mit seiner so liebevollen und einzigartigen Art bestätigt, was mich unendlich getröstet hat.
    Es fällt mir sehr schwer, darüber zu berichten, weil ich denke, dass andere das als völlig geistesgestört halten könnten. Ich habe erst zwei Personen davon erzählt. Aber unsere Liebsten sind uns immer noch nah, auch wenn wir sie nicht mehr sehen. Dieser Traum war eine von mittlerweile vielen Situationen oder Gegebenheiten, in denen ich Marco ganz nahe bei mir gespürt habe...


    Jetzt habe ich wieder sehr viel von mir geschrieben, dabei ist das doch dein Tread :whistling: entschuldige.


    Wie sehen die nächsten Tage bei dir aus? Möchtest du eine Trauerfeier abhalten?


    Viele herzliche Grüsse und eine liebe :24: ,


    Sandra

    Hallo Kathrin


    :30:


    Es ist so fies, wenn diese dunklen Tage kommen und einem runterziehen. Und das immer dann, wenn man denkt: jetzt gehts endlich besser. Ich kann dir gut nachfühlen. Lass dich mal ganz fest umarmen und drücken :24: :24: :24: .


    Ich habe aufgehört, mich mit anderen Trauernden zu vergleichen, ob ich es "schneller" oder "einfacher" schaffe...
    Liebe Kathrin, du bist einizgartig! und du hast deine eigene, einzigartige Art mit diesem schlimmen Ereignis umzugehen. Und dein eigenes Tempo. Und das ist richtig so!
    Du hast schon so viele Schritte vorwärts gemacht (denk nur an das alleine in die Badi gehen, oder an das geräumte Zimmer deines Mannes, oder das alleine sein können wenn dein Sohn auf der Arbeit ist...). Sei stolz darauf und geh deinen Weg weiter. Du machst das so gut! :30:


    Ich denk fest an dich :022:


    Sandra

    Liebe Akelei


    Mach dir keine Gedanken darüber. Es hilft mir so sehr, mich hier auszutauschen und Erfahrungen mit euch zu teilen. Und ich habe auch den Eindruck, dass es mir beim verarbeiten hilft, meine Erlebnisse immer wieder aufzuschreiben. Obwohl es auch oft schlimm ist, das Ganze so wieder zu durchleben...


    Und ich bin gerne für andere da. Schliesslich waren und es sind und waren viele von euch ja auch immer wieder für mich da. Es ist ein geben und nehmen...


    Herzliche Grüsse
    Sandra

    Liebe Akelei


    Ich denke, es ist sehr gut, dass du dich von deinem Mann im Krankenhaus verabschieden konntest. Mir ist es genau gleich ergangen wie dir. Marco ist bei uns zu Hause zusammen gebrochen. Ich habe versucht, ihn wieder zu beleben bis der Rettungsdienst da war. Diese unendlichen Minuten sind rückblickend sehr wertvoll für mich. Ich konnte so auch noch Körperkontakt zu ihm halten. Die Sanitäter haben mich auch noch miteinbezogen in die Reanimation, auch das gab mir die Möglichkeit, ihm nahe zu sein. Und ich konnte ihm noch einmal über die Stirn streichen als klar war, dass er nie mehr zurückkommt. Darüber bin ich so sehr froh. Auch Marco hat da noch normal ausgesehen, eben ähnlich wie wenn er schlafen würde... :33:
    Als ich ihn dann 5 Tage später bei der Aufbahrung gesehen habe, war der Körper auch schon sehr eingefallen, ich habe ihn fast nicht mehr erkannt. Das war der Moment, in dem ich seinen Körper loslassen und auch ohne schlechtes Gefühl einäschern konnte.


    Ja, man kann sich diese Gefühle und Situationen nicht vorstellen, bevor es geschieht. Jetzt mit einigen Monaten Abstand erschüttert es mich immer sehr, wenn ich von anderen Betroffenen, wie z.B. dir lese, wie ihr das jetzt auch durch- und überleben müsst. :33: Es gibt keine Worte dafür, ist eeinfach nur ungerecht.


    Ich bin ganz sicher, dass du deinen Mann spüren wirst. Vielleicht kannst du es jetzt noch nicht erkennen, es ja alles noch so frisch. Du befindest dich immer noch in einem Blockierungszustand, der völlig normal und notwendig ist, um das ganze überhaupt überstehen zu können. Es braucht etwas Geduld, dieses Gespür zu entwickeln. Aber das wird sicher geschehen, ihr seit euch doch so nahe gestanden. :30:


    Alles Liebe für dich,


    Sandra

    Liebe Akelei


    Genau das sind die Entscheidungen, die so unendlich schwer fallen. Ich erinnere mich noch so gut daran. Ich wollte das nicht entscheiden! Ich war so wütend, dass ich das entscheiden musste! Auch wir hatten nie darüber gesprochen, wie er es sich vorgestellt hat. Auch sehr viel Wut und Verzweiflung darüber, solche Entscheidungen so unvermittelt und als so junge Frau treffen zu müssen... Diese Entscheidungen konfrontieren uns so sehr mit der schlimmsten aller Tatsachen. Ich kann gut verstehen, dass du mit Panik reagiert hast. :30:


    Konntest du dich von deinem Mann verabschieden bevor er eingeäschert wurde? Ich erinnere mich noch, dass mir der Gedanke, ihn vebrennen zu lassen ungalublich Mühe gemacht hat. Es war doch mein Mann, der verbrennen soll! Meine Pfarrerin meinte darauf sanft aber bestimmt: Das ist "nur" die Hülle, die verbrennt. Das, was deinen Marco ausgemacht hat, das verschwindet nicht. Diese Aussage konnte ich erst nicht verstehen. Ich habe Marco aber noch einmal besucht als er aufgebahrt war. Da bin ich erst erschrocken, was ich gesehen habe, denn es war nicht mehr mein Liebling, der da lag. Danach war mir aber klar, dass es ok ist mit der Kremation. Denn es WAR nur die Hülle.


    Ui, das hört sich ja schlimm und extrem an, was ich da schreibe... Ich hoffe, ich hab dich und auch andere Mitleser nicht erschreckt! Ich realisiere immer noch oft nicht, was ich eigentlich sage und wie krass das auf andere wirkt (vor allem, wenn sie nicht ähnlichen Situationen schon erlebt haben)


    Schreib wann immer und was immer du möchtest, liebe Akelei. Auch alles was dich bedrückt. Wir hören dir zu und versuchen dir beizustehen. Mir selber hat dieses Forum unglaublich fest geholfen und tut es immer noch.


    Sei lieb :24:


    Sandra

    Ganz weit draußen am Ende des Regenbogens
    werde ich auf Euch warten,
    werde sitzen bleiben
    mit verschränkten Armen über den Knien,
    damit ihr nicht seht und nicht zu früh erfährt
    mit welcher Sehnsucht ich Euch erwartet habe.



    Ich weiss nicht, ob dieser Spruch schon einmal platziert wurde. Ich finde ihn sehr schön und auch etwas tröstlich...

    Liebe Akelei


    Herzlich willkommen in diesem Forum. Es tut mir so unendlich leid, dass du deinen geliebten Mann verloren hast. ;( Mein aufrichtiges, tiefes Mitgefühl dazu.


    Es ist die schlimmste Zeit des Lebens, wenn einem die grosse Liebe, die Stütze, die starke Schulter zum anlehnen, der Partner, der Seelenverwandte einfach so und unvorbereitet weggenommen wird. Ich kann dir so gut nachempfinden und erkenne mich in deinen Beiträgen wieder. Am 27.08. sind es 8 Monate her, dass mir mein geliebter Mann entrissen wurde. Er verstarb mit 33 Jahren an einem Aortariss, einfach so, ohne Vorwarnung mitten in der Nacht, einen Tag nach Weihnachten :33: .


    Das schlimmste in dieser so unglaublich schweren Zeit ist, dass uns nichts und niemand helfen kann ;( . Man sieht kein Licht mehr, keine Zukunft, es ist nur dieses grosse Loch und die Angst, wie du sie auch beschreibst.
    Ich möchte dir nur eines mitgeben im Moment: lass alles zu. Egal zu was dir zumute ist, mach es. Weine, sei wütend, räum die Wohnung auf, geh einkaufen oder vergrabe dich im Bett - egal, mach das, was dir dein innerstes sagt. Jeder Mensch trauert anders, nur du alleine kannst spüren, was dir gut tut. Diese Sachen werden dir die Kraft geben, jeden Tag aufs neue irgendwie zu überstehen. Bei mir war das so. Und lass die anderen reden, die können gar nicht wissen, geschweige denn verstehen, was in dir abgeht.
    Und nimm dir Zeit, deine Zeit! Zum Thema arbeiten gehen: ich konnte während 4 Monate gar nicht mehr arbeiten, dann habe ich ganz langsam angefangen mit 25%, dann gesteigert, und heute nach 8 Monaten bin ich bei gesunden 50% angekommen. Alles braucht seine Zeit...


    Zum Schluss, nach diesem sehr langen Beitrag (entschuldige, ich wollte dich auf keinen Fall zutexten...) noch etwas, was mir immer wieder hilft:
    Der Notfallseelsorger, welcher mich in den ersten Tagen betreut hat, sagte zu mir: nur wer liebt, kann auch trauern. Je grösser die Liebe war, desto grösser ist die Trauer.
    Du liebst deinen Mann über alles, das spüre ich aus deinen Zeilen heraus :30:


    Liebe Akelei, es ist schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast!


    Ich schicke dir stille herzliche Grüsse und ganz viel Kraft für die kommenden Stunden.


    Sandra

    Liebe Evi


    Ich finde es stark, wie du das mit den Hemden geschafft hast!


    Ich habe Marco's Sweat-Jacke immer noch bei mir im Bett. Und ich versprühe regelmässig noch von Marcos Parfum im Schlafzimmer, damit es nach "früher" riecht.... Und das tut mir immer wieder gut. Beim Räumen der Wohnung ist mir ein ganzer Sack mit Plüsch- und Kuscheltieren in die Hände gekommen, welche wir vor allem zum Beginn unserer Beziehung gesammelt hatten. Diese werde ich nicht weggeben, im Gegenteil, ein Teil davon ist auch wieder ins Bett gewandert... Wie bei einem kleinen Kind, peinlich :S Aber so kann ich wenigstens wenn ich das Bedürfnis habe, etwas in den Arm nehmen und an mich drücken.... :33:


    Ich wünsche dir ganz viel Kraft.


    Sandra

    Danke Linda, du bist lieb!


    Ja, essen ist kein Problem. Ich hab ständig Bärenhunger bei allem was zu leisten ist und die 6 Kilo die ich in den ersten Tagen anch Marcos Tod verloren hatte, sind wieder drauf :D
    Im Spital wo ich arbeite esse ich auch jeden Tag warm zu Mittag, das ist echt gut und brauch ich auch. Und trinken - na klar doch, sonst hält man das ja nicht aus bei dieser Gluthitze!


    Es ist ein ewiges auf und ab in den letzten Tagen, heute hatte ich wieder einen etwas besseren Tag. Aber diese Wochen sind mit nichts zu vergelichen was je war in meinem Leben ;(


    Zum Thema Schlaf: ich habe seit ca. 3 Monaten sehr gute Erfahrungen mit einem Spagyrik-Präparat (auch rein Pflanzlich) gemacht, aber jetzt nützt das irgendwie nicht mehr. Ich bin am überlegen, mir was stärkeres geben zu lassen. Hab einfach Bedenken, dass es mich irgenwann mal umlegen könnte bei diesem laufenden Schlafmangel. Ich bin ja schliesslich auch täglich mit dme Auto unterwegs... Meine Psychologin meinte heute bei unserem Termin, ich soll es doch mal mit Baldrian probieren. Dies sei stärker als Spagyrik, aber eben noch nicht gleich die Chemie-Keule. Das möchte ich wirklich auslassen, wenn es irgendwie anders geht...


    Ich nehm mir immer wieder mal eine Auszeit bei meinen Eltern im Garten. Dort ist es so schön ruhig und friedlich. Das ist der einzige Ort im Moment, an dem ich Ruhe habe....


    Der Grabstein sollte bis spätestens Anfang Adventszeit fertig sein, ev. sogar schon im Oktober. Ich bin froh über meinen Entscheid und denke, dass der Stein wirklich schön und einzigartig wird. Ich werde sicher mal ein Foto hier reinstellen, wenn er fertig ist.
    Übrigens liegt meine neue Wohnung in unmittelbarer Nähe zur Kirche und zum Friedhof, es sind nur etwa 50 m Luftlinie. Dann habe ich es nahe zum Grab und kann immer mal wieder schnell vorbei schauen, auch wenn ich mit meiner Hunde-Leila aam spazieren bin...


    Gute Nacht, und auch dir einen erholsamen Schlaf (ich kann morgen ausschlafen, muss erst später zur Arbeit :8: )


    Ganz liebe Grüsse
    Sandra