Beiträge von Christine

Liebe Maki,
so, hier ist das Thema wieder! Sorry, das muss beim Versuch die beiden Themen zusammenzuführen passiert sein!
Alles wieder da, alles wieder gut! Nur das Zusammenführen von 2 Themen, das geht leider nicht!
LG Christine

Danke euch!
Ja, abschalten geht dann nur bedingt. Bzw. es dauer dann einfach ein bisschen länger wie üblich, bis man nicht mehr daran denkt....
LG Christine

Ja, die werden NOCH größer!

Ostern ist bald! *lach*

Ich wünsch dir trotz Trauer ein paar schöne und fröhliche Stunden. Und ja, Kinder sind toll, sie bringen uns auf andere Gedanken und sie bringen Freude!
AL Christine

Lieber Christoph,
das sind ja Aufregungen! Habt ihr schon ein Treffen geplant?
Und dann wünsch ich dir, dass sich trotz der aufregenden Zeit und dem Wechselbad an Gefühlen auch ein paar Stunden zum Ausruhen ausgehen für dich!
AL Christine

Liebe Maki,
wann hast du denn Thread "Abi meine Tochter" das letzte Mal gesehen? Ist das schön länger her? Kann es sein, dass der Thread vom alten Forum (es gab ja eine Umstellung vor einem Jahr) einfach nicht ins neue Forum übernommen wurde?
LG Christine

Liebe Kelpie,
danke, ich hab mich gerade sehr amüsiert! Erhol dich gut, schlaf dich aus!
Habe bei mir im Haus letztes Jahr durchgesetzt "kein Baum mehr!" Und nach dem mein Mann etwas gegrummelt hatte, hat er zugeben müssen, dass es ohne Baum genausoschön und natürlich weniger eng war.
Ich bin ja heuer auch extrem fertig, die letzte Woche war heftigst und ich werde diese Tage auch mit viel Schlafen und ein paar Spaziergängen verbringen.
AL Christine

Liebes Rabelein,
ich wünsch dir sooooo von Herzen, dass du dich schnell erholst, zu Kräften kommst und auch bei Kräften bleibst .....
Lass dich fest um ärmeln und ich schick dir noch ein großes Karft- und Durchhaltepaket :24:
AL Christine

Heute nach dem Mittagessen mit Carlos und Nuri, beide 9 Monate alt, Brüderchen und Schwesterchen! Sie gehören meinem Onkel und sind zum Fressen!
Liebe Grüße
Christine

JAWOLL, lieber Herr DIETER! *lach*
Dein Wort ist mir Befehl!

Christine

Ihr Lieben alle!
Für mich ist es heuer ein Weihnachten, das ich voll Betroffenheit feiere. Letztes Wochende starben 2 Mädchen im Alter von 4 und 7 Jahren bei einem Zimmerbrand. Eines der Mädchen hatte wohl eine Kerze in der Nacht angezündet. Um 2 Uhr morgens wurde die Feuerwehr alarmiert, die Eltern und die beiden anderen Geschwister konnten gerettet werden, für die beiden Mädchen kam jede Hilfe zu spät. Die Bergung um 5 Uhr früh und die Tage seither bis zur Beerdigung der beiden nächste Woche sind für mein gesamtes Team sehr belastend. Meine Gedanken sind bei der jungen Familie und bei der Familie eines jungen Drogentoten, den ich am Donnerstag noch beigesetzt habe. Er war längere Zeit clean und hat es schließlich doch nicht geschafft und sich eine Überdosis gespritzt .... 3 sinnlose Tode in einer Woche und das Gefühl, dass man für die Familien mit "ganz normalen Sterbefällen" keine Kraft mehr hat ...
Trotzdem ist es ein schöner Abend mit meiner Familie gestern geworden, vielleicht weil man sich bewusster wird als sonst, wie dankbar man sein darf, wenn alle noch da und halbwegs gesund sind ....
Alles Liebe euch und noch ein paar Tage, in denen euch möglichst viel Schönes widerfahren möge!
Christine

Liebe Jutta!
:30: :30: :30:
Alles Liebe Christine

Liebe Angie,
ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll .... Ferndiagnosen sind da unmöglich .... Ich schick dir einfach ein riesiges Kraftpaket .... :30:
AL Christine

Liebe Nebelfrau,
*LAAAAAAAAAAAAAAAAAAAACH* Ja, du triffst es mit der Brücken-Geschichte sehr gut! Vieles, das mit dem Tod und der Trauer zu tun hat, ist auch grotesk und hat seine eigene Komik. Das ist auch der Grund, dass wir "Professionellen" ein ziemlichen schwarzen Humor entwickeln. Und Humor hilft wirklich! Wenn man im Groteskem das Komische erkennen kann und hin und wieder auch einen gesunden Lachanfall haben darf, dann ist das - neben dem Weinen und dem heulenden Elend- eine erleichternde und entspannende Sache!

Weihnachten ist so eine Sache. In Familien, in denen niemand fehlt und alles halbwegs normal ist, floppt das ganze Fest oft, weil man sich so anstrengt perfekt zu sein. Die meisten findens anstrengend, weil man doch irgendwelche Erwartungen hat. Und wenn einer fehlt, weil er gestorben ist, dann ist die Lücke umso deutlicher spürbar, weil es doch das Fest der Liebe und der Familie ist, das da begangen werden muss. Kinder helfen hier immer, ein wenig Normalität, Freude und Zauber in ein Weihnachtsfest zu hauchen, auch wenn es einen Trauerfall gegeben hat. Ich wünsch dir, dass dein Sohn euch trotz dem Tod deiner Mutter ein Lächeln auf eure Gesichter zu zaubern vermag.....

Alles Liebe
Christine

Lieber Dieter,
ich hab jetzt mal den Thementitel geändert, sodass er alles Mögliche umfasst.
Einen Neuen Ordner anlegen, das können weder Astrid noch ich, das muss die Technik machen, da muss man tiefer ins System hinein .... Ich werde das behirnen und anregen.
LG Christine

Lieber Christoph,
alles, was ich hier über deinen Weg durch Trauer lese ..... du bist inzwischen um Meilenschritte weitergekommen! Du hast gespürt, dass dauerndes Arbeiten und sich Ablenken auf Dauer erschöpfen und die Trauer ihren Raum braucht. Sport kann entspannen, aber manchmal ist er auch zu viel und man braucht Ruhe. Du sprichst mit Betroffenen und Kollegen deiner Frau, du lässt Tränen zu und spürst dann die Erleichterung. Du spürst den Wellengang der Trauer: Die Schmerzwellen und dann wieder mal eine Zeit, die entspannter ist. Du musst keine Angst haben, dass dir deine Frau entgleitet, wenn du mal nicht traurig bist. Trauerpausen sind wichtig, weil du dich zwischendruch von der energieraubenden Trauerarbeit erholen musst. Im Laufe der Zeit, werden die Abstände zwischen den heftigen Schmerzwellen länger, der Schmerz erträglicher. Die Trauer wandelt sich - wie Anna es schreibt. Aber deine Frau wird ihren Platz in deinem Leben behalten, sie wird vielleicht einen neuen Platz bekommen, aber keine Sorge, er wird für dich stimmig sein.

Was deinen Job betrifft: Es ist grundsätzlich nie ratsam in Krisenzeiten des Lebens den Job zu wechseln, es denn der Job selbst ist das Problem. Überleg dir das gut, aber ich denke, du hörst eh auf dein Bauchgefühl - und das ist richtig, da bin ich mir ziemlich sicher! :30:
AL Christine

Liebe Katarina,
Anna hat sehr gut auf den Punkt gebracht, was das zweite Trauerjahr betrifft. Die meisten empfinden es als genauso heftig wie das erste, nur schon anders, weil man sich schon viele Bewältigungsstrategien angeeignet hat und du noch dazu eine neue Seelenpartnerin in Amitola gefunden hat. Die Ami"toll"a, die dich so toll begleitet , um auch mal ein kleines Wortspilechen zu wagen
Für das kommende zweite Jahr, weiterhin viel Kraft und: Schön, dass du hier bist! :24:
AL Christine

Hallo Maki,
ich hab den alten Thred auch nicht gefunden, aber der support wird sich darum kümmern.
LG Christine

Lieber papabaer,
so eine Erleichterung! Wir sind mit dir froh! Nochmal mit einem Gynäkologen/einer Gynäkologin zu sprechen ist sicher kein Fehler. Andererseits ist natürlich der Darm ein Organ, das sehr auf psychischen Stress reagiert. Kann es sich um eine verzögerte, somatisierte Trauersymptomatik handeln? Ein Reizkolon?
AL Christine

Wir hatten hier auf Aspetos sogar mal eine Seite mit Buchempfehlungen, die dann direkt zu Amazon verlinkt hat .... Die ist aber dann plötzlich verschwunden und auch nach mehrmaligem Urgieren von mir nicht mehr online gestellt worden. Obwohl es eine "Schweine-Abeit" war die zusammenzustellen ... Irgendwann hab ichs dann sein lassen ...
AL Christine