Beiträge von Christine

    Liebe Nebelfrau,
    auch von mir ein herzliches Willkommen!
    Das ist ja ein Grund, warum dieses Forum ins Leben gerufen wurde: Eben weil Trauer meistens nach einem Jahr nicht vorbei ist und die Betroffenen in ihrer Trauer einsam werden, weil alle anderen Schwierigkeiten haben, das nachzuvollziehen, selber nicht mehr trauern und sich vor der Trauer der noch Trauernden schützen wollen, indem sie das Thema vermeiden. Oder aber alle in der Familie trauern so tief, aber unterschiedlich, dass sie die Trauer der anderen nicht verstehen können oder mit sich selbst so viel zu tun haben, dass sie sich nicht auch noch mit der Trauer der anderen Familienmitglieder auseinandersetzen können....


    Das Trauerjahr ist ein Begriff, der auf die Römische Rechtssprechung zurückzuführen ist und war die Frist, innerhalb deren eine Witwe nicht wieder heiraten durfte, weil sie sonst finanzielle Unterstützung verlieren würde. Das "Trauerjahr" hat mit der Dauer des psychologischen Prozesses also nichts zu tun. Es ist fälschlicherweise in die laienhaften Vorstellung von Trauer eingeflossen. Vergiss es also einfach.


    Oder lies mehr dazu ;) : https://aspetos.com/at/post/tr…-heute-das-trauerjahr/792


    Psychologisch ist das erste Trauerjahr, das Jahr, indem man zum allerersten Mal den Jahreekreis mit seinen Festen, Feiertagen, Jahreszeiten und dem ganz normalen Alltag ohne den Verstorbenen bewältigen muss. Das ist hart, man lernt viel, eignet sich Strategien an, lernt die unterschiedlichen Gefühle kennen und schon ein bisschen steuern und regulieren, aber der Prozess ist noch lange nicht bewältigt - jedenfalls nicht, wenn ein Mensch verstorben ist, zu dem man eine tiefe Beziehung hat. Man lernt erst allmählich diese Beziehung in eine Erinnerungsbeziehung umzuwandeln, zu akzeptieren, dass ein neuer Lebnsabschnitt begonnen - ohne diesen Menschen, aber mit ihm in deiner Erinnerung und wo immer du glaubst, dass er jetzt ist.
    Die allermeisten Trauernden, die einen Partner, ein Elternteil, einen wichtigen Menschen verloren haben, brauchen um die 3 Jahre. Das ist meine Erfahrung. Dauert der Prozess kürzer, dann war die Bindung nicht so tief. Wenn Kinder versterben, dann bleibt Trauer vielfach ein lebenslanger Prozess, weil die Eltern-Kind-Bindung etwas ist, das über den Tod hinaus bestehen bleibt, sie ist ein lebenslanges Phänomen.


    Lass dir also Zeit.


    Zu deinem 4-Jährigen: Kinder können mit der Wahrheit besser umgehen als man glaubt. Versprich deinem Kind niemals, was du nicht sicher halten kannst. Schon Kinder müssen mit dem Gedanken leben lernen, dass alles Leben endlich ist, wir schützen sie nicht, wenn wir sie belügen. Sei offen und ehrlich, wenn die Frage kommt, ob auch du und der Papa sterben müssen. In der Regel wird das aber erst ein Thema, wenn Kinder ins Volksschulalter kommen. Vorher ist der Begriff des Todes und die Vorstellung, dass der Tod irreversibel und endgültig ist, nicht wirklich erfassbar. Das ist auch ein Schutz. Kinder verstehen genau so viel, wie ihnen gut tut. Ängste können wir niemals ganz verhindern. Die Angst vor dem Tod ist eine natürliche menschliche Urangst, die ja auch die Funktion hat, uns zu beschützen. Und mit dieser Angst müssen wir leben lernen, das können wir aber nur, wenn wir dem Thema Tod und der Angst davor Raum geben.
    Beantworte alle Fragen deines Kindes ehrlich, antworte aber immer nur auf die jeweilige Frage und nicht darüber hinaus. So steuert das Kind die Belastung. Gib nur Antwort, wenn du sicher bist, dass die Antwort richtig ist oder du dir sicher bist ist. Wenn nicht, dann stell dem Kind eine Gegenfrage: Wie stellst du dir das vor? Anhand der Annahmen und Vorstellungen von Kindern kann man sich ein Bild über ihre Gedanken machen und auch darübern, ob sie tröstliche oder beängstigende Phantasien haben. Tröstliche Phantasien kann man stehen lassen, beängstigende und und krasse, nicht der Realität enstrechende Phantasien kann man dann korrigieren. Zum Beispiel die Phantasie, dass den Großeltern "da unten langweilig und kalt ist" oder dass der Tod ein Gerippe-Mann ist, der lautlos kommt und dich mitnimmt. Etc.


    Da gibts mehr dazu in diesem Artikel: https://aspetos.com/at/post/kinder-und-trauer/28


    Alles Liebe
    Christine

    Liebe Angie,
    ich kenne das und ich habe ein sehr ähnliches Verhältnis zu meiner Mutter.... und das Phänomen ist bei dieser Generation von Frauen bekannt - so wie Anna es beschreibt. Einerseits waren die Generationen vor uns grundsätzlich körperfeindlicher (das heißt: Umarmungen, körperliche Zuwendung, Zärtlichkeit etc.) galt grundsätzlich als unschicklich. Sie wurden so erzogen, das ist tief in ihnen drinnen. Ihre Erziehung war streng und es galt nicht "als Indiviuum aufzuwachsen" und geliebt zu werden, wie man eben ist, sondern gesellschaftlichen und religiösen Normen zu entsprechen. Hast du den Normen und Regeln enstprochen, hast du eine gewisse Chance gehabt von deinern Eltern "geachtet" zu werden. Der liebevolle Umgang, das Reden über Emotionen ist ein jüngeres Phänomen. Und dann sind sie im Krieg und in der Nachkriegszeit aufgewachsen, sie hatten es nicht nur emotional schwer, sondern auch materiell. Das macht was mit dir. Wenn dir nie Liebe gezeigt wurde, wenn du emotional von deinen Eltern kurz gehalten wurdest, dann hast du selbst Schwierigkeiten damit. Was dir nicht gegeben wurde, das kannst du schwer weitergeben. Aber vielleicht gelingt es dir in den Tagen bis zu deiner oder ihrer Abreise ein wenig Nähe und Körperkontakt herzustellen ... Ich wünsche es dir und euch beiden :24:

    Liebe Angie,
    ich wünsch dir auch viel Kraft für deine Entscheidungsfindung und deiner Mama alles Gute - in welche Richtung es immer auch mit ihr geht!
    Bist du inzwischen schon etwas klarer geworden, was deinen Urlaub betrifft? Astrid hat dir ja super Tipps zur Entscheidungshilfe gegeben.
    Das Thema "Urlaub stornieren oder nicht?" kenn ich natürlich aus meiner alltäglichen Arbeit mit Angehörigen. Wenn Angehörige wissen, dass ihre Eltern gut aufgehoben sind und andere Familienmitglieder da sind, sich um den Patienten kümmern und sich im Ernstfall um alles kümmern können, dann wird der Urlaub meist nicht storniert. Wichtig ist aber immer, dass mit den hierbleibenden Familienmitgliedern abgesprochen wird, dass der Patient/Sterbende in dieser Zeit nicht völlig allein gelassen wird und dass besprochen wird, wie im Todesfall gehandelt wird. Es ist wichtig, mit dem Abschied und den Trauerfeierlichkeiten zu warten, bis alle Familienmitglieder wieder aus dem Urlaub zurück sind und daran teilnehmen können. Dies alles sollte in einem Familienrat besprochen werden, dass kein böses Blut entsteht.
    Al Christine

    Liebe Sandra,
    wie geht es dir denn inzwischen? Magen und Darm wieder brav?
    Was wir immer wieder vergessen ist, dass diese Trennung zwischen Körper und Psyche ja nur etwas Theoretisches ist. In Wahrheit ist es ja eine Einheit und das heißt natürlich, dass auch immer "der Körper" reagiert. Im Prinzip ist es ja so, dass wir Emotionen auch körperlich wahrnehmen, das ist uns nur nicht so bewusst. Angst, Ekel, Lust, Liebe, aber eben auch Traurigkeit und Verzweiflung spüren wir in erster Linie körperlich und drücken sie so auch aus. Trauerarbeit braucht viel Kraft und schwächt uns - eben auch das Immunsystem betreffend. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns nicht zu sehr überlasten und nicht Vollgas geben. Pass also gut auf dich auf und gönne dir genug Ruhephasen und Auszeiten, weil du bist nämlich eine Checkerin ;) und musst hin und wieder dran erinnert werden, ruhiger zu treten! :24: AL Christine

    Lieber Chris,
    ich hab zwar bisher hier mitgelesen, aber dich hier noch gar nicht willkommen geheißen, die letzten Wochen waren bei mir etwas turbulent... Des tu ich das hiermit nachträglich. :24:
    An dieser Stelle möchte ich auch folgendes loswerden: Wir waren immer ein "Weiberhaufen" hier, was recht typisch ist für Trauerforen, weil Männer sich oft schwerer tun, wenn sie über Gefühle schreiben oder sprechen sollen. Deshalb freut es mich, dass ENDLICH auch immer mehr Männer sich hier herein trauen :thumbup: und auch schreiben, das tut dem Forum gut und auch den Männern!
    Alles Liebe
    Christine

    Liebe Lea,
    es freut mich, dass es dir beim Essen mit den Arbeitskollegen gut gegangen ist und du die Erfahrung machen durftest, dass der Austausch über das Thema Suizid mit dieser betroffenen Patientin Erleichterung bringt. Ich denke du bist auf einem guten Weg Stück für Stück Bewältigungsstrategien für dich zu finden. Weiter so! :) Dass du dazu neigst , aus Mücken Elefanten zu machen, liegt daran, dass man nach einem Trauma einfach sehr dünnhäutig ist. Es braucht einfach Zeit bis einem wieder eine Elefantenhaut wächst und die Mücken nicht mehr so lästig sind, aber du wirst sehen, die Haut wird wieer dicker! :)
    AL Christine

    Liebe Petra,
    das ist gut so, lass dich treiben, lass es raus! Du weißt, dazwischen kommen immer wieder Momente der Erholung vom Schmerz. Lass dich von diesem Wellengang tragen, tu dir zwischendurch immer wieder was Gutes, um bei Kräften zu bleiben!
    :30:
    AL Christine

    Liebe Lea,
    wie war denn das gemeinsame Essen mit den Arbeitskollegen? Magst erzählen?


    Also eigentlich hilft es, wenn die Arbeitskollegen wissen, wenn ein Kollege/eine Kollegin eine traumatische Erfahrung hinter sich hat. Ich kann es verstehen, dass du das Gefühl hast, dass es sie nichts angeht oder du in der Arbeit einfach nicht darüber reden willst, weil die Arbeit dich ja ablenken sollte, also quasi Distanzierungsraum von Trauer und Trauma sein sollte, das ist ja auch grundsätzlich ein guter Ansatz. Aber du bist ja trotzdem - als so frisch Trauernde -beieinträchtigt in deinem Leistungsvermögen (das ist völlig normal, weil Trauerarbeit einfach unglaublich viel Energie braucht) und wenn die Kollegen wissen, was du gerade durchmachst, dann haben sie mehr Verständnis - das hat für mich nichts mit Sonderbehandlung zu tun. Ich habe gerade in meinem Leben keine Krise, nichts Traumatisches in meinem Leben, aber dennoch bin ich mitunter einfach geschlaucht, gestresst, müde etc. und wenn ich das meinem Team sage, dann passen sie einfach ein bisschen besser auf mich auf, schieben mir keine unnötigen Arbeiten zu, bis ich mich wieder gefangen habe. Ein anderes Mal bin ich die Starke und ein anderer im Team derjenige, der etwas Schonung braucht, das ist doch komplett normal.


    Wegen der Sache mit dem Klienten, der sich über dich beschwert hat, red doch mit ihm und entschudige sich, sag ihm, dass du gerade eine sehr schwere Zeit hast und einfach nicht so bei der Sacher warst. Du musst ja keine Details erzählen, auch deinen Kollegen gegenüber reichen Informationen im Groben völlig, um nachvollziehen zu können, warum du vielleicht manchmal komisch bist.


    Alles Liebe
    Christine

    Liebe alle,
    es freut mich, wenn wieder Ruhe und Harmonie einkehren! :)


    Aber ich muss sagen, dass Konflikte in Gruppen normal sind und dazugehören. Wenn es in einer Gruppe niemals zu Konflikten kommt, dann stimmt etwas nicht. Da ist unterschwellig etwas faul. Wenn Meinungsverschiedenheiten zugunsten einer Gruppenharmonie nicht offen gesagt werden können, dann wird das Gefüge krank und völlige weltanschauliche Homogenität ist auch unrealistisch. Wie Dieter oben schrieb, mir geht es um Ausgeglichenheit in den Weltanschauungen, weil zu große Einseitigkeit für stille Mitleser wirklich abschreckend ist.


    Also! Auf ein gutes Miteiander - bis es dann halt irgendwann wieder einmal crasht. Dieser Crash war in diesem Forum nicht der erste und wird auch nicht der letzte sein, deshalb schreckt mich sowas nicht so sehr. Unwetter reinigt bekanntlich die Luft! :)
    AL Christine

    Lieber Walter, liebe Petra, lieber Chris,


    die Müdigkeit und die Konzentrationsstörungen sind völlig normal. Trauer ist Arbeit (man spricht ja auch von "Trauerarbeit") und kostet entsprechend viel Energie und das merkt man durch Müdigkeit, Erschöpfung und Konzentrationsstörungen. In den ersten beiden Jahren ist das normal und wird besser mit der Zeit. Bzw. man merkt, dass man mal müder und mal energiereicher ist, je nachdem, ob sich der Organismus gerade in einer Arbeits- oder in einer Erholungsphase befindet. Nehmt es hin und als Zeichen, dass es ein Heilungsprozess ist, der mit euch langsam passiert. Auch die Schlafqualität sollte sich allmählich bessern. Sport ist gut, Entspannungsübungen sind gut, aber wenn man total ausgelaugt ist und erschöpft, ist es besser auch mal etwas zu nehmen, um dem Körper Schlaf zu gönnen. Dauerhafter Schlafentzug erhöht vegetativ den Stress, der dann wieder zu Schlafstörungen führt. Ein Teufelskreis. Trotzdem - das Zurückgreifen auf Beruhigungs- und Schlafmittel sollte natürlich die Ausnahme bleiben.


    Alles Liebe und Gute wünscht euch
    Christine

    Liebe Katarina,
    ich habe geschrieben, dass ich nicht immer alles sorgfältig von Amitola lese und dass ich den Eindruck habe, dass sich da vieles wiederholt. Ich habe nicht geschrieben, dass ich ihre Beiträge nicht lese. Ich kann hier nicht 24 Stunden sitzen und moderieren heißt auch, wenn man den Eindruck hat, dass in einem Thread alles gut läuft, dass man auch ml quer liest und sich dann mehr Zeit nimmt für diejenigen, die einen mehr brauchen.


    Liebe Jutta,
    ich weiß, was du meinst, es schien mir aber angebracht, den Ball flach zu halten, Kelpie meinerseits einfach wohlwollend zu empfangen, weil eh schon alle auf sie eingehaut haben. Ich wollte einfach mal abwarten, was passiert.


    Lieber Wolfgang,
    es geht um Weltanschauungen und Umgangsformen und Ausnahmesituationen und Emotionen. Und das ist immer ein explosives Gemisch :)


    Und sonst: Ich bin so eine Art Geist, der über dem Forum schwebt :005: und erstmal schaut wie die Dinge laufen, ob sie sich beruhigen oder nicht. Hin und wieder durch ein Like zeigt, dass er da ist. Hin und wieder seinen Senf dazugibt - obwohl es fast gar nicht nötig ist, weil ihr großteils wunderbar aufeinander reagiert, sehr hilfreiche Postings verfasst. :) Privat bin ich ein Mensch, der eine Famlilie hat und eine Bestattungsfirma, die 200 Sterbefälle im Jahr betreut. Das heißt, dass ich manchmal sehr wenig Zeit habe zu schlafen und auch nicht Stunden im Forum jeden Beitrag genau lesen und liken kann. Wenn ich viel um die Ohren habe, dann bin ich weniger im Forum, wenn es in der Firma ruhiger ist, dann bin öfter da. Und dass Astrid mich jetzt so aktiv unterstützt, da bin ich echt sehr, sehr froh.
    AL Christine

    Liebe Kelpie,
    wenn du Dieters Beitrag genau liest, dann wirst du feststellen, dass er von Homöopathie und Wunderdoktorei weit entfernt ist, er schreibt ja, dass er bei einem Arzt war der ihm - entgegen der Meinung seiner Kollegen - hohe Dosen an Cortison verabreichte.


    Liebe Kelpie,


    ich will dich zu nichts überreden, nur kurz von mir berichten: Ich hatte als Kind und Jugendlicher schweres Asthma. Mit ca. 20 fand ich einen Arzt, einen brutalen Hund, der sich um die herrschende Meinung "bloß kein Cortison, und wenn, dann möglichst wenig" nicht scherte und mit hohen Dosen voll draufhaute. Ein paar Anfälle bekam ich noch, dann war Schluss, ich hatte nie wieder Asthma, es war wie ein zweites Leben. Von Nebenwirkungen keine Spur.


    Alles Gute
    Dieter


    Auch wenn es dein Thread ist, Kelpie, und ich deine Weltanschauung teile, bitte genau lesen, was die anderen schreiben, und nicht gleich draufloshauen.
    LG Christine

    Liebe Kelpie,


    jaaaa ..... "Die Lungenentzündung, ist die Freundin des alten Mannes", so hieß es früher. Und zwar genau, weil sie "am Ende" ein schnelles und zumeist friedliches Ende bereitete ...... zumindest für frühere Verhältnisse. Ich mag nicht gscheid sein, aber vielleicht wäre es besser, wirklich keine Antibiotika zu geben und nur Symptome zu bekämpfen, um sein Leiden nicht zu verlängern.... Kann man natürlich aus der Entfernung eines Forums nicht wirklich beurteilen und wenn, dann ist es immer eine schwierige und schwere Entscheidung. Die fürsorgliche Pflege, die Schmerzfreiheit (zumindest weitgehend) und die Linderung von anderen Symptomen sind aber natürlich oberstes Gebot. Wenn das vernachlässigt wird, dann würde ich auch einen Aufstand machen. Kann man deinen Vater nicht in ein Hospiz verlegen????


    Kommst du mit Entspannungsübungen klar? Ich bin da jemand, der selbst nur schwer Zugang dazu hat, aber ich hatte schon sehr krisenhafte Zeiten und wenn ich dann darauf zurückgegriffen habe, dann hat mir das schon sehr geholfen. Denk mir, dass grad, wenn du durch dein Asthma sportlich beeinträchtig bist, dann kannst vielleicht mit Muskelrelaxation nach Jacobson oder anderen Übung etwas "runterkommen". Und wenn alles nix hilft, dann genieße einfach die Cortisonträume, sie seien dir vergönnt!


    AL Christine