Beiträge von Christine

    Liebe Hannah,


    ich erkenne natürlich dein Bedürfnis Gerlinde zu schützen, aber ich bin nicht Gerlinde, nicht betroffen und daher auch nicht so leicht verletzlich wie sie zur Zeit. Du hast mitunter einen recht dominanten und direkten Ton, etwas das ich persönlich sehr schätze an Menschen, aber wenn jemand in Trauer ist, dann ist er einfach dünnhäutiger. Ganz wichtig ist, dass du deine Erfahrungen nicht auf andere projizierst .... es muss nicht bei allen anderen gleich laufen. Ich habe zum Beispiel gute Erfahrungen mit Rechtsanwälten. Vielleicht magst du ja Gerlinde ein PN schreiben und dich wieder mit ihr versöhnen? :) Es ist schade, wenn sie hier nicht mehr teilnehmen mag!


    AL Christine

    Liebe Angie,
    Rückzug ist ja eine Form sich zu schützen und ich denke, du brauchst das, um Kraft zu sammeln für die Reise. Und ich muss mich meinen Vorschreiberinnen anschließen: Gehe Schritt für Schritt und lebe mehr im Moment. Es macht keinen Sinn, sich den Kopf zu zerbrechen, was nach der Reise sein wird. Die Reise wird etwas mit dir machen und du wirst deinen Weg finden. Du hast eine Bestandsaufnahme gemacht: Über 50, chronisch krank, aber stabil, wie es scheint. In Pension und finanziell so, dass du über die Runden kommst. Letzteres ist wichtig, eine wichtige Säule in unserem Leben, die bei vielen Trauernden bröckelt oder gar nicht mehr vorhanden ist, wenn der Partner stirbt. Du darfst dich diesbezüglich also abgesichert fühlen. Vertraue darauf, dass die Reise und die Zeit bewirken werden, dass du dich neu erfindest. Auch wenn du dir das im Moment noch gar nicht vorstellen kannst oder wirst!
    Alles Liebe und viel Kraft
    Christine

    Liebe Hannah, liebe Gerlinde,


    Ärzte und Pfleger machen manchmal Fehler, treffen Fehlentscheidungen, weil sie auch nur Menschen sind. Einen Menschen niederzubinden ist aber eine Maßmahme, die nur dann erlaubt ist, wenn erhebliche Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegt und keine andere Möglichkeit gegebn ist, den Patienten oder sein Umfeld zu schützen. Freiheitseinschränkungen des Patienten durch Fixierung oder sedierende Medikamente sind außerdem meldepflichtig, müssen also mit Begründung gemeldet und dokumentiert werden.


    Wird ein Patient fixiert oder sediert, der nicht gefährdet/gefährlich ist, sondern nur lästig ist, dann liegt eine Straftat vor. Dass solche Maßnahmen immer wieder getroffen werden, ist bekannt. Meist geschieht es dann, wenn Pfleger überfordert sind, sei es aus Arbeitslast und zu wenig Zeit, sich um ihre Patienten zu kümmern.Aus welchen Gründen auch immer, es ist nicht erlaubt und somit eine Straftat. Ich verstehe also Gerlindes Bedürfnis sehr gut, hier nachzuforschen, was passiert ist.


    Allerdings muss man sich fragen, ob man das Prozedere wirklich durchmachen will. Ist die Fixierung von Gerlindes Mutter nicht gemeldet worden bzw. nicht dokumentiuert worden, welche Beweise hat Gerlinde dann? Die Aussage einer Zimmernachbarin könnte vor Gericht zu wenig Beweis sein. Ist die freiheitseinschränkende Maßnahme gemeldet und begründet, wird es ein längeres Untersuchungsverfahren geben, das sich über Jahre ziehen kann. Es kann dann passieren, dass das Verfahren eingestellt, weil man zu keinem Schluss kommt und dann fallen Kosten an.


    Ich würde Gerlinde raten, sich einfach einmal vom Patientenanwalt beraten zu lassen, ob eine Verfolgung bzw. Untersuchung Sinn macht. Was der Patientenanwalt in jedem Fall machen kann, ist , dass er den Akt anfordert und dort nachsieht, ob eine Fixierung dokumentiert wurde. Wenn nein, dann müsste die Zeugin gewillt sein im Falle eines Verfahrens auszusagen. Ohne Aussage,keine Chance. Mit Aussage ist die Chance aber ev. auch gering. Liegt eine Meldung vor, wird sie auch begründet sein ..... es wird also auch schwierig.


    Sich aber vom Patientenanwalt einmal beraten zu lassen, finde ich eine gute Sache!


    AL Christine

    Liebe Libelle, liebes Papakind,
    es ist alles noch so frisch und da sind Erinnerungen an eure Papas einfach nur schmerzhaft. Bis sich das wandelt, das wird dauern. Das Ansehen von Erinnerungsstücken oder eben Filmen löst im Moment noch starken Schmerz aus und für viele Betroffene ist das am Anfang noch zu viel. Aber irgendwann kommt der Tag, an dem man Fotos und Filme anschauen kann, den Schmerz und das Weinen damit sogar provozieren will, weil man merkt, dass es nach dem Weinen wieder leichter wird, weil man seine Trauer wieder mal rauslassen konnte. Und irgendwann einmal in ferner Zukunft, da werden all die Erinnerungen, Fotos und Filme für euch ein Schatz sein. Also bewahrt all diese Dinge gut auf! Auch wenn ihr es euch jetzt noch nicht vorstellen könnt, aber der Tag kommt!


    Je schöner und voller die Erinnerung,
    desto schwerer ist die Trennung.
    Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung
    in eine stille Freude.
    Man trägt das vergangene Schöne
    nicht wie einen Stachel,
    sondern wie ein kostbares Geschenk
    in sich.


    (Dietrich Bonhoeffer)


    AL
    Christine

    Liebe Libelle,
    er war vielleicht einfach auch nicht transportfähig, ich erlebe es imer wieder, dass Transporte und Verlegungen für schwer kranke Patienten so stressig sind, dass sie dann gleich versterben. Dann hättest du dir auch Vorwürfe gemacht. Du beschreibst dich ja selbst als Perfektionistin, nicht? Ich denke, dass man als Perfektionistin immer Phantasien entwickelt, wie man etwas besser machen hätte können, auch wenn du bei ihm gewesen wärst.
    Ich weiß, ich hab leicht reden, ich stecke nicht in deiner Haut .... ich möcht nur ein wenig dein Kreisen um diese Schuld aufbrechen. Andererseits seh ich es bei vielen, dass Schuldgefühle am Anfang groß sind und sich dann aber schon allmählich mildern mit der Zeit .... Jedenfalls wünsch ich dir das!
    Alles Liebe
    Christine

    Liebe alle,
    das Thema "Schuldgefühle" taucht immer wieder hier im Forum auf und momentan ist es bei mehreren Mitgliedern sehr stark, die kurz nach dem Tod ihrer Mamas oder dem Papa den Eindruck haben, sie hätten den nahenden Tod übersehen, sie hätten, wenn sie früher etwas unternommen hätten oder eingegriffen hätten, das Leben ihrer Eltern retten können.


    Ich habe bei einigen ja schon geantwortet, dass man das im Nachhinein gar nicht wissen kann, ob es denn anders oder besser gekommen wäre. Es könnte ja auch noch schlimmer kommen: Wenn wir dem Tod ein Schnippchen schlagen, kann es, gerade bei älteren Menschen dazu führen, dass sie ein Pflegefall werden, dass sie im Koma liegen. Gerade jetzt habe ich einen solchen Sterbefall: Ein älterer Mann, der nach monatelanger Qual endlich hat sterben dürfen. Er hatte einen Herzinfarkt im Sommer. Er hatte eine wunderschöne Nahtoderfahrung und wäre gerne gestorben. Aber er wurde nach erfolgreicher Reanimation zu einem Pflegefall, was für ihn eine Katastrophe war, er verweigerte Essen und Trinken, also wurde er künstlich ernährt, er hatte noch 2 Schlaganfälle, auch da akzeptierte man nicht, dass er nicht mehr wollte. Die letzten beiden Wochen verbrachte er mit Nierenkoliken, weil man ihn immer wieder mit Flüssigkeit versorgte, obwohl die Nieren nicht mehr richtig funktionierten. Die Angehörigen hatten keine Macht über das, was im Krankenhaus geschah. Vorgestern durfte er endlich sterben. Die Erleichterung der Angehörigen ist groß - neben aller Trauer.


    Vielleicht sollten wir uns einfach bewusst machen, dass man den Tod einfach nicht in der Hand hat. Früher oder später kommt er zu jedem. Er ist nicht vermeidbar. Schuldgefühle tauchen bei Hinterbliebenen fast immer auf, auch wenn dazu überhaupt kein Grund besteht und zwar, weil wir wünschen, dass wir durch unser Verhalten etwas ändern hätten können, statt dem Schicksal ausgeliefert zu sein. Die Ursache liegt zu eine großen Teil an unserem Hang zu Perfektionierung und Optimierung: Wir neigen dazu, uns auf das zu konzentrieren, was schief gelaufen ist und nicht auf das, was wir gut gemacht haben. Dann versuchen wir es besser zu machen. Den Tod kann man aber nicht optimieren, er kommt in jedem Fall, auch wenn wir uns noch so bemühen ihn zu verhindern, es ist vergeblich. Uns bewusst zu machen, dass wir ihm gegenüber machtlos, kann Angst machen, gleichzeitig ist diese Bewusstwerdung eine Chance, die uns die Last der Schuld wegnehmen kann.


    Toller Buchtipp dazu: "Das erste Trauerjahr" - von Eva Terhorst: Gerade das Kapitel zu den Schuldgefühlen finde ich ganz toll!


    Allen, die sich im Moment so sehr mit Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen plagen: Ihr seid nicht schuld!
    Eine feste Umarmung
    Eure Christine :24:

    Liebes Papakind,
    herzlich willkommen bei uns hier. Mich freut, dass du hier gleich noch so ein "Papakind" (Libelle) gefunden hast. Gemeinsamkeiten in der Trauer sind besonders tröstlich. Man sieht, man ist nicht alleine und der Austausch ist umso intensiver!


    Liebe Libelle, eine schwarze Kugel finde ich ein sehr schönes Symbol für das Fehlen deines Papas und den Schatten, der sich über das heurige Weihnachtsfest legt. Meinst du nicht, dass das Filmen jemand anderer von euch als Tradition weiterführen könnte? Vielleicht nicht jetzt gleich, aber irgendwann einmal?


    Alles Liebe und Gute und viel Kraft euch beiden!
    Christine

    Liebe Libelle,
    neben deiner Trauer und deinen gesundheitlichen Problemen lese ich aus deinen Postings, dass du Perfektionistin bist und außerdem nicht "Nein" sagen kannst. Das ist für "den gesunden Menschen" auf Dauer scon nicht gesund. Für einen Menschen, der durch Trauer geschwächt ist und außerdem körperliche Einschränkunegn hat, ist das aber fatal. Vielleicht hast du schon mal mit deiner psychologin über dei "inneren Antreiber" gesprochen. Das sind Befehle, die wir verinnerlicht haben und die uns in gewisse Muster zwingen, die uns enorm stressen.


    Grob gesprochen gibt es fünf Antreiber:
    Sei stark!
    Sei perfekt!
    Mach es allen recht!
    Beeil dich!
    Streng dich an!


    Bei dir sehe ich mindestens 2 Antreiber im Dauereinsatz, die dir zusetzen - wenn nicht mehr. Wenn es dir gelingt, diese Antreiber zu entkräften, indem du sie durch "Erlauber" ersetzt, dann würde dir das sehr viel Last nehmen. Lies doch mal auf dieser Seite dazu nach:


    http://www.gluecksdetektiv.de/innere-antreiber/

    Hier der Antreiber-Test mit Auswertung und den "Erlauber-Sätzen":


    http://www.schaufler-coaching.…ntent/files/antreiber.pdf

    Viel Erfolg! :)
    AL Christine

    Liebe Silvy,
    ich heiße dich hier auch ganz herzlich willkommen! Im Nachhinein sieht man die Situation wie sie war und macht sich schwere Vorwürfe. In der Situation schätzt man die Situation anders ein, weil man die unmittelbare Gefahr nicht sehen kann. Gerade wenn Menschen dauernd "Wehwechchen" haben, passiert es oft, dass man dann, wenn wirklich mal was ist, dies nicht richtig einschätzen kann. Sicher, du hättest sofort losfahren können, dann hätte es durchaus auch zu spät sein können. Vielleicht wäre es noch besser gewesen, du hättest ihr den Notarzt gleich hingeschickt, aber auch das hätte zu spät sein können. Oder aber deine Mama wäre wiederbelebt worden und im schlimmsten Fall ein Pflegefall geworden. Hätte, wäre ..... wir können im Nachhinein auch nicht mit Sicherheit sagen, was gewesen wäre, wenn du anders reagiert hättest. Es hätte genauso zu nichts Gutem führen können.
    Wie auch immer du das Frage-Antwort-Spiel drehst und wendest, glaub mir, mit Sicherheit kannst du keine Antwort finden, die dir garantiert, dass alles anders und besser hätte kommen können.


    Aber eines kann ich dir mit Sicherheit sagen: Du bist die Tochter, die für deine Mama da war, ihr habt viel miteinander unternommen und wart in engem Kontakt. Du hast deine Mutter ermahnt, dass sie zum Arzt gehen sollte. Deine Mutter aber war eine erwachsene, mündige Frau, es ist also primär in ihrer Verantwortung gelegen, sich um ihre Gesundheits zu kümmern, die Medikamente regelmäßig und verordnungsgemäß zu nehmen und sich auch regelmäßig untersuchen zu lassen. Und als mündige Frau hätte sie auch selbst den Schritt tun können, den Krankenwagen zu holen. Damit will ich nicht sagen, dass deine Mama selbst "schuld" ist, hier von Schuld zu reden, finde ich nicht angemessen, ich schreib das nur, um dir ein wenig die Schuldlast zu nehmen.
    Alles Liebe und :30:
    Christine

    Liebe Gummibaum,
    herzlich willkommen bei uns! Ich möchte mich bei meinen Vorschreiberinnen anschließen, die dir schon sehr viele gute Ideen geschrieben haben. Kurz vor den Jahrestagen wird es bei den allermeisten wieder sehr schmerzhaft und die Erinnerungen kommen hoch. Wenn man hört, dass jemand gestorben ist, weil ihm die Halsschlagader geplatzt ist, dann klingt das sehr schlimm. Für den Sterbenden geht es aber sehr rasch und er hat keine Schmerzen. Vielleicht tröstet dich das ein wenig. Hast du dich eigentlich von ihm verabschieden können? Ich meine, konntest du ihn noch sehen? Gerade nach so einem plötzlichen Todesfalls hilft das Angehörigen, wenn sie den Verstorbenen dann friedlich im Sarg liegen sehen.


    Ich glaube auch, dass es dir gut tun würde, wenn du einfach zum Grab fährst - mit oder ohne Oma. Falls du sie nicht erreichen kannst, fahr doch einfach hin und sieh nach dem Rechten. Wenn sie nicht mit will, dann geh alleine und nimm einen Brief und wie Jutta schreibt und zwei sympolische gleiche Gegenstände mit, von denen du einen aufs Grab legst und den anderen als Verbindung zu deinem Opa behältst. Das sind tröstende Rituale, die vielen Trauernden helfen ein wenig ruhiger zu werden.


    Alles Liebe
    Christine

    Liebe Libelle,
    ein herzliches Willlkommen auch von mir hier bei uns!
    Dein Vater hatte sicherlich schwere letzte Monate und ihr als Familie hattet Hoffung, dass sich sein Zustand durch den Klinikaufenthalt und die OP wieder verbessert ... aber sein Herz war wohl zu schwach und alle mediznischen Maßnahmen versagten. Wurde eigentlich eine Oduktion zur genauen Untersuchung durchgeführt? Wenn ja, hast du den Befund schon angefordert?


    Jetzt aber zu deiner Traumatisierung: Es tut mir furchtbar leid, dass du ihn so finden musstest, ich kann verstehen, dass du geschockt bist, aber ich muss dir auch sagen, dass man aus dem Gesichtsausdruck eines Verstorbenen niemals ablesen kann, wie er gestorben ist: Bei den meisten sind die Augen offen, die Kiefermuskulatur erschlafft zunächst und der Mund geht dadurch auf. Wenn dann die Totenstarre beginnend im Gesicht einsetzt, bleibt der Kiefer natürlich starr offen. Das sieht unschön aus, sagt aber überhaupt nichts über die Art und Weise des Sterbens aus. Es kann sein, dass sein Herz einfach aufgehört hat zum Schlagen, dass es ganz schnell gegangen ist.
    Ihr müsst euch keine Vorwürfe machen (ich weiß, das ist leichter gesagt als getan!), aber ihr wart fast immer bei ihm, er hat gespürt, dass ihr ihn liebt und alles tut, was in eurer steht, um ihm zu helfen, und ihr seid auch nur kurz weggegangen. Dass er gerade da stirbt, war nicht abzusehen. Weißt du eigentlich, ob die angekündigte Untersuchung überhaupt stattgefunden hat?
    Was ich auch schlimm finde, ist, dass offensichtlich doch länger niemand nach ihm geschaut hat und ihr ihn findet musstet, ohne dass ihn jemand friedlich zuerechtgemacht hat. :(


    Ich finde es gut, dass du dir Hilfe bei einer Psychologin holst, dass du dich gleich daran machst, das Erlebte zu bearbeiten! Und wir hören dir natürlich auch gerne zu und sind für dich da!


    Alles Liebe
    Christine

    Liebe Amitola und alle anderen,
    ich finde es hier im Trauerforum nicht sinnvoll über Flüchtlingspolitik zu diskutieren. Hier geht es um unsere Trauer, sie sollte Thema sein. Betroffen über den Terror in Paris sind wir alle. Angst dürfen wir berechtigt haben, aber uns in Panik versetzen lassen sollten wir nicht, wenn möglich.
    Das Thema Flüchtlingspolitik spaltet, das ist so. Es gibt dazu verschiedene Meinungen, es werden verschiedene Positionen vertreten, die natürlich etwas mit unserer grundsätzlichen politischen Zuwendung zu tun haben. Erfahrungsgemäß verlassen wir unsere Positionen und Meinungen zu dem Thema auch nicht, jeder beharrt mehr oder weniger auf seinem Punkt und daher finde ich es nicht passend hier zu diskutieren, denn diese politische Spaltung sollte nicht unsere Trauergemeinschaft hier spalten und das tut sie. Konzentrieren wir uns bitte auf unser Thema, auf unsere Gemeinsamkeit und lassen das andere auf anderen Plattformen!
    Danke! Alles Liebe
    Eure Christine

    Auch die liebe Sandra schwirrt im Facebook herum :) und ich darf verraten, dass die glücklichen Stunden die traurigen übertrumpfen - so zumindest kommt es auf Facebook rüber. Und da ist auch jemand, der auf sie schaut, dass die glücklichen Stunden überhand nehmen :love:
    AL Christine