Beiträge von Dieter

    Liebe Astrid,


    danke für deine Anteilnahme. Mit Akupressur hat das nichts zu tun. Ich klemme eine Arterie ab, die an dieser Stelle gar nicht durchlässig sein dürfte. Ziemlich exotische Sache, die nicht einmal allen Fachärzten bekannt ist, vielleicht Folge einer Schulterverletzung. Eigentlich ein Fall für eine OP. HNO 2 macht auch Homöopathie. Ich war gestern bei ihm bzw. ihr, sie hat sich viel Zeit genommen. Ich versuch's jetzt mal auf dieser Schiene, allerdings ohne große Hoffnung. Man muss mit so vielem leben, es kommt kaum noch darauf an. Aber danke für den Tipp, Akupressur will ich gerne versuchen, bin bereits auf der Suche nach Ohr-Punkten.


    liebes rabelchen,


    ich muss jetzt mal ernst machen mit der kleinschreibung, sonst muss dein katerchen ohne anwort bleiben. sag ihm großes dankeschön für seine guten wünsche, seine grüße an meine tierwelt habe ich ausgerichtet, jetzt soll er sich aber wieder auf dich konzentrieren, da hat er genug zu tun. was bekommt er eigentlich, während du dein eis schlotzt, auch eis? die sonne scheint so schön, kommst du ein bisschen in die natur?


    schönen mittwoch und fronleichnam, je nachdem, euch allen
    dieter

    Liebe Rabelein,


    danke für deine Nachfrage. Den Klopfer hab' ich schon ein paar Monate. Er sitzt IM Ohr, nicht dahinter. Ich pass' schon auf mich auf, denke ich. Dachte ich bei meiner Frau auch, und dann hat's nicht gereicht. Pass du auch auf dich auf, liebes Rabelchen. Wir gehen alle Hand in Hand. Sagte ich schon, stimmt immer noch.


    Gut's Nächtle!

    Liebe Nebelfrau,


    "eine Prise Philosophie am Tag..." da sträuben sich bereits meine Nackenhaare. Warum wohl?
    Mein Tinnitus ist leider keine Tussi, wie Christine vermutet, sonst ginge es ja noch. Es ist auch kein richtiger Tinnitus, sondern ein pulsierendes Klopfen im Takt des Herzschlags. HNO 1 sagt so, HNO 2 sagt so. Ich habe einen Punkt hinterm Ohr, wenn ich auf den drücke, ist Pulsi weg. Jetzt laufe ich den ganzen Tag mit einer Hand hinterm Ohr herum und überlege, ob ich am Computer auf Kleinschreibung umstellen soll. Schön, dass du dich an deine wichtigsten Stimmen so gut erinnern kannst. Und dass du die Wesensart deiner Mutter in dir selber entdeckst. Das ist alles genau das, was ich meinte. Rudolf Steiner hätte mehr dazu zu sagen. Aber das ist Esoterik - nicht jedermanns Sache.


    Tschüß, liebe Frau im Nebel, Pulsi meint, es reicht.

    Liebes Rabelchen,


    "Last but not least" meldet sich auch noch. Mein kleiner Mann im Ohr (Tinnitus) hat sich vorgedrängelt, und dann musste ich noch zuende lachen über hopsende Kaninchen im Fernsehen. Katerchen, das hast du gut gemacht, bleib' bei deinem Frauchen, sie ist eine ganz Liebe. Aber steig' ihr nicht auf den Kopf (mein Zorro macht das immer), sondern lass' sie kuscheln mit dir, solange sie mag. Für den Traum-Baum haben wir jetzt zwei Möglichkeiten: Bagger oder unendlich lange Luftwurzeln (Malena), bring' die mal unter einen Hut, viel Fantasie dabei! Lass' uns weiter von dir hören, liebes Rabeltier (kommt "Schnuckelchen" mal zu Besuch?), alles Gute, eine erträgliche Zeit!


    Dieter

    Liebes Christinchen,
    ich hab' mich doch längst entschuldigt (siehe weiter oben). Fällt mir ganz leicht - bei meinem etwas zu flotten Schnabel muss ich das öfter tun. "Panta rhei" gegen "Stufen" - nicht schlecht, klingt nach Dissertationsthema. Aber ein Gegeneinanderausspielen funktioniert nicht:: beide sind ja richtig. Es geht doch um das Abdreschen. Abgedroschenes ist stumpf geworden, wirkt nicht mehr. Wenn nicht noch ein bisschen Hintergrund da ist. Sorry, muss Schluss machen, mein Tinnitus mag nicht mehr.
    Schönen Abend!
    D.

    Liebes Rabelein,


    es ist ein bisschen schwierig, auf dem laufenden zu bleiben, wenn du zweigleisig fährst (in 2 oder mehr (?) threads schreibst). Habe eben erst von deinen Hospiz-Plänen erfahren, sonst hätte ich schon früher meinen Senf dazu gegeben. Haben aber andere schon gut besorgt; Astrids Stellungnahme ist ja ziemlich umfassend. Eine Verwandte von mir war in einem Altenheim, das de facto ein Hospiz war. Ein Einbettzimmer wurde versprochen, ein Zweibettzimmer ist daraus geworden, mit allen Nebenwirkungen. Ich möchte jetzt nicht alle negativen Fakten aufzählen, ist ja auch eine Personalfrage. Und was nützt ausreichendes Personal, wenn man mit der einzelnen Pflegeperson nicht kann. War ja auch, wie gesagt, kein ausgesprochenes Hospiz. Die arme Frau wurde dauernd zwischen Heim und Krankenhaus hin und hergeschoben, überall war sie irgendwie lästig. Für mich selbst, wenn die Reihe an mir ist, habe ich beschlossen: Es ist ganz wichtig, so lange wie möglich noch über sich mitbestimmen zu können.


    Ich finde, wenn man vor lauter Pros und Kontras nicht mehr aus noch ein weiß, sollte man sich auf den Hauptpunkt beschränken, und das scheint mir doch bei dir dein Katerchen zu sein. Streichel ihm mal übers Köpfchen und schau ihm tief in die Schlitzäuglein, dann weißt du, was richtig ist.


    Hol' mal deinen Traum-Baum noch etwas zurück aufs feste Land. Mach' eine Geschichte draus: vielleicht mit einem Bagger oder einem Kran oder einem fürchterlich starken Engel, der aus den Wolken nach dem Baum greift und ihn nochmal richtig einpflanzt. Vielleicht fällt dir noch was Besseres ein.


    Tschüßi!
    Dieter

    Armes Rabelchen, liebes Rabelchen. Nach jeweils 7 Jahren ändert sich das Leben, sagt man. Gute Änderungen wünsche ich dir. Zu dem Stimmen-Verlust hätte ich eine Theorie anzubieten: Wir nehmen immer nur die Unterschiede wahr, das gilt ganz allgemein. Wenn nun die Stimme des liebsten Menschen längst zu unserer eigenen geworden ist, dann ist kein Unterschied mehr da, dann hören wir sie nicht mehr, dann SIND wir sie. Ich ertappe mich manchmal dabei, wie ich mit IHREN Sätzen rede. Mit dem optischen Erscheinungsbild ist es einfacher, da haben wir meistens Fotografien. Es kann aber auch sein, dass wir die sensibelsten Erinnerungen einfach verdrängen, weil sie zu schmerzhaft sind.


    LG Dieter

    Liebe Malena,


    ich muss mich heute mal kurz fassen, ein ganz gemeiner Tinnitus raubt mir die Konzentration. Die Unterstellerei ist ja zum Piepen. Ich habe dich halt so verstanden, wahrscheinlich ganz falsch, war eh nur ein Geflapse. Du hast dir so viel Mühe gegeben, mir den Barthes näher zu bringen, leider ganz vergeblich, ich verstehe das Ganze nicht. Welcher "Zusammenbruch" ist gemeint? "Ohne dich bin ich nicht mehr ich": das kann ich unterschreiben, das sagte ich wohl auch schon an anderer Stelle. Eine Schockwelle, die mich erst noch erreichen wird, kommt mir etwas befremdlich vor. Meine Schocks habe ich alle gehabt, 5 Jahre lang jede Sekunde, ich bin mit den Fingernägeln die Wände hochgekrochen, ich erwarte keine schlimmeren Schocks mehr. Davor 10 Jahre Krebs bei meiner Frau - Schock pur. Ich kann mir jemanden vorstellen, der seine Trauer verdrängt und der irgendwann von ihr wieder eingeholt wird und davor Angst hat. Ich weiß nicht, ob das gemeint ist. Die Seele ist ja zeitlos, da ist manches möglich, aber ich bin vorsichtig mit dem Übereinanderprojizieren von Zeiten. - Mit dem Siebenschläfer hast du Recht. Ich wollte nur die Sache nicht noch komplizierter machen. Richtig, was poltert, sind sie. Mäuse kratzen und knispern. Und wetzen wie geölt in der Zwischendecke. Oft, wenn die Katzen faul sind, habe ich beide.


    Kleine Abschweifung, Frage an die Runde: Ich hatte heute Nacht einen schönen Traum: Ich hatte auf einem Gang durch die Stadt meine Frau verloren und konnte sie nicht wiederfinden. Bis ich ihre Stimme hörte, da saß sie ganz friedlich und lächelte so freundlich wie immer. Ich hatte ihre Stimme ganz vergessen, ich kann sie auch jetzt noch nur schwer in mir wachrufen. Ich erinnere mich an die Stimmen von allen möglichen Leuten, aber nur schwer an die allerwichtigste. Geht es euch auch so?


    Liebe Malena, ich bin sicher, dass der Barthes dir was bringt, das ist doch die Hauptsache.
    Hilfe, da sind ja noch 3 Fragen. Wie es mir geht? Siehe oben. Was ich lese? Die Programmzeitschrift wegen der French Open. Was bei mir blüht? Ein paar Heckenrosen. Die Farne haben sich schön ausgebreitet.


    Winke winke!
    D.

    Rabelchen, Rabelchen, Rabelchen! Wie schön, dass du das magst. Ich dachte, es wäre zu vertraulich. Der "Klingsor" ist natürlich sprachlich und auch sonst ein Hammer. Schwer auszuhalten, weil aufwühlend. Aber dann weißt du ja Bescheid über Hesse, was soll ich da noch sagen. Himmelweit entfernt von Kitsch und Süßlichkeit, sowas kann er gar nicht. Im Gegenteil: hart an der (hier: künstlerischen) Wirklichkeit. Und: was Kitsch ist, kann man ziemlich gut definieren, das ist nicht so relativ, wie oft gemeint wird. - Katzen sind die egoistischsten Wesen, die es gibt. Ich bin nicht sicher, ob sie Menschen überhaupt als Personen wahrnehmen. Ich bin für meine Katzen nur Dosenöffner. Haben sie mich mit Mäulchenlecken rumgekriegt, dass ich ihnen eine Leberwurst-Pastete extra hinstelle, dann gehen sie hochmütig daran vorbei. Na, endloses Thema. Schlaf gut, Rabelchen!

    Liebes Rabelein,


    gerade habe ich mein Werk an die Nebelfrau vollendet, da stehst du auf der Matte, und das wird auch nicht einfach. Erstmal Helau und Alaaf, dass du wieder daheim bist, hoffentlich gut repariert. Was hat Katerchen gesagt? Wie ich Katzen kenne, hat er sich nur das Mäulchen geleckt. Kriegt er von deinem Eis was ab?


    Und immer wieder die "Stufen". Liebe Leute, mögt doch, was ihr mögt. Ich darf doch sagen, was ich NICHT mag, oder? Ich finde, ein Gedicht sollte ein Stück Musik sein. Musik hat Takt, Rhythmus, Swing, Melodie, Harmonie. Wenn jemand schon ein Gedicht schreibt, dann sollten diese Dinge vorhanden sein, sonst soll er lieber ein Essay oder einen Aphorismus schreiben, jedenfalls Prosa. Wie sagt jemand, wenn er schon am Ende ist mit seiner wenigen Meinung? "Das ist MEINE Meinung". Ich hasse diesen Satz, nun muss ich ihn selber sagen. Ich hab' keine Ahnung, was Literaturkritiker zu Hesse sagen, ich weiß nur, was ICH empfinde. Hesse und kitschig? Zuckrig-klebende Lyrik? Reden wir von demselben Hesse? Hesse ist ein großartiger Schriftsteller, Dichter und Philosoph, mit einer wunderbar schlichten, zwingenden Sprache, zu groß, um von mir beurteilt zu werden. Auch seine Lyrik ist o.k., ein bisschen steif halt, gemacht, rhetorisch, kein Hölderlin. Man sollte bei seinen Erzählungen bleiben. Was ich gegen Lehrgedichte habe? Siehe oben: sie haben keine Musik, nur erhobenen Zeigefinger.


    Liebes Rabelein, für heute muss Schluss sein, sonst bekomme ich kein Abendbrot mehr. Guten Start in deiner neuen alten Umgebung, und weiter gute Besserung!


    Liebe Grüße
    D.

    Hallo, liebe Frau im Nebel,


    das machst du bitte nicht wieder, uns so im Ungefähren stehen zu lassen, wo man gerade etwas Zutrauen gewonnen hat. Wenigstens alle 2 Wochen ein kurzes "Piep, bin noch da" würde doch genügen. Der Heilige Geist über deinen Pfingstrosen und dein Blick ins Rindenauge deines Nussbaums, da musste ich mir mal eben auf die Schenkel klopfen und fiepen vor Lachen und ausrufen: Ja, das ist sie, Gott sei Dank. Und sie hat BRÖTCHEN mitgebracht - heul! Jaul!!!


    Zu den "Stufen": Ich will doch niemandem sein persönliches Verhältnis zu irgendwelchen Geistesprodukten rauben. Den een sin Uhl is den annern sin Nachtigall, sagte ich ja schon. Ich habe ganz allgemein Probleme mit Produkten, die zu bekannt sind. Meist kennt man die und sonst nichts von dem Autor, Komponisten usw. Die Toccata c-moll von Bach gehört dazu oder die Fünfte von Beethoven (Tatata taaah). Von Hesse liebe ich ganz andere Sachen, die außer mir niemand zu kennen scheint, wir sprachen ja schon davon. Trotzdem kann für den einzelnen Menschen so ein Gassenhauer von großer Bedeutung sein. Ich fand meinen Weg zu Bach über das 3. Brandenburgische Konzert, da war ich ungefähr 13. Ein sehr schönes, aber auch sehr abgenudeltes Stück Musik, das ich immer noch sehr liebe, erstens der Musik wegen und dann, weil es diese besondere Bedeutung der Frühe für mich hat. Bei Gedichten habe ich eine besondere Macke: Nach Hölderlin, Storm und Rilke (und ein bisschen Trakl) kommt mir nichts mehr über die Türschwelle. Besonders Hesse nicht mit seinen Stolperversen. Aber wie gesagt: den een sin Uhl...


    Dein Zusammenhang zwischen dem Horowitz-Zitat und mir ist ja halsbrecherisch. Viel zu viel der Ehre. Du nimmst wohl bitte nicht an, dass ich dich zum Beifallklatschen vermisst habe? Und 4 1/2 Wochen genießerisch gewartet habe, wo Horowitz nur 4 Sekunden zur Verfügung standen? Liebe Frau im Nebel, ich habe dich und deine herrlichen wirren Sätze vermisst, that's it! Aber nochmal zurück zu dem Zitat: Ich finde nicht, dass Horowitz Recht hat und die Verhall-Pause dem Künstler gehört: sie gehört der Musik! Sie gehört zu den letzten Takten, die gerade verhallt sind und noch in meinen Ohren klingen. Ein Hineinquatschen (im Radio) oder Hineinrufen ("Bravooo!") in diesen Zeitraum, der ja eine Zeitlosigkeit ist, ist barbarisch. Die Schlusstakte der Fünften sind so packend, da braucht der Hörer einfach eine Weile, um wieder zu sich zu kommen. Und dann klingt das ja auch noch nach, und man sollte so bald nichts Anderes hören.


    Ich fürchte, den Gedanken von Roland Barthes musst du mir etwas erklären, ich steh' da ein bisschen auf dem Schlauch. Für mich sind Trauer und Liebe eh dasselbe. Wirklich schwer, in Worte zu fassen. Vor dem Tod das Wissen um die Vergänglichkeit und nach dem Tod das Übertragen der Liebe auf alles. Alles erhält diesen Duft, diesen Anstrich. Diese Stimmung, die du morgens auf dem Weg zur Arbeit erfährst. Trauer als Verlustangst? Na ja, schon möglich. Auch den Toten kann man ja noch "verlieren", vergessen, falls das gemeint ist.


    Liebe Frau im Nebel, danke für deine frischen Brötchen - eine Menge Anregungen! Denk' an das "Piep!" nach 2 oder 3 Wochen, ja?


    Tschüßi!

    Liebe Christine,


    meine Heckenrosen blühen wieder (ein bisschen), deine auch? Die blauen Rhododendren blühen heuer überhaupt nicht, die roten waren auch schon so sparsam. Was macht dein Feigenbaum?


    LG

    Ja, liebe Monika, inhaltlich hat er ja (ein bisschen) Recht, der Hesse, hätte er nur kein Gedicht daraus gemacht! Aber ich bin doch nicht mehr in der Schule, wo ich immer schön redlich von Stufe zu Stufe versetzt werde. Eher bin ich die Bergziege, die nicht nur nach oben will, sondern auch mal absteigt oder auch abstürzt, die Freiheit muss sie haben. Bloß keine Perfektion! Bloß keine Gesamtnote: "Monika wurde nach Klasse 97 a versetzt". Der Mann, der nicht auf dem Sterbebett noch sagen kann: "I want my Honey back!", der kann mir nur leidtun. Sehnsucht ist alles, Haben und Erreichen sind nichts.

    Entschuldige, liebe Christine, mir ist da mal wieder der Gaul durchgegangen, du kannst ja nicht wissen, dass ich etwas gegen lehrhafte Gedichte habe. Mir ist das Fließen lieber als das Stehen, das Suchen als das Finden, die Unsicherheit als das Erreichte, der Weg als das Ziel (leider auch schon wieder ein Schlagwort), das Fragen als das Antworten. Am schönsten finde ich Antworten in Form von Fragen. Weil dann der Gefragte selbst die Antwort finden muss, und die ist wertvoller als die auf dem Silbertablett servierte. Ich finde, Gedichte sollten swingen, nicht stelzen. Meine Grobheit richtete sich nicht gegen dich, sondern gegen den etwas verknöcherten späten Hesse. Schönen Pfingstmontag!
    Dieter

    Liebe Katarina,
    da bin ich ganz anderer Meinung. Solange gestorben wird, wird auch die Trauer immer neu "fließen", es sind ja immer wieder andere Menschen. Und wenn hundertmal dasselbe gesagt wird, ist es doch jedesmal neu empfunden und neu formuliert, und das ist gut so und muss so sein. Und wenn es einem bestimmten Menschen reicht und er in Stillschweigen versinkt, ist das auch o.k. Aber es kann ja auch andere Gründe haben, er kann krank sein oder Schlimmeres, und dann interessiert mich das schon. Dann ist eigentlich der Moderator die zuständige Stelle.
    LG Dieter


    Hermann Hesse ... schön etwas abgedroschen,

    Ja, ziemlich abgedroschen. Und: Hesses Gedichte sind nicht das Beste, was er geschrieben hat. Um es höflich auszudrücken. -
    Natürlich kann die Frau im Nebel tun was sie will. Aber ich dachte, ich hätte vielleicht überhört, dass sie sich für längere Zeit abgemeldet hat.

    Der Pessimist: So gut kann es mir gar nicht gehen, dass es mir gut geht. ?(
    Der Optimist: So schlecht kann es mir gar nicht gehen, dass es mir schlecht geht.
    ?(


    Ahaaah!