Kroatien war suuuuuper!
Bin jetzt kurz daheim, morgen schon geht es weiter. Kurz dienstlich nach Prag. Nicht ideal, hätte gerne etwas Abstand gehabt, liess sich leider nur so organisieren....
Ein Gedanke, der mir grad gekommen ist. Ich denke, es verhält sich für viele Menschen so. Genau wissen tu ich es aber nur von mir. Drum jetzt in der Ich-Form formuliert:
Was mich angstvoll, ja panisch werden lässt (egal in welcher Situation) ist wenn ich das Gefühl habe: es wird immer enger. Was mich aufatmen lässt: wenn sich Alternativen aufzeigen (nicht nur von selbst, auch solche, die ich mir erarbeitet habe), wenn sich eine Weite auftut.
Vielleicht habe ich das aus den letzten Wochen/Monaten gelernt: die heilsame Weite zu suchen. Und Gedanken, die in die Enge führen, nicht zu nähren.
Wird wohl nicht immer leicht sein, das durchzuhalten. Aber könnte eine Richtschnur sein, ein Projekt.
Was meint Ihr?