Lucius Annaeus Seneca
(ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere; römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller, Naturforscher und Politiker; Selbsttötung auf Geheiß seines ehem. Schülers Nero (Römischer Kaiser von 54 - 68)
Quelle: Seneca, Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), 62 n. Chr. 15. Brief. Übers. Aphorismen.de
Originaltext: Cum aspexeris quot te antecedant, cogita quot sequantur
Ich denk' an dich an jedem Tag. Alleinsein ist nicht leicht. Du warst immer da. Ich bin so dankbar für unsere Zeit. Ich werd' dich immer lieben. Du bist ganz nah, Deine Stimme wird mir fehlen Und jeder gute Rat. Dein Lächeln gab mir Kraft. Wenn ich schwach war, warst du stark. Ich lass dich frei, mein Engel. Ich danke dir. Ich lass dich frei.
Ich lass dich frei, mein Engel, Ich danke dir. Ich hab' so viel von dir gelernt, Trag' dich bei mir. Ich lass dich frei, mein Engel, Schlafe ein. Wenn ich in den Himmel seh', Wirst du bei mir sein. Ich lass dich frei.
Wir hatten unsere Zeit Voller Zuversicht und Licht, Voller Wärme, Zauber, Liebe. Hast mich gelehrt, was wichtig ist. Das Leben ist nicht leicht. Ich denk' an dich an jedem Tag. Wenn ich nicht mehr weiter weiß, Stell' ich mir vor, du wärst da. Deine Stimme wird mir fehlen Und jeder gute Rat. Dein Lächeln gab mir Kraft. Wenn ich schwach war, warst du stark. Ich lass dich frei, mein Engel. Ich danke dir. Ich lass dich frei.
Ich lass dich frei, mein Engel, Ich danke dir. Ich hab' so viel von dir gelernt, Trag' dich bei mir. Ich lass dich frei, mein Engel, Schlafe ein. Wenn ich in den Himmel seh', Wirst du bei mir sein. Ich lass dich frei.
Ich weiß, du willst gern schlafen. Loszulassen fällt mir schwer. Ich geb' dir einen Kuss Und trag dein Lächeln immer bei mir. Ich lass dich frei. Ich danke dir. Ich lass dich frei.
Ich lass dich frei, mein Engel, Ich danke dir. Ich hab' so viel von dir gelernt, Trag' dich bei mir. Ich lass dich frei, mein Engel, Schlafe ein. Wenn ich in den Himmel seh', Wirst du bei mir sein.
Ich lass dich frei, mein Engel, Ich danke dir. Ich hab' so viel von dir gelernt, Trag' dich bei mir. Ich lass dich frei, mein Engel, Schlafe ein. Wenn ich in den Himmel seh', Wirst du bei mir sein. Ich lass dich frei.
Du neben mir, ich hör deinen Atem, der mir so vertraut ist wie sonst nichts der Welt, und ich weiß schon jetzt, dass du mir morgen fehlst.
Im nächsten Leben werden wir uns wieder neu begegnen, werden Liebe schwör'n und verstehn, warum es jetzt nicht geht, warum ich jetzt besser geh'. Im nächsten Leben werden wir uns wieder neu begegnen, werden Liebe schwör'n und verstehn, warum es jetzt nicht geht, warum ich jetzt besser geh'.
Vier Uhr am Morgen, du bist so schön, wenn du schläfst. Warum lässt man geh'n, was man später vermisst? und ich halt dich fest, bis der Mond untergeht, denn ich weiß schon jetzt, dass du mir morgen fehlst.
Im nächsten Leben werden wir uns wieder neu begegnen, werden Liebe schwör'n und verstehn, warum es jetzt nicht geht, warum ich jetzt besser geh'. Im nächsten Leben feiern wir zusammen den lila Regen, und wir zwingen die Zeit, still zu steh'n, weil es jetzt nicht geht, weil ich jetzt besser geh.
Und in der Zwischenzeit wird meine Seele mit dir tanzen. Und in der Zwischenzeit werde ich an dich denken, so viel ich nur denken kann. Es wird kein Tag vergeh'n, ohne deinen Namen immer wieder zu sagen. Es wird kein Tag vergeh'n, ohne dich, ohne dich.
Im nächsten Leben werden wir uns wieder neu begegnen, werden Liebe schwör'n und verstehn, warum es jetzt nicht geht, warum ich jetzt besser geh'. Im nächsten Leben feiern wir zusammen den lila Regen, und wir zwingen die Zeit, still zu steh'n, weil es jetzt nicht geht, weil ich jetzt besser geh.
Ich bin auf der Suche Nach Liebe die so ist, so wie wir warn. Pur und ohne Versuche und ohne Angst uns zu verliern. Wir waren nur down, sonst nirgendwo Wir liefen einfach so Unbefangen, unvollkommen, im selben Flow Uns intressierte nicht, das die Zeit rennt Da war nur der Moment.
Doch die Dinge haben sich veraendert Und wir verfehlen so oft das Ziel Denn wenn ich heute an Liebe denke Dann ist es so so kompliziert Denn die Dinge haben sich veraendert Und jeder will grad viel zu viel Und dann geht wieder was zu Ende Ich wuensch mir so Du waerst noch hier.
Laengst schon verbrauchte Luecken War kuessen nicht die Sprache des Paradies? Laengst schon enttaueschte Erwartung Worauf warten, wenn das Gute vor uns liegt. Du warum geht das nicht Was ist da so schwer So zu leben und zu lieben, als gaebs kein Morgen mehr. Ich vermiss das so, wir waren im selben Flow Euch vermiss ich so
Denn die Dinge haben sich veraendert Und wir verfehlen so oft das Ziel Denn wenn ich heute an Liebe denke Dann ist es so so kompliziert Denn die Dinge haben sich veraendert Und jeder will grad viel zu viel Und dann geht wieder was zu Ende Ich wuensch mir so Du waerst noch hier.
Wir sind besser zu zweit Hab den Mut zu riskieren
Du warum geht das nicht Was ist da so schwer So zu leben und zu lieben, als gaebs kein Morgen mehr. Ich vermiss das so, wir waren im selben Flow Euch vermiss ich so
Denn die Dinge haben sich veraendert Und wir verfehlen so oft das Ziel Denn wenn ich heute an Liebe denke Dann ist es so so kompliziert Denn die Dinge haben sich veraendert Und jeder will grad viel zu viel Und dann geht wieder was zu Ende Ich wuensch mir so Du waerst noch hier
I feel you, it's like you're in the next room At any given moment, you could reappear Thin air, you're out there in it somewhere If I could only get there, I could breathe again
Tell me how to start What comes after you I am in the dark Love what now?
No such thing as over you I don't want it anyway I wouldn't even try to If I don't let go then there is No such thing as over this I've tried to get over you, over you, over you But I think, there's no such thing
Broken, you roam by in the ruins The stone I can't find you in Is all that still remains
Little white lights They perforate every night sky I say it to them every time, come back in No such thing as over you I don't want it anyway I wouldn't even try to If I don't let go then there is No such thing as over this I've tried to get over you, over you, over you
You're on my mind, all the time But I can't fix it by fixating on a rewind (Tried to get over you, over you, over you) When a good thing changes When the change is staying Only thing to find is What to hold on till there's something else to, hold on to (Over you, over you, over you) Hold on, till there's something else to, hold on to
No such thing I don't want it anyway I wouldn't even try to If I don't let go then there is No such thing as over this I've tried to get over you, over you, over you But I think, there's no such thing
ob dieses ungustiöse Posting in umnebeltem Zustand entstanden ist, oder dein Account tatsächlich gehackt wurde, darüber möchte ich hier nicht spekulieren, für mich zeigt es nur, dass dein Kontrollverlust in jeglicher Beziehung bedrohliche Ausmaße anzunehmen droht.
Hier in deinem Thread ist es in Ordnung, wenn du deine Trauer in der Weise ausdrückst wie du es für angemessen hältst, in anderen Threads, vor allem in den neu eröffneten, wäre es besser, wenn du dich komplett raushältst, da gebe ich Isabel vollkommen recht.
Leider hast du nicht die Spur von Einfühlungsvermögen für andere, sondern drehst dich in einem destruktiven Gedankenkarussell um immer dieselben Schuldgefühle und Anklagen. Wenn du das so halten willst, solltest du bedenken, dass du dir selber massiv schadest und wenn du das in deiner Versessenheit auf deine Schuld auch noch gut findest, dann lass mich dir sagen, kannst du machen, aber mit Liebe zu deiner Dorit hat das ganz und gar nichts zu tun, im Gegenteil du machst sie nur traurig, wenn sie sieht, wie du dich gehen lässt.
Ich bin ja der Meinung, sich mit seiner Trauer zu beschäftigen, immer und immer wieder führt dazu, immer wieder neue Aspekte dazuzugewinnen und sich auf diese Weise allmählich zu verändern und im günstigsten Fall die Trauer zu transformieren.
Das vermeinte ich in Ansätzen in deinen Postings über deine gesamte Trauerzeit zu entdecken.
In letzter Zeit hast meiner Meinung nach eine Grenze überschritten und instrumentalisierst deine Trauer zu einer Form von Selbstbestrafung die vollkommen unnötig, lebensfeindlich und selbstzerstörerisch ist.
Wenn du diesen Weg weiter beschreitest, bist du in diesem Forum fehl am Platze und wirst auch noch den letzten Rest an mitfühlender Unterstützung verlieren, denn da kann und will keiner mehr mit dir mitgehen.
Was das Klonen betrifft: Ich frage mich, wieso dir das jetzt wieder so in den Kopf steigt? Du hast doch selber geschrieben, dass du diese anfängliche Möglichkeit als Irrtum erkannt hast? Du hast dich doch mit Seelenlehre und Medialität beschäftigt und müsstest wissen, dass der Körper unser irdisches Kleid ist, das wir ablegen, wenn unsere Seele den Weg weitergehen möchte.
Liebe ist doch nicht an Körperlichkeit gebunden!
Du befindest dich in einem Kokon aus Hass, Selbstverachtung, Wehleidigkeit, Schmerz und Trauer, der keinen Funken Liebe, egal ob für andere Menschen oder für sich selber mehr zulässt.
Du liebst auch Dorit nicht!
In deinem momentanen Zustand bist du zu gar keiner Liebe mehr fähig.
Am liebsten würde ich diese ganze Verbohrtheit aus dir herausschütteln, wenn ich nicht wüsste, dass dir niemand aus deinem Gefängnis helfen kann außer du selber.
Du sitzt da drinnen, jammerst und klagst und hast sicherheitshalber den Schlüssel zum Tor der Freiheit verschluckt, damit du ja nicht mehr herauskommst.
Bist du ganz sicher, dass du das wirklich so möchtest?
Wir sitzen alle hier, beobachten dich und möchten dir gerne helfen, so du uns lässt.
Wir alle wissen um deine Trauer, denn wir kennen unsere.
Wir alle wissen um Zustände der Verbitterung und der aufkeimenden Schuldgefühle.
Aber wir fühlen auch Liebe und Dankbarkeit und haben unsere Herzen nicht mit Stacheldraht umschlossen so wie du.
Überlege es dir gut, welchen Weg du gehen möchtest.
ich wünsche dir alles erdenklich Gute und viel Erfolg bei deiner Therapie!
Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du aus deinem inneren Gefängnis ausbrechen und wieder die Gefühle fühlen kannst, die tief in dir verborgen sehnlichst ihre Freiheit im Ausdruck wünschen!
Ich wünsche mir für dich, dass du in dir die grenzenlose Liebe und Dankbarkeit fühlen kannst, die es dir auch ermöglicht in Herzenskontakt mit deiner Dorit zu treten, mit der echten Dorit, die du momentan nicht fühlen und auch nicht lieben kannst!
Ja ich bleibe dabei: Du liebst auch Dorit nicht!
Und zwar nicht deshalb, weil dir nichts an ihr gelegen hat, sondern deshalb, weil dich der Schmerz und die Wucht deiner Schuldgefühle der tiefen Liebe, die in dir steckt, entfremdet haben.
Ich bin so traurig darüber, denn ich kann fast körperlich deinen Schmerz, der auch mir nicht unbekannt ist, fühlen und ich habe wirklich Angst um dich gehabt, als ich meine zornige Predigt über dich ausgegossen habe in der Hoffnung, dass du dadurch so aufgerüttelt wirst, dass du irgendwann die Botschaft dahinter annehmen kannst.
Und diese Botschaft soll heißen: Bitte gib dich nicht auf!
Lebe, lache und liebe.
Liebe dich selbst und nimm deine Dorit voller Liebe und Offenheit im Herzen dort an die Hand, wo sie sich jetzt befindet und wohin auch du wieder zurückkehren wirst.
Nicht als verbitterter alter Mann, von Schuldgefühlen zerfressen, sondern als stolzer freier Krieger, der seine innere Hölle überwunden hat.
Alles Liebe und Gute und ich denke du weißt, dass wir alle wie ein Mann hinter dir stehen, denn sonst gäbe es diese seitenlangen gefühlsbetonten Diskussionen hier bei dir und um dich gar nicht.
Kämpfe du Krieger, kämpfe um dein Leben, wir alle und allen voran deine Dorit sind stolz auf dich!
Es gibt immer Jemand der die Dinge besser kann. Es gibt immer etwas das den Bogen weiter spannt. Es geht immer noch viel mehr, die Zeit wird weniger. Und jedes Wort in deinem Mund wird immer wichtiger Auch wenn du immer rennst, du kommst nicht wirklich weit Du kannst nicht größer sein als die Unendlichkeit Im Weltall bist du nichts Nur ein kleiner Astronaut Läufst auf der Umlaufbahn, weil du dich nicht zu fliegen traust.
Das tust du jeden Tag, bist einer von Millionen. Das verändert nichts, die Sterne sind ne Illusion
Du hast noch viel zu tun Zuviel um durchzusehen Doch nur wer immer brennt der kann ganz oben stehen Auch wenn du nicht mehr kannst, bist du noch angespannt Denn einfach alles kurz mal loszulassen macht dir Angst Dein Kopf ist vollgestopft Du läufst und kommst nie an Deswegen schaffst du's nicht dich einmal zu entspannen Wo führt das alles hin Was brauchst du für dein Glück Wenn du das nicht mehr weißt, verbrennst du innerlich
Das tust du jeden Tag, bist einer von Millionen. Das verändert nichts, die Sterne sind ne Illusion Das tust du jeden Tag und weißt nicht mal warum Doch nichts verändert sich Drum lass es einfach los
Hab keine Angst, ich bin da für dich Halte deine Hand, und erinner' mich Wohin sind die Jahre und die Tage des Glücks? Sie flogen vorbei, ich halt' dich fest, und schau' zurück Gedanken ziehen an mir vorbei, ich bin stolz auf unsere Zeit
So wie du warst, bleibst du hier So wie du warst, bist du immer bei mir So wie du warst, erzählt die Zeit So wie du warst, bleibt so viel von dir hier
Lass los, mein Freund Und sorge dich nicht Ich werde da sein, für die, die du liebst Jeder kurze Moment und Augenblick Ich halte ihn in Ehren Ganz egal, wo du bist Ein ganzes Leben zieht vorbei, ich bin stolz auf unsere Zeit
So wie du warst, bleibst du hier So wie du warst, bist du immer bei mir So wie du warst, erzählt die Zeit So wie du warst, bleibt so viel von dir hier
Lass los, mein Freund, und sorge dich nicht Ich werde da sein für die, die du liebst
So wie du warst, so wie du So wie du warst, so wie du
So wie du warst, bleibst du hier So wie du warst, bist du immer bei mir
So wie du warst, so wie du So wie du warst, so wie du
Und sorge dich nicht (So wie du warst) Ich werde da sein (so wie du) Für die, die du liebst
Echoes and ghosts in my head They are swimming in my bed They're not giving me a chance I am here for no one
All the words that you said are alive And I keep them on a page Am I ever gonna change? I should have gave them to someone
Where are you tonight? Restless like a wolf in the night Lighthouse in the dark Where are you tonight?
And I know that they won't save me From the voices in my mind And I know that I can't run away and hide From afar the bells are ringing On the first day of my life And the sun begins to shine on the lonely one
I'm wearing the coat that you gave me And suddenly it's real I don't know if I should feel That I'm here for someone
Oh, echoes and ghosts in my head They are racing in my bed And I'm about to take a chance 'Cause I'm here for someone
Where are you tonight? Restless like a wolf in the night Lighthouse in the dark Where are you tonight?
And I know that they won't save me From the voices in my mind And I know that I can't run away and hide From afar the bells are ringing On the first day of my life And the sun begins to shine on the lonely one
Echos und Geister in meinem Kopf
Sie schwimmen in meinem Bett
Sie geben mir keine Chance
Ich bin für niemanden hier
Alle Wörter, die Sie gesagt haben, sind lebendig
Und ich halte sie auf einer Seite
Werde ich mich jemals ändern?
Ich hätte sie jemandem geben sollen
Wo bist du heute Nacht?
Unruhig wie ein Wolf in der Nacht
Leuchtturm im Dunkeln
Wo bist du heute Nacht?
Und ich weiß, dass sie mich nicht retten werden
Aus den Stimmen in meinem Kopf
Und ich weiß, dass ich nicht weglaufen und mich verstecken kann
Von weitem läuten die Glocken
Am ersten Tag meines Lebens
Und die Sonne scheint auf den Einsamen
Ich trage den Mantel, den du mir gegeben hast
Und plötzlich ist es echt
Ich weiß nicht, ob ich fühlen soll
Dass ich für jemanden hier bin
Oh, Echos und Geister in meinem Kopf
Sie rennen in meinem Bett
Und ich werde gleich ein Risiko eingehen
Weil ich für jemanden hier bin
Wo bist du heute Nacht?
Unruhig wie ein Wolf in der Nacht
Leuchtturm im Dunkeln
Wo bist du heute Nacht?
Und ich weiß, dass sie mich nicht retten werden
Aus den Stimmen in meinem Kopf
Und ich weiß, dass ich nicht weglaufen und mich verstecken kann
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