Someone told me Right, clear and true about what hurts I write my story with more than words For the voice that can't be heard Carve my heart into this dirt
Someone told me There's planet dust upon this earth The pace waiting for us to turn For the fire inside that burns In the ashes that unearth
Someone told me that love Love has no limits, no limits Love has no limits, no limits, no limits
Someone told me that love Love has no limits, no limits Love has no limits, no limits, no limits
Someone told me Right, clear and true about what hurts I write my story with more than words
Nach der Ebbe kommt die Flut, doch Du siehst das Gras vor lauter Kleeblättern nicht Mit der Zeit wird alles gut, doch Wie, wenn die Welt vor eigenen Augen zerbricht? Nach der Ebbe kommt die Flut, doch Was, wenn sie nicht den alten Staub wegspült? Mit der Zeit wird alles gut, doch Wie, wenn das Meer nur Vergangenes aufwühlt?
[Refrain] Hallo? Hallo? Hallo? Hörst du mich jetzt? Ich bin dein Festland, dein leuchtender Turm Ich bring' dich sicher aus diesem Sturm Hallo? Hallo? Hallo? Halt dich gut an mir fest Dein Weg entsteht wenn du ihn gehst Die Segel sind gesetzt
Und ich gehe weiter fort bis ans Ende der Welt seitdem es dich nicht mehr gibt gibt es nichts, was mich hält und auf den Bildern hier hab' ich die Augen von dir und deshalb sing ich dein Lied Von Ost nach West Bis der Schmerz nachlässt oh, bis ans Ende der Welt von Süd nach Nord bis an jeden Ort damit es dich weitergibt halt ich fest an dem was war hast du immer gewollt und lächelnd tu ichs wiedermal Nur das Gegenteil von dem, was du immer sagst es ist schon lange her manchmal reden sie von dir doch ich singe dein Lied damit es dich weitergibt von Ost nach West bis der Schmerz nachlässt oh, bis ans Ende der Welt von Süd nach Nord bis an jeden Ort damit es dich weitergibt (damit es dich weitergibt) ooooooh und ich singe dein Lied Von Ost nach West Bis der Schmerz nachlässt Oh, bis ans Ende der Welt Von Süd nach Nord Bis an jeden Ort damit es dich weitergibt damit es dich weitergibt bis ans Ende der Welt
So still, dass jeder von uns wusste, das hier ist für immer, für immer und ein Leben und es war so still, dass jeder von uns ahnte, hierfür gibts kein Wort, das jemals das Gefühl beschreiben kann.
So still, dass alle Uhren schwiegen, ja, die Zeit kam zum Erliegen so still und so verloren gingst du fort, so still und so verloren gingst du fort.
Ich hab soviel gehört und doch kommts niemals bei mir an das ist der Grund, warum ich nachts nicht schlafen kann, wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib, heißt das noch nicht, dass ich versteh, warum dieses Gefühl für immer bleibt.
So laut, die Stunden nach dem Ausschlag als es galt, das alles zu erfassen und verstehen und es war so laut, dass alles, was wir dachten, nichts als Leere zu uns brachte so laut und so verloren war es hier, als Stille bei uns wohnte anstatt Dir.
Ich hab soviel gehört und doch kommts niemals bei mir an, das ist der Grund, warum ich nachts nicht schlafen kann, wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib, heißt das noch nicht das ich versteh, warum dieses Gefühl für immer bleibt.
So still, obwohl ich dich mit jedem Tag vermiss und, wo immer du auch gerade bist, du zeigst mir, dass Stille jetzt dein Freund geworden ist
Ich hab soviel gehört und doch kommts niemals bei mir an das ist der Grund, warum ich Nachts nicht schlafen kann, wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib, heißt das noch nicht, dass ich versteh, heißt das noch nicht, dass ist versteh.
Ich hab soviel gehört und doch kommts niemals bei mir an, das ist der Grund, warum ich Nachts nicht schlafen kann, wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib, heißt das noch nicht, dass ich versteh, warum dieses Gefühl für immer bleibt
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