Beiträge von Yanouk


    So schwer

    Traf mich der Moment

    Der dich von mir nahm

    Als Stern am Firmament

    Kein Licht

    Fällt auf die Schatten tief in mir

    Ich suche dich überall

    Weil ich's noch immer nicht kapier'
    Ich geh den Weg noch mal zurück

    Suche den Augenblick

    Unsere Zeit sie ist was mir von dir bleibt

    Ich vergess' dich nicht

    Ich behalte dich für immer hier, bei mir
    Niemals gabst du auf, hast dich gewehrt

    Jeden Tag hast du

    Gelebt als ob's dein letzter wär'

    Ich fühl mich so machtlos in meinem Schmerz

    Denn ein Schwert zerreißt mein Leben zerteilt mein Herz
    Ich geh den Weg noch mal zurück

    Suche den Augenblick

    Unsere Zeit sie ist was mir von dir bleibt

    Ich vergess' dich nicht

    Ich behalte dich

    Für immer hier, bei mir
    Ich vergess' dich nicht

    Denn ich behalte dich

    Für immer hier bei mir



    Liebe Kornblume,


    ich danke DIR für die Worte deiner geliebten Mutti.


    Ich finde deine Worte sehr schön.



    Und nun muss ich mal ernst werden:


    "Hat Mirachen DIR nicht gesagt, dass DU heute besonders auf dich achten sollst,


    da es DIR gesundheitlich nicht so gut geht ?"


    Hat Mirachen nicht gesagt: "Ab ins Bett und pflege DICH ?"


    Halte DICH bitte an die Worte deiner Freundin.


    Pass auf DICH auf !!!


    Wir brauchen DICH hier noch.



    Liebste Grüße aus dem Solling,

    Uwe.

    Heute ist ein besonderer Tag.


    Dazu fiel mir dieses Lied ein.


    Was sagt und denkt unser geliebter Seelen-Mensch, wenn er vor uns "gegangen ist" ?


    Vielleicht wirre Gedanken in meinem Kopf.


    Aber ihr wisst ja: "Ist mir so was von egal !!!"


    Rosi denkt bestimmt so.




    Ewig


    Wenn für mich kein Tag mehr kommt

    Und es trennt uns der Horizont

    Lehn dich an weil mein Herz nicht schlagen kann

    Wenn es dich nicht tragen kann


    Und ich schwör' dir

    Du wirst mir nie zu wenig

    Ich gehör' dir.

    Wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig

    Eine Sekunde ohne dich geht nicht

    Wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig

    Denn durch dich lebe ich, ewig!


    Irgendwann verlierst du auch mich

    Denn wir sind nicht unsterblich

    Müssen geh'n und werden auch das übersteh'n

    Wir würden uns wiedersehn


    Und ich schwör' dir

    Du wirst mir nie zu wenig

    Ich gehör' dir.

    Wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig

    Eine Sekunde ohne dich geht nicht

    Wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig

    Denn durch dich lebe ich


    Eine letzer Blick

    Kein Weg zurück

    ich schließ die Augen und nehm dich mit

    ich lass dich nicht allein hier

    mit dir bis zum Ende

    bleib doch bei mir.

    wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig.


    Und ich schwör dir

    du wirst mir nie zu wenig

    ich gehör dir.

    wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig

    eine Sekunde ohne dich geht nicht

    wenn nicht für immer dann wenigstens Ewig

    denn durch dich lebe ich . Ewig - Ewig

    lebe ich Ewig.


    Anfassen


    Wir wissen alles überall
    Doch viel zu wenig über uns
    Und dieses bisschen wird dann noch geteilt
    Was einmal echt war, ist jetzt kalt
    Heute künstlich, früher Kunst
    Wer Grenzen nicht bemerkt, geht oft zu weit

    Wir haben Tausende von Freunden
    Doch haben sie noch nie gesehen
    Denn viel zu grell blendet der bunte Schein

    Wir haben Tausende von Träumen
    Doch verlieren das echte Leben
    Es zerfällt zu Staub aus Nullen und Einsen

    Ich brauche was zum Anfassen, dann kann ich wieder loslassen
    Ich will mich nicht mehr anpassen, ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
    Denn wir ertrinken mehr und mehr in diesem kalten Lichtermeer
    Wenn überall immer alles geht, ist der Moment nichts mehr wert

    Falsche Richtung Schritt für Schritt
    Bis die nächste Welle bricht
    Keine Zeit, um nochmal Luft zu holen
    Wir entfernen uns Klick für Klick
    Von dem, was eigentlich wirklich ist
    Schwimmen wir gegen oder mit dem Strom

    Wir haben Tausende von Träumen
    Doch verlieren das echte Leben
    Wir verlaufen uns in Smog und Nebel

    Ich brauche was zum Anfassen, dann kann ich wieder loslassen
    Ich will mich nicht mehr anpassen, ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
    Denn wir ertrinken mehr und mehr in diesem kalten Lichtermeer
    Wenn überall immer alles geht, ist der Moment nichts mehr wert

    Und wie oft hab‘ ich schon gedacht
    Wie oft haben wir uns verpasst
    Weil unsere Welt zu laut blinkt
    Man kann viel klarer hören und sehen
    Viel besser fühlen und verstehen
    Komm, lass mal wieder n bisschen reden
    Und die Köpfe wieder hochnehmen

    Ich brauche was zum Anfassen, dann kann ich wieder loslassen
    Ich will mich nicht mehr anpassen, ich will mein Leben wieder selbst in der Hand haben
    Denn wir ertrinken mehr und mehr in diesem kalten Lichtermeer
    Wenn überall immer alles geht, ist der Moment nichts mehr wert




    Komm gib auf, komm gib auf, sagt mir mein Verstand
    Und ich schau aus grauen Augen stumm an die Wand.
    Und ich suche den Raum ab doch find' keine Tür,
    'N Weg nach draußen, noch schnell weg von hier.
    Mein Kopf läuft heiß und Rauch steigt auf
    Blut kocht, Herz pocht, Atemnot, Nervenglüh'n
    Und Feuer sprüh'n.
    Alles brennt
    Alles geht in Flammen auf,
    Alles was bleibt
    Sind Asche und Rauch.
    Doch zwischen schwarzen Wolken
    Seh' ich ein kleines bisschen grau
    Ich halt die Luft an, lauf über die Glut
    Alles wird gut
    Zu wenig Platz, zu eng, selbst für einen allein.
    Bevor sie auf mich fall'n, reiß ich die Mauern ein.
    Komm steh' auf, komm steh' auf, sag ich mei'm Verstand
    Und gibt es keine Tür, dann geh' ich halt durch die Wand.
    Das alles muss weg, das alles muss neu.
    Steine schmelzen, Scherben fliegen, g'radeaus auf neuen Wegen,
    Durch den Feuerregen
    Alles brennt
    Alles geht in Flammen auf,
    Alles was bleibt
    Sind Asche und Rauch.
    Doch zwischen schwarzen Wolken
    Seh' ich ein kleines bisschen grau
    Ich halt die Luft an, lauf über die Glut
    Alles wird gut, oh
    „alles wird gut“-Wiederholung
    Und wenn es wieder in mir brennt,
    Dann weiß ich jetzt genau
    Dass man Feuer
    Mit Feuer bekämpft.
    Alles brennt,
    Alles geht in Flammen auf,
    Alles was bleibt
    Sind Asche und Rauch.
    Doch zwischen schwarzen Wolken
    Seh' ich ein kleines bisschen grau
    Ich halt die Luft an, lauf über die Glut.
    Alles brennt,
    Alles geht in Flammen auf,
    Alles was bleibt
    Sind Asche und Rauch.
    Doch zwischen schwarzen Wolken
    Seh' ich ein kleines bisschen grau
    Ich halt die Luft an, lauf über die Glut.
    Alles wird gut
    Alles wird gut
    Alles wird gut
    Alles wird gut


    All in

    (Verse 1)

    Willst du bei mir sein, wenn mich mein Mut verlässt?

    Bist du auch dann noch da, wenn ich mich selbst vergess'?

    Bist du der eine Mensch, der mich auf Händen trägt

    Wenn ich müde bin und nichts mehr geht?


    Bist du der eine Freund, der jederzeit bereit ist?

    Der für mich weiter träumt, wenn ich an meinen Träumen verzweifel?

    Wie der wenn mein Selbstbewusstsein in Selbstmitleid erträgt

    Mir dann noch zuhört, mich versteht, mir Frieden bringt?


    (Refrain)

    Denn all das

    Werd' ich für dich sein

    Ja, all das

    Mach' ich 'n Leben lang für dich

    Ich lass' dich nie mehr los, denn es gibt kein Risiko

    Ich setze alles auf uns, denn mit dir kann ich nur gewinnen

    Und deshalb geh' ich "All In"


    (Verse 2)

    Jagst du die Geister weg, die in meinem Kopf laut spuken?

    Und wenn ich mich wieder verlier', hilfst du mir dann beim Suchen?

    Hältst du mich zurück, wenn ich zu hoch und zu weit rausflieg'?

    Greifst du ins Steuer, wenn ich die Kurve nicht krieg'?


    (Refrain)

    Denn all das

    Werd' ich für dich sein

    Ja, all das

    Mach' ich 'n Leben lang für dich

    Ich lass' dich nie mehr los, denn es gibt kein Risiko

    Ich setze alles auf uns, denn mit dir kann ich nur gewinnen

    Und deshalb geh' ich "All In"


    (Verse 3)

    Und bleibst du auch dann bei mir

    Wenn die Anderen längst weg sind?

    Und gibst du mir was von dir ab

    Wenn ich mal nicht mehr komplett bin?


    (Refrain)

    Denn all das

    Werd' ich für dich sein (oh-oh)

    Ja, all das

    Mach' ich 'n Leben lang für dich (oh-oh)

    Ich lass' dich nie mehr los, denn es gibt kein Risiko

    Ich setze alles auf uns, denn mit dir kann ich nur gewinnen

    Und deshalb geh' ich "All In"

    (Oh, ja, ja)

    Und deshalb geh' ich "All In"


    Benjamin Button

    Manchmal frage ich mich

    Wie das wohl wär'

    Wenn das Leben erst am Ende beginnt

    Wie im Hollywood-Film

    Dieser „Benjamin Button“

    Alt geboren und enden als Kind


    Meine Freunde und ich

    Wir werden immer jünger

    Und meine Augen könnten sie besser sehen

    In den ersten paar Jahren

    Wären wir zwar alt und schwach

    Doch hätten so viele Geschichten zu erzählen


    Und es wär' doch ganz schön

    Wenn man Dinge gewinnt

    Die schon längst verloren waren

    Und ganz besonders wenn ich daran denke

    Dass sie mir

    Am Ende so gefehlt haben


    Meine Erinnerungen

    Würden nicht mehr verblassen

    Sie werden klarer von Tag zu Tag

    Ich würde manch einen Fehler

    Dann gar nicht erst machen


    Denn ich würd' wissen, woran es lag

    Ich würd' spazieren gehen und dann schön Mittagsschlaf

    Bis ich locker 'nen Marathon renn'

    Keine Prüfung dieser Welt macht mich dann noch nervös

    Weil ich ja längst alle Lösungen kenn'


    Und es wär' doch ganz schön

    Wenn man Dinge gewinnt

    Die schon längst verloren waren

    Und ganz besonders wenn ich daran denke

    Dass sie mir

    Am Ende so gefehlt haben


    All die gesammelten Werke

    Und der ganze Klimmbimm

    Alle Geschenke gehen wieder zurück

    Aber ey manchmal

    Braucht man doch gar nicht so viel


    Für sein eigenes kleines Glück

    Alte Gefühle werden wieder voller Leidenschaft sein

    Ich werd' von Jahr zu Jahr nur noch verliebter

    Zuhause bin ich anfangs noch ganz allein

    Doch von Jahr zu Jahr wird's endlich belebter


    Doch es wär' doch auch traurig

    Wenn man nicht nur gewinnt

    Sondern auch vieles wieder verliert

    Und ganz besonders wenn ich daran denke

    Dass du mir

    Am Ende so sehr fehlen wirst


    Ich tanze leise

    [Strophe 1]

    Ich zieh' mich an, ich ziehe los

    Wie in den alten Zeiten

    In uns're Bar, in der ich war

    Nach uns'ren ersten Streiten

    Wir hab'n aus Elefanten Mücken gemacht

    So konnt' es ewig bleiben

    Wir haben's geschafft, immer gepackt


    [Refrain]

    Und die Band spielt unser Lied

    Ich tanze leise zur Musik

    Als wärst du immer noch hier

    Als wär'n wir immer noch hier

    Und der Saal ist schon seit Stunden leer

    Das Licht ist an, die Beine schwer

    Ich wünsch' mir, du wärst noch hier

    Ich wünsch' mir, du wärst noch hier


    [Strophe 2]

    Dass alles so kam, hätt' ich nie gedacht

    Ich war nicht vorbereitet

    War tagelang weg, hinter Flaschen versteckt

    Trank ich den Schmerz beiseite

    Wunden heil'n die Zeit - ey, als wär das so leicht

    Das Alles zu begreifen

    Hab's bis jetzt nicht geschafft, es noch nicht gepackt


    [Refrain]

    Und die Band spielt unser Lied

    Ich tanze leise zur Musik

    Als wärst du immer noch hier

    Als wär'n wir immer noch hier

    Und der Saal ist schon seit Stunden leer

    Das Licht ist an, die Beine schwer

    Ich wünsch' mir, du wärst noch hier

    Ich wünsch' mir, du wärst noch hier


    [Interlude]


    [Refrain]

    Und die Band spielt unser Lied

    Ich tanze leise zur Musik

    Als wärst du immer noch hier

    Als wär'n wir immer noch hier

    Und der Saal ist schon seit Stunden leer

    Das Licht ist an, die Beine schwer

    Ich wünsch' mir, du wärst noch hier

    Ich wünsch' mir, du wärst noch hier


    [Outro]

    Ich wünsch' mir, du wärst noch hier

    Ich wünsch' mir, du wärst noch hier


    The thundering waves are calling me home, home to you
    The pounding sea is calling me home, home to you

    On a dark new year's night
    On the west coast of Clare
    I heard your voice singing
    Your eyes danced the song
    Your hands played the tune
    T'was a vision before me

    We left the music behind as the dance carried on
    As we stole away to the seashore
    We smelt the brine, felt the wind in our hair
    And with sadness you paused

    Suddenly I knew that you'd have to go
    Your world was not mine, your eyes told me so
    Yet it was there I felt the crossroads of time
    And I wondered why

    As we cast our gaze on the tumbling sea
    A vision came o'er me
    Of thundering hooves and beating wings
    In clouds above

    As you turned to go I heard you call my name
    You were like a bird in a cage spreading its wings to fly
    "The old ways are lost," you sang as you flew
    And I wondered why

    The thundering waves are calling me home, home to you
    The pounding sea is calling me home, home to you

    The thundering waves are calling me home, home to you
    The pounding sea is calling me home, home to you

    Liebe Kornblume,


    ich möchte, dass DU deinen Text hier stehen lässt.


    Er berührt mich sehr.


    Habe hier im Forum nur ein einziges Mal etwas erwähnt, was mich 28 Jahre begleitet hat.


    Es handelt sich hierbei um das Thema Autismus.


    Nur fehlt mir dafür die Luft, heute, oder morgen.


    Sie ist bei Dir Uwe und streicht Dir zärtlich über Deine Haare.

    Ja, SIE sind immer bei mir !!!!


    Liebste Grüße und Umarmung, auch wenn DU erstarrst,

    Uwe.

    Meine Lieben,


    wenn ich Rosis Grab besuche, dann nehme ich häufig mein Tablet mit, um ihr einige Sachen vorzulesen.


    Nachrichten vorlesen, oder neue Musikstücke von ihren Lieblings-Musikern.


    Aber besonders Gedichte, die ich mir nicht merken kann.


    Leide heute noch unter dem "GLOCKE"-Syndrom, "dämlicher" Deutsch-Lehrer.;)


    Da fand ich folgende Zeilen, die mich an mein jetziges Leben stark erinnern.


    Sollte eigentlich ein witziger Vortrag, mit Galgenhumor, sein.


    Jedenfall sagte ich: "Schatz, seit deinem Weggang, finde ich mich in vielen Zeilen wieder."


    Nur frage ich mich: "Soll es wirklich so weiter-gehen ?"


    Wie würde Rosi mich empfangen, würde mein Leben nach diesen Zeilen verlaufen ?


    Was würde mein Schatz zu mir sagen ?


    Ich höre folgende Antwort: "Willst DU wirklich dein Rest-Leben so weitergestalten ? Bleib einfach DU !!! So, wie ich DICH immer geliebt habe !!"


    Ich weiss, dass ein langer und schwerer Weg vor mir liegen wird.


    Ich möchte aber auch, dass Rosi weiterhin stolz auf mich sein kann.


    Egal wie schwer es wird !!!


    Hier nun der Text:


    ANLEITUNG ZUM UNGLÜCKLICHSEIN !!


    Sei ernst


    Grüble viel


    Lächle niemals


    Ordne dich unter


    Tu das ,was alle tun


    Setze Dich unter Druck


    Glaube nicht an Wunder


    Glaube an Zufall und Glück


    Ärgere Dich so oft es nur geht


    Traue Dir selbst nichts Großes zu


    Tue Dinge,um anderen zu gefallen


    Lass Dir von anderen Angst machen


    Denke,dass Du nichts ändern kannst


    Setze Dir Ziele,die nicht Deine eigenen sind


    Höre auf Deinen Verstand,nicht auf Dein Herz


    Lege Wert darauf,was andere über Dich denken


    Habe schlechte Gedanken,vor allem über Dich selbst


    Denke ,dass Du in diesem Leben alles erreichen musst


    Suche die Anerkennung von anderen,damit Du jemand bist


    Denke,Du seist Deine Probleme und deine Lebensgeschichte


    Schöpfe Dein Selbstwertgefühl aus Dingen,die vergänglich sind


    Suche den Sinn des Lebens in Geld,Luxus ,Spaß ,Parties oder Beziehung


    Bleibe der Illusion ,dass Du dein Kopf und Körper bist. Ignoriere Deine Seele


    Bilde Dir ein,dass andere schlecht über Dich denken und Dinge mit Absicht tun



    Paul Watzlawick


    Alles in dir automatisch

    Alles rauscht an dir vorbei

    Du verlierst dich systematisch

    In den Zeichen deiner Zeit

    Deine Welt sie dreht sich schwindelig

    Noch funktioniert sie einwandfrei

    Dabei bist du vielleicht gar nicht schwindelfrei
    Du atmest ein

    Und wieder aus

    Schau dich an, das hast du nie gewollt
    Und dann sagt der, der du vorher warst

    'Lange her, dass du gelächelt hast

    Lange war ich still, doch ich hab das Gefühl, dass es dich zerreißt

    Und weil du dich scheinbar vergessen hast

    Ich bin der, der du einmal warst

    Und so lang bleib ich hier

    Bis du eins bist, mit dir
    Du hast das falsche Gold gefunden

    In den Straßen deiner Zeit

    Täglich drehst du deine Runden und gehst dabei zu weit

    Die Zeit heilt kaum noch alle deine Wunden

    Dafür bist du nicht bereit

    Nein dafür bist du nicht bereit
    Du atmest ein

    Und wieder aus

    Schau dich an, das hast du nie gewollt
    Und dann sagt der, der du vorher warst

    'Lange her, dass du gelächelt hast

    Lange war ich still, doch ich hab das Gefühl, dass es dich zerreißt

    Weil du dich scheinbar vergessen hast

    Ich bin der, der du vorher warst

    Und so lang bleib ich hier

    Bis du eins bist, mit dir
    Und so lang bleib ich hier

    Bis du eins bist, mit dir

    Liebe Mirachen,


    gerne hätte ich deine Frage, bezüglich Fuchs, beantwortet.


    Nun hast DU deinen schönen Text gelöscht.


    Ich werde aber trotzdem antworten.


    Nicht heute, aber morgen.


    Es gibt mehrere Sachen, die man bei solchen Auffälligkeiten beachten sollte.


    Hat er gesundes Fell, sind die Augen klar, Jungfuchs, vielleicht auch ein angefüttertes Tier, welches die Scheu vorm Menschen verloren hat, usw.,usw.


    Bitte achte auf deinen Hund, wegen der Wurmgefahr.


    Liebste Grüße,

    Uwe.



    MEIN SCHATZ --- MEIN ONE-LIFE-STAND --- FÜR IMMER UND EWIG !!!!

    One-Life-Stand

    Die Welt dreht schon wieder durch

    Wie soll man da nach vorne schauen

    Wenn dir bei dem was grade los ist

    Schon am Abend vor dem Morgen graut


    Was ich meine

    Ich denk' ein Blick in die Zeitung reicht

    Ein Abgrund, jede Zeile

    Alle Menschen sind sich gleich


    Doch seit ich dich kenne

    Weiß ich dass das so nicht stimmt

    Die Welt nicht schwarz-weiß sendet

    Nur man selbst ist manchmal farbenblind


    Wie oft schon lag ich schief

    Und dachte dieser Tag wird mies

    Worauf du mit nur einem Lächeln

    Alles wieder grade biegst


    Und wenn micht jemand fragt

    Was meine Träume sind

    Alles was ich jemals wollte

    Ist das was wir heute sind


    Ich dreh' mich nicht mehr um

    Such nicht mehr seit ich dich kenn'

    Ich hab dich gefunden

    Du bist mein One-Life-Stand


    Denn immer wenn ich glaub'

    Dass alles gegen mich ist

    Dann schließe ich meine Augen

    Und dann sehe ich dich

    Egal was auch passiert

    Solang' du neben mir bist

    Mir dir in meinen Armen

    Hab' ich mein Leben im Griff


    Immer wenn ich glaub'

    Dass alles gegen mich ist

    Dann schließe ich meine Augen

    Und dann sehe ich dich

    Egal was auch passiert

    Solang' du neben mir bist

    Mir dir in meinen Armen

    Hab' ich mein Leben im Griff


    Ist schon verrückt

    Wenn aus 5 Minuten Jahre werden

    Hätt'st du geglaubt

    Dass wir dazu in der Lage wären


    Wir haben so viel mehr

    Als nur Nächte durch gemacht

    Planen sonst nicht viel

    Uns habe ich bis zum Ende durchgedacht


    Anfangs hat es nicht gefunkt

    Nein, ich stand gleich in Flammen

    Es macht mir Angst

    Wie glücklich ein Mensch mich machen kann


    Dann frag' ich mich

    Ist das nicht fast zu schön um wahr zu sein

    Doch gibt's was echteres

    Als dir so nah zu sein


    Wenn das hier nur ein Traum ist

    Bitte kneif' mich nicht

    Weck mich nur auf

    Wenn du wirklich an meiner Seite bist


    Ich will nicht mehr weiter rennen

    Will bei dir bleiben

    Denn du bist mein One-Life-Stand


    Denn immer wenn ich glaub'

    Dass alles gegen mich ist

    Dann schließe ich meine Augen

    Und dann sehe ich dich

    Egal was auch passiert

    Solang' du neben mir bist

    Mir dir in meinen Armen

    Hab' ich mein Leben im Griff


    Immer wenn ich glaub'

    Dass alles gegen mich ist

    Dann schließe ich meine Augen

    Und dann sehe ich dich

    Egal was auch passiert

    Solang' du neben mir bist

    Mir dir in meinen Armen

    Hab' ich mein Leben im Griff


    Mir dir in meinen Armen

    Hab' ich mein Leben im Griff


    Mir dir in meinen Armen

    Hab' ich mein Leben im Griff


    Mir dir in meinen Armen

    Hab' ich mein Leben im Griff


    Mir dir in meinen Armen

    Hab' ich mein Leben im Griff

    Meine Lieben,


    zur Zeit richten unsere Wildschweine wieder grosse Schäden an.


    Sie dringen in die Gärten ein und ernten alle Anpflanzungen ab.


    Besonderes Augenmerk auf Gemüse gerichtet.


    Ich verstehe die geschädigten Gartenbesitzer.


    Einer weist aber absolut keine Tol(l)eranz auf.


    Spricht bei fachlich geführten Gesprächen permanent dazwischen.


    Liebe Rosi, bitte entschuldige folgenden Film, aber irgendwie kann ich nicht anders.


    DU weisst ja selbst, was wir schon an Wildschäden begutachten mussten.


    Du kennst meine Gedanken und Verirrungen.


    Wenn DU darüber lachen kannst, dann lache ich mit, mein Schatz.




    Weil du nicht bist wie alle andern

    Weil du nicht bist wie alle andern



    Weil du nicht bist wie alle andern,


    Weil man dich niemals kaufen kann,


    Weil mit dir tausend Sterne wandern,


    Weil du auch Wölfin bist und Lamm.



    Weil du noch Mut hast, um zu träumen,


    Weil in dir Schmetterlinge sind,


    Und weil du Zeit hast, dich an Bäumen


    Halbtot zu freuen wie ein Kind.



    Weil du das große Abenteuer


    Wie ein Geheimnis mit dir führst,


    Weil du nicht satt bist und das Feuer


    So vieler Leben in dir spürst.




    Weil du nicht bist wie alle andern,


    Weil man dich niemals kaufen kann,


    Weil mit dir tausend Sterne wandern,


    Weil du auch Wölfin bist und Lamm.



    Weil Du noch in dir suchst und zweifelst,


    Auch wenn du dich dabei verlierst,


    Und deine Grenzen überschreitest


    Und weil du Recht hast, wenn du irrst.



    Weil du Verbote einfach ausläßt,


    Weil du Gesetze haßt wie ich,


    Weil du dich täglich etwas losläßt,


    Weil du die Schatten kennst vom Licht.



    Weil du ein Herz hast wie ein Bahnhof,


    Aus dem ein Zug auf Reisen geht.


    Und meine Stimme sagt: fahr nicht los,


    Wenn du für immer von mir gehst.



    Weil du nicht bist wie alle andern,


    Auch wenn du ausgehst wie das Licht,


    Und mit dir tausend Sterne wandern,


    Weil es dich gibt, liebe ich dich.