Beiträge von Luise

    Liebe Tery,


    ja meine Freundin war gestern Nachmittag nach Feierabend bei mir.


    Wir haben Kaffee getrunken und sie ist dann noch auf meinen Wunsch hin, zu einem Laden gefahren und hat mir für meinen Balkon einen übergroßen Blumentopf ( ca 1m hoch) gekauft und vor allen Dingen transportiert und getragen.


    Ich wollte schon so einen, als Heinz noch lebte, hatte aber letztes Jahr kein Interesse irgendwas zu verschönern.


    Und plötzlich gestern war der Wunsch wieder da! Ich habe mich sogar daran erfreut! Werde ihn bepflanzen, sobald mir jemand Kieselsteine - ca 20 Kilo und Blumenerde besorgt und trägt. Blumen kann ich dann selber kaufen. Sind ja nicht so schwer.


    Anscheinend ist zur Zeit mein Trauermeer nicht so schäumend und aufgewühlt.

    Das ist ein ganz ungewohntes Gefühl!

    Hat vielleicht Heinz seine Hand im Spiel?

    Habe nämlich die letzten Nächte intensiv von ihm geträumt, angenehme Traummomente.


    Sei lieb gedrückt und danke, dass du mich immer vermisst.


    LG Luise

    Liebe Adi,


    wir tragen gemeinsam, weil es dann auf mehrere Schultern verteilt ist. Trotzdem ist es für jeden von uns schwer. Aber dadurch fühlen wir uns nicht so allein mit unserem Schmerz. Jedenfalls geht es mir so.

    Jeder trägt das mit, was er tragen kann. Mal mehr - mal weniger.

    Mal gibt man - mal nimmt man.


    LG Luise

    Liebe Tery,


    irgendwie sind wir jetzt alle "Monster". Die Trauer macht uns dazu. Aber es gibt auch liebenswerte Monster ( kennst du den Film "Gremlins"). Die waren doch auch gut, nur wenn Wasser ins Spiel kam, mutierten sie.


    Und unser "Wasser" und ist der Verlust unserer Liebsten. Deshalb sind wir so, wie wir eben zur Zeit sind.


    Aber ich fühle mich unter uns Monstern wohl und gut aufgehoben...auch wenn ich manchen eurer (besonders deiner) Posts intellektuell nicht nachvollziehen kann. Bin wohl einfacher "gestrickt".


    Nichtsdestotrotz bin ich froh, euch hier gefunden zu haben und lese alles und es hilft mir.


    Nur die eingestellte Musik kann ich mir nicht anhören, wie zur Zeit eigentlich jede Musik mich emotional zu stark berührt.

    Aber meine Stimmungslage wurde durch Anhören von Musik schon immer stark beeinflusst.


    Texte du ruhig weiter. Es gibt oft Anregung zum Nachdenken, auch wenn ich nicht alles verstehe.


    LG Luise

    Liebe Tery,

    liebe Petra,


    die positive Stimmung, die ich gestern gewonnen habe, hält erstaunlicherweise bis jetzt an. Aber es ist erst 15:30 Uhr! Wer weiss, ob nicht doch das Trauertal wieder zuschlägt.



    Es gab ja schon erträglichere Tage für mich, aber meistens hatte ich dann Menschen um mich, mit denen ich reden

    konnte ( meistens meine Freundin) .


    Nun muss ich erst mal sehen, ob es auch besser ist, wenn ich - wie heute und morgen - wieder stundenlang alleine bin.


    Erst am Mittwoch kommt meine Freundin. Bis dahin werde ich nur hier im Forum mit Menschen kommunizieren oder mit einer Kassiererin im Supermarkt.


    Und natürlich mit Amy.


    Aber ich will nicht mehr nur weinen und hadern... ich will noch ein wenig meine Zeit nutzen um Dinge zu tun oder zu sehen, die mein Leben erträglich machen.


    Ansonsten kann ich mir gleich den Strick nehmen, damit es endlich aufhört weh zu tun.


    Und das würde Heinz weh tun!

    Er hätte noch gerne etwas gelebt. Das hat er mir mehrfach gesagt, fast bis zum Schluss seines Lebens.


    Also werfe ich - zumindest zur Zeit-mein Leben nicht weg...denn dann ist Heinz endgültig tot.


    LG Luise

    Meine Lieben,


    ich habe alle Posts von gestern gelesen und bin erschüttert, wie schlecht es fast allen geht.

    Auch mir ging es vormittags so.


    Aber dann bin ich gegen 15 Uhr zu "meinem" Trauercafe gefahren. Das findet jeden 1.und 3. Sonntag im Monat statt. Wird von ehrenamtlichen Hospiz Mitarbeiterinnen begleitet.


    Dort waren gestern insgesamt 4 Trauernde und 2 Ehrenamtliche. Es ist ein offenes Treffen: wer kommt, der kommt.

    Mal sind es mehr, mal weniger.


    Wir erzählen von unseren Verlusten und wie wir damit umgehen. Jeder lässt jeden ausreden und es wird nicht gewertet. Die 2 Stunden gehen viel zu schnell vorbei.


    Ich habe gestern noch mal die letzten Lebenstage von Heinz geschildert, teilweise unter Tränen. Dabei ist mir bewusst geworden, dass es gut ist, wie es ist. Hört sich vielleicht schlimm an, aber jetzt hat er es leichter... nur für mich ist es schwer. Trotzdem bin ich dankbar, dass er nicht mehr leidet und will nun versuchen, seinen Wünschen entsprechend noch zu leben.


    Es wird weiterhin Tage geben an denen ich verzweifle, aber ich will dann an seine Liebe zu mir denken. Er wollte und will nur mein Bestes!


    Ich werde versuchen, in seinem Sinne meine Restlebenszeit nicht nur mit Tränen... Trauer... Verlustgefühl... zu verbringen, sondern viel öfter an unsere gemeinsamen Jahre positiv und gerne zurückzudenken.


    Ich habe Liebe erfahren und gegeben, dass kann auch der Tod mir nicht nehmen.


    HEINZ, ICH WILL ES VERSUCHEN!


    LG LUISE

    Alle meine Lieben,


    danke für eure innige Anteilnahme.


    Aber es ist für mich nicht leicht in eine Reha zu gehen. Bei mir gibt es zu viele Baustellen, die berücksichtigt werden müssen.


    Ich war schon 3x in Rehamassnahmen, dort wurde jeweils an mir nur experimentiert. Ich kam jedesmal krank zurück und musste erst wieder zu Hause "aufgepäppelt" werden.


    Aber ich habe ja bald einen ambulanten Termin bei einer Schmerztherapeutin, dass will ich noch abwarten. Habe Hoffnung, dass sie mir wenigstens die Schmerzen nehmen kann.


    Bisher habe ich immer nur Medikamente dagegen bekommen, die mich müde und benommen machen. Ich brauche aber etwas, damit ich aktiv am Leben noch etwas teilnehmen kann. Ich will nicht nur dösen.


    Die Pflege von Heinz und jetzt der Verlust kosteten mich viel von meiner letzten Kraft. Ich will dagegen angehen, aber erst mal Schritt für Schritt... ohne diese körperlichen Schmerzen. Denn wenn es mir physisch schlecht geht, geht es mir psychisch noch schlechter... und umgekehrt genauso.


    Ich kann hier nicht so in Einzelheiten gehen, aber ich hoffe, dass ihe es versteht.


    Dir, lieber Uwe will ich besonders danken für dein Angebot wegen Amy. Das du in deiner Trauer um Rosi noch anderen, fremden Menschen, so uneigennützig helfen willst, ist in der heutigen Zeit sehr, sehr selten. Du bist einer von den Guten. Ich freue mich, dass ich dich kennengelernt habe... wenn auch nur virtuell.


    So meine Lieben, jetzt kann ich nicht mehr... mir kullern die Tränen... aber diesmal auch aus Freude über euch.


    Habt eine erträgliche Nacht und bis morgen.

    LG Luise

    Meine Lieben,


    bin wieder am Boden...was ist nur los... diese Stimmungsschwankungen sind entsetzlich... war den ganzen Tag allein... konnte mich nur hier im Forum austauschen.


    Meine Einsamkeit bringt mich zur Verzweiflung. Brauche Menschen um mich... real. Aber werde langsam zum Einzelgänger... Kann mich kaum noch unterhalten... weiss nichts zu erzählen...erlebe ja kaum was Neues.


    Habe hier ja heute versucht etwas Unsinn zu schreiben, um mich mal auf andere Gedanken zu bringen. Hat nicht lange vorgehalten.


    Nun sitze ich hier und warte auf eine weitere fast schlaflose Nacht. Möchte mal wieder über 2 Stunden am Stück schlafen, um ins Vergessen zu fallen.


    Mir geht so viel im Kopf herum. Will nicht mehr denken... entscheiden... Will innerliche Ruhe... habe Angst durchzudrehen.


    Spiele meiner kleinen Umwelt Stärke vor... alle meinen, dass ich alles gut regele und zurechtkomme. Aber das stimmt nicht!


    BRAUCHE EMOTIONALE HILFE.


    Kann mich aber nicht öffnen... will niemanden belästigen... befürchte, sonst kommt keiner mehr.


    Heinz und ich haben zu zurückgezogen gelebt. Er kam damit immer besser zurecht als ich. Er brauchte nur mich.


    Solange er da war, war ich auch da.

    Nun bin ich für andere wohl unsichtbar bzw. scheinbar genüge ich mir selbst. Ich wirke so selbstständig und autark nach außen.


    Das liegt wohl an meiner Erziehung. Meine Eltern meinten, dass ich mich aufgrund meiner angeborenen Behinderung immer nur auf mich verlassen kann und haben mir das beigebracht.


    Nur mein Mann konnte diese Sperre in mir durchbrechen.


    Alleine kann ich mich nicht mehr ändern. Zu eingeschliffen über Jahrzehnte. Musste auch beruflich konsequent gegen mich und andere sein. Keine Angriffsfläche bieten.


    Mein Leben war sch...., bis auf die Jahre mit Heinz.


    LG Luise














    ts.











    .





    s

    Meine Lieben,


    ja der Schmerz überwiegt bis jetzt auch bei mir. Aber ich kann bald nicht mehr!

    Es soll und darf nicht mehr so weh tun.

    Ich zerbreche daran.


    Heute Morgen im Bad überfiel mich eine Erinnerung so heftig, dass ich würgen musste bis zur Erschöpfung.

    Danach erst mal aufs Sofa zur Erholung.


    Es war die Erinnerung an einen Vorfall im KH vor einem Jahr. Heinz brach bei einer Computer-CT zusammen und ich wurde angerufen, um schnell zu kommen.

    Er lag da... total elendig... und ich wünschte ihm, dass es nicht mehr lange dauert. Er tat mir so leid... ich konnte ihm nicht helfen... hilflos stand ich da und konnte nur beten, obwohl mir Gott nicht so viel sagt.

    Das war fürchterlich... er litt so... nun aber nicht mehr...

    Ist es nicht besser für ihn? Für mich war es auch arg... heute weiss ich wirklich nicht, was schlimmer ist... damals oder jetzt.


    Daran muss ich denken... und was er für mich wollte. Ich soll wieder leben ohne täglich diese Sorgen.


    DAS WILL ER.... AUS LIEBE ZU MIR.


    Es ist wie ein letztes Geschenk an mich... bis auch ich nicht mehr lebe. Vielleicht gibt es doch ein "Wiedersehen" und dann wird alles wieder gut.


    Bis dahin wird es immer Tage geben, an denen ich verzweifelt bin... aber es soll auch gute Tage geben.


    Heute bin ich traurig und allein. Es geht mir nicht gut... aber ich versuche aus diesem Tal herauszukommen. Dabei hilft mir das Schreiben hier im Forum.


    Bis zum Abend liegen noch viele leere und einsame Stunden vor mir. Ich werde weinen und hadern...aber auch an Heinz denken und an seine bedingungslose Liebe zu mir.


    Das muss mich trösten... mehr geht nicht.


    LG Luise

    Liebe Gabi,


    wir könnten auch ein verspätetes Osterfeuer machen, darauf kochen und unseren Verein die "Trauerklöße"

    nennen.


    Ich zieh dann natürlich meinen Parka an und Amy reitet auf einem Besen.


    Du und Mäuschen tanzen drum herum, während Tery und Heinrich laut kreischen und alle anderen Grimassen schneiden, während Uwe und Prinz auf der gelben Bank sitzen, Rosi in der Mitte.


    Was hältst Du davon?


    LG Luise

    Lieber Uwe,


    es tut dir bestimmt mal gut, das Zählen zu üben und dein Gedankenkarussell etwas abzubremsen.

    Dann hat meine "Vereinsgründung" ja ihren Zweck erfüllt.


    Mir fällt gerade ein:


    Die Jahreshauptversammlung kann ja in deinem Dorf stattfinden. Das bringt Schwung in die Bewohner und dir etwas Ruhe vor ihnen.


    Wir machen ein Gruppenfoto von unseren "Betreuern" ( = Prinz u.a. Haustiere)

    und zeigen mal Flagge, damit deine Nachbarn mal richtig was zu quatschen haben.


    LG Luise

    Liebe Adi,

    liebe Ingrid,


    auch mir fällt es an den WE besonders schwer, genau wie an den "besonderen" Tagen. Damit müssen wir uns wohl abfinden.

    Aber ich glaube fest daran, dass uns die Walze, die Ingrid spürt, in Zukunft seltener überrollt.

    Im Moment können wir es nur irgendwie aushalten... denke aber, dass unsere Liebsten uns immer mehr gute und

    schöne Erinnerungen ins Gedächtnis rufen. Die gemeinsam verbrachte Zeit ist nicht "plattzuwalzen".

    Lasst uns zusammen darauf hoffen.


    Seidieb umarmt.

    Eure Luise

    Meine Lieben und Vereinsmitglieder,


    jetzt muss ich mich doch noch mal melden.

    Ich wollte keinen "Verein" gründen!:4:


    Lasst uns gegenseitig auch wieder die Tränen trocknen und versuchen die Nacht zu überstehen.


    WIR HABEN UNS! :2:


    LG Luise

    Liebe Petra,


    es ist alles so schlimm. Warum wird es nicht besser?. Nur ein wenig... es soll nicht mehr so weh tun.

    Auch wir haben um diese Zeit langsam ans Abendessen gedacht und uns nach unseren Wünschen erkundigt.

    Ach Petra, wie soll es nur weitergehen?


    LG Luise

    Meine Lieben,


    heute ist wieder Freitag... 22 Wochen...

    Habe mich bis jetzt - 18:24 Uhr - ganz gut gehalten. Aber nun ist es vorbei... weine und vermisse...


    Schaue die Fotos an, die ich von Heinz an seinem Todestag gemacht habe. Er sieht darauf so friedlich aus und lächelt sogar.


    Muss mir immer wieder sagen, dass es für ihn besser ist. Er leidet nicht mehr.


    Aber ich bin so traurig. Will ihn bei mir haben... ihn berühren... streicheln... im Arm halten... einfach alles.


    Er fehlt mir so unendlich.


    LG Luise

    Liebe Tery,


    auch mir geht es zur Zeit sehr schlecht... lasse es mir aber nicht anmerken... bin seit meiner Kindheit darauf programmiert meine körperliche und seelische Verfassung zu verbergen.


    Nur meinem Mann gegenüber habe ich mich nicht verstellt. Bei ihm habe ich mich

    geborgen und geliebt mit all meinen Schwächen gefühlt.


    Nun ist er nicht mehr da und ich kann mich nicht mehr fallen lassen. Ich bin nicht mehr ich.


    Ich muss mich neu "erfinden" und finden.


    Das "Parkabild" passte früher auf mich. Als ich jung war, war ich "rebellisch" und und unangepasst...einfach frech und mutig.


    Nun -im Alter - hat das Leben mich mutlos und ängstlich gemacht. Dazu meine schlechte körperliche Verfassung.


    Heinz war mein Halt und durch ihn und für ihn war ich stark.


    Momentan bin ich in einem Zwiespalt. Will ich noch mit Lebensfreude ( das wollte und will Heinz) oder nur noch mit Schmerz... Angst... Trauer ( das ist keine Zukunftsperspektive) den Rest meiner Zeit verbringen?


    Oder lass ich mich fallen? Ins Ungewisse... oder sogar Tod? Darf ich das?


    Das sind die Fragen, die ich mir stelle. Je nach Verfassung...mal so, mal so.


    Es geht jedenfalls so nicht weiter. Daran zerbreche ich. Es muss eine Entscheidung her.


    Zur Zeit bemühe ich mich um einen Termin bei einer Schmerztherapeutin. Falls ich dort Hilfe bekomme und leichter leben kann, dann will ich es versuchen... meinem Mann zuliebe, weil er nie aufgegeben hat und trotz des Krebs und MS weiterleben wollte... solange es ging.

    Das will und darf ich nicht vergessen.


    Falls ich jetzt zuviel geschrieben habe, entschuldige bitte. Ich weine und es musste raus.


    LG Luise

    Liebe Tery, liebe Gabi,


    schön das ihr mich vermisst... das tut mir gut.

    Ich versuche mit meinem Alleinsein besser klar zu kommen und mich nicht mehr so abhängig vom Forum zu machen.


    Ich schaue so oft hier nach und bin dann manchmal enttäuscht, wenn kein neuer Post zu sehen ist.


    Besonders vormittags und am WE oder Feiertag ist es recht still hier.


    Ausserdem will ich mich nicht immer wiederholen und über meine Verzweiflung schreiben. Ich erlebe zur Zeit laufend starke Stimmungsschwankungen... mal relativ oben und zuversichtlich... dann wieder unten und pessimistisch.


    Dieses Hin und Her belastet stark... ich mache mir auch Sorgen um meine finanzielle Zukunft. Ich weiss nicht, ob ich meine Wohnung langfristig halten kann. Sie ist ja barrierefrei und ich brauche mich um nichts außerhalb der Wohnung zu kümmern. Aber das ist natürlich teuer.


    Das und noch so einige Sorgen belasten mich zusätzlich. Ich benötige viel Unterstützung in alltäglichen Sachen, die ich die ich aber auch bezahlen muss.


    Das Einkaufen und sonstige Erledigungen fallen mir körperlich immer schwerer, obwohl ich dadurch aus dem Haus komme und wenigstens etwas unter Menschen.

    Samstag kommt ein Mann, der mir den Balkon reinigt und die Schrankoberflächen gegen Bezahlung.


    Ausserdem habe ich mir einen zweifach zusammenklappbaren und leichteren

    Rollator bestellt, der besser in mein Auto passt. Bezahlt natürlich nicht die Krankenkasse... die gibt nur einen Pauschalzuschuss von ca. 69 €. Der Rest ist Privatvergnügen. Die Räder müssen auch noch angebracht werden und die Griffe auf meine Größe eingestellt werden. Das macht dann auch der Mann.


    Wie ihr seht ist es alles nicht so leicht... dazu kommt natürlich noch die Trauer und der Verlust von Heinz. Aber das kennt ihr ja leider auch.


    So, nun habe ich aber viel geschrieben.

    Ich wünsche allen eine erträgliche Nacht.


    LG Luise