Oh, so viele liebe Geburtstagswünsche
Danke dafür
Oh, so viele liebe Geburtstagswünsche
Danke dafür
Meine Lieben,
Mehr geht heute Morgen noch nicht... denke an die vielen Jahre, an denen ich morgens schon einen Geburtstagskuss bekommen habe... einschließlich Kindheit 64 Jahre.
Es tut heute besonders weh.
Lg Luise
Ich meine 64 Jahre Geburtstagsküsse von meinen Lieben... Eltern und Ehemann... heute bin ich 70 geworden, ab 64 kein "richtiges" Küsschen mehr. Nur so Schickimicki-küsschen, die so gleichgültig verteilt werden.
Liebe MaScha,
gut dass du dieses Forum gefunden hast. Mir hilft es seit Jahren zu überleben.
Schreibe hier... wir lesen es mit Verständnis, da wir ähnlich empfinden.
Lg Luise
Meine Lieben,
die Wärme heute macht mir sehr zu schaffen, bei meinen Erkrankungen ist es einfach schlimm. Es soll wohl noch heißer werden in den nächsten Tagen.
Ich kann einfach nichts mehr machen... mit Amy nur ganz kurz nach draußen... sie ist aber auch total schlapp. Ihre Krankheit macht ihr zu schaffen... ich merke es ihr an.
Füttern ist ein Anbieten von verschiedenen Sachen... bin froh, wenn sie etwas zu sich nimmt.
Auch ich esse z. Zt. schlecht, weil mir die Zubereitung meiner Mahlzeiten schwer fällt.
Kein Appetit aber Hunger (Diabetes).
Morgen habe ich Geburtstag und es wird ein trauriger Tag. Vor 6 Jahren konnte mir noch mein Mann und einige Menschen gratulieren. Nun gibt es sie hier nicht mehr.
Warum bin ich noch da? Habe alle überlebt. In 8 Jahren 4 liebe Menschen verloren. Alle beim Sterben begleitet... war ich so stark?
Aber nun keine Kraft... kein Lebenswille mehr... dafür Angst vor dem Alleinsterben... vor Schmerzen, die niemand erträglicher durch Anwesenheit und Liebe macht.
Ich befürchte, dass durch meinen jetzigen seelischen Zustand, der Krebs jubelt und sich ausbreitet. Abgesehen von den Herz- und Kreislaufkrankheiten.
Mittlerweile nehme ich täglich über 15 Tabletten und wenn es nach den Ärzten geht, soll noch was dazu kommen.
Aber was mir wirklich helfen würde, gibt es nicht auf Rezept. Mein Mann wäre die beste Medizin. In seinen letzten Tagen war ich es für ihn... ich glaube, dass er deshalb mit einem Lächeln auf den Lippen gegangen ist.
Das war und ist mir ein Trost, selbst die Krankenschwester war erstaunt darüber.
Eigentlich will ich einfach nicht mehr so leben und leiden... habe genug davon. Würde gerne - wie mein Mann lächelnd- gehen.
Nur um meine Amy sorge ich mich... was wird dann aus ihr?
Luise, die einfach nur traurig ist
Meine Lieben,
heute ist mal wieder so ein Tag.
Traurigkeit... Hilflosigkeit... Einsamkeit... Selbstmitleid... Angst... grässliche Angst vor Verschlechterung meiner Krankheiten... vor der Zukunft...vor allem von der Gleichgültigkeit der Mitmenschen.
Meinen betagten Nachbarn (beide Mitte 80) geht es sehr schlecht. Er ist an Alzheimer erkrankt, schreit rum und seine Frau ... selber körperlich erkrankt.... steht 24 Stunden mit ihm alleine da.
Die Töchter interessiert das nicht wirklich und ich weiss nicht, was ich tun kann. Die eine fährt nächste Woche 4 Wochen in Urlaub, die andere hat "keine Zeit", weil sie mit 60 Jahren eine Umschulung macht und somit glaubt, dass sie entschuldigt ist.
Gestern Abend war es ganz schlimm. Ich kann das hier nicht alles schildern, aber ich befürchte, dass es demnächst eskaliert.
Was soll ich tun? Wie kann ich helfen in meiner eigenen Situation?
Meine anderen Nachbarn interessiert das nicht, obwohl einige von ihnen in der Vergangenheit mit ihnen gefeiert und ihre Hilfe in Anspruch genommen haben....aber nun... nichts.
Leider kann ich nicht alle meine Befürchtungen hier beschreiben... bin hilflos und schwach und soll mich nicht einmischen wurde mir erklärt.
Die Ehefrau ist "geschäftsfähig" aber überfordert und hatte letztens einen Nervenzusammenbruch, nach 14 Tagen Krankenhausaufenthalt (Ehemann wurde gleichzeitig auch im Khaus behandelt und sein Alzheimer neu mit Tabletten eingestellt), nach Hause entlassen.
Tochter besorgte nur Lebensmittel, hat Pflegeleistungen so gut wie gar nicht angeleiert (nur Putzhilfe wöchentlich) , evtl. nach ihrem Urlaub will sie Tagespflege für ihren Vater beantragen.
Ich fühle mich mehr verantwortlich als sie, aber ich kann nicht Alarm schlagen, weil niemand es will. Meiner Nachbarin habe ich nur sagen können, dass sie sich immer bei mir telefonisch melden kann. Aber das ist doch nur ein erbärmlichen Trost, keine Hilfe.
Ich fühle mich machtlos und bin es auch.
Weder Hausärztin noch die anderen kümmern sich darum, warten ab, was passiert, bevor sie Maßnahmen ergreifen.
Soll ich die Polizei oder die Behörden rufen, aber es besteht ja angeblich keine "Gefährdung".
Entschuldigt bitte diesen Post, er gehört eigentlich nicht hier hin. Wir alle im Forum haben Verluste erlitten...
Soll ich alles löschen?
Lg Luise
Ach, wie gerne würde ich es zum Schluss erleben, meinen Mann nochmal zu sehen und zusammen in die Unendlichkeit zu versinken.
Aber wird es wirklich so sein? Oder ist das nur ein Traum, ein Nichtwahrhaben-wollen, das alles für immer vorbei ist?
Und dann denke ich daran, dass alle Menschen, die je geboren worden sind, egal welcher Nationalität... welcher Zeitepoche.. welcher Religion... welcher Intelligenz... immer diesen Glauben... diese Hoffnung haben und hatten , dass der irdische Tod nicht das Ende ist.
Das uns eine Macht... ein Gott... eine Natur, die wir hier nicht sehen... auffängt und uns glücklich vereint mit allen Vorausgegangenen... in aller Ewigkeit.
Das wäre mir ein Trost, obwohl die Wissenschaft und mir eigentlich klar ist, dass ich nur ein organisches Wesen bin, dass vergänglich ist, wenn das Gehirn nicht mehr arbeitet... meine Gedanken... mein Wesen... in dieser Form nie wieder existieren wird.
Es bleiben wohl Atome, die weiter schweben solange es das Universum geben wird... und somit sind wir alle unsterblich.
Vielleicht finden sich die Atome von uns und unseren Lieben wieder und vereinen sich miteinander, um ein neues, gemeinsames Dasein... eine andere Dimension... vielleicht auch Leben... zu führen.
Lg Luise
Sonnenstrahl,
mehr geht im Moment nicht
lich Luise
Liebe Sonnenente,
danke für deine Anteilnahme und Wünsche.
Genau so ist es, es fehlen mir Menschen, die mich begleiten und ein ehrliches, freundschaftliches Interesse an mir zeigen, kurz gesagt, mich mögen mit all meinen Facetten und auch Fehlern... die auch mal anwesend sind - die meinem Leben Sinn und Halt geben - gegenseitig.
Früher hatte ich das...viele sind verstorben, erkrankt, weggezogen, auch mittlerweile dement (leider auch die Nachbarin die für meine Amy da war, als ich wochenlang nach dem Krankenhaus - Aufenthalt zwar zu Hause, mit Sauerstoff versorgt aber nicht Gassigehen konnte).
Das trifft mich besonders tief im Herzen... diese Persönlichkeitsveränderung der Nachbarin. Sie kommt wohl nächste Woche zurück in ihre Wohnung, aber wer weiss, für wie lange.
Ihr Ehemann ist auch bereits leicht an Alzheimer erkrankt. Die beiden Töchter der beiden wollen es mit Pflegedienst probieren.
Ich habe meine Bedenken, ob das gut ist... beide zusammen, da sie sehr viel streiten und wir Nachbarn besorgt sind. Er vergisst viel und ist oft desorientiert, sie ist angriffslustig ( verbal) und ungeduldig .
Leider kann ich mit meinem desolaten Gesundsheitsstatus und meinen Depressionen nicht viel für sie tun... nur beiden einzeln am Telefon zuhören und ein wenig trösten. Aber eigentlich brauche ich die Zuwendung... es ist alles aussichtslos und traurig.
Alt, krank, allein sind einfach zu viele Menschen. Was kann die Gesellschaft, man selber, tun? Ich weiss es nicht.
Lg Luise
Oh, habe versehentlich schon abgeschickt.
Eigentlich bin ich lebend tot... aber will doch noch nicht aufgeben... aber so geht es nicht mehr lange gut. Meine seelische Verfassung erstickt den Körper... irgend was wird
wieder ausfallen. Ich befinde mich in einem Zustand des Wartens auf weitere Schicksalsschläge... ich weiss nicht wann aber es wird wieder passieren... Amy oder ich werden wieder kränker werden.
Jeden Tag befürchte ich das Schlimmste beim Erwachen. Abends im Bett befällt mich immer die Erinnerung an meine Atemnot und die Angst davor und vor dem Krebs und und und.
Liebe Sonnenstrahl, ich denke an dich.
Lg Luise
Liebe Sonnenstrahl,
was nur können wir beide noch tun, um etwas Lebensqualität und - freude in unser Leben zu bringen?
Ich weiss es nicht und niemand kann uns helfen...in unser Inneres sehen... nachempfinden.
Ich verstehe jetzt den Spruch: Jeder stirbt für sich allein.
Nur mein Mann wusste, wie ich unter meiner Behinderung, meinen Krankheiten, unter verständlichlosen Ärzten, Mitmenschen, ja, auch teilweise unter Familie und Freunden, litt und leide.
Aber das Schlimmste ist für mich nach wie vor dieses Alleinsein, diese Einsamkeit.
Soll das denn immer so sein, bis zu meinem Tod? Ich verstehe es nicht, ich finde niemanden mehr ..., keinen zum Befreunden. Nun, wo denn auch? Komme nirgendwo mehr hin, bin kein guter Gesprächspartner, auch mit Gassi - Bekanntschaften kann ich mich nur kurz unterhalten, weil ich alle körperliche Kraft einteilen muss. Es bleibt nichts zum längeren Stehen u. Gehen übrig.
Meine Lieben,
ich halte es nicht mehr aus. Mein Mann fehlt mir einfach... es tut immer noch so weh.
Eigentlich müsste ich mich an sein Nicht-dasein nach fast 6 Jahren "gewöhnt" haben.
Und an das Fehlen von Liebe...Geborgenheit, die Gespräche...aber.
Mir geht es schlecht, sowohl körperlich als auch psychisch. Irgendwie weiss ich im Moment nicht mehr weiter. Jeder Morgen, an dem ich erwache, stehlen sich sofort die negativen Gedanken ein.
Eigentlich empfinde ich mein Dasein nur noch als Wartezeit auf den Tod.
Mein Tag besteht aus Mühsal... ich sehe keinen Grund mehr zu kämpfen... ich bin kraftlos.
Gestern die Hitze.... musste Termine wahrnehmen... , danach war ich zu nichts mehr fähig. Das Gassigehen mit Amy beschränkte sich auf das Nötigste... sie tut mir leid, dass sie so ein Frauchen hat.
Lg Luise
Ach, übrigens erst mit Pflegegrad 3 hat man Anspruch auf einen Heimplatz.
Mit meinem Pflegegrad 2 muss ich nachweisen, dass es nötig oder ca. mit 2jähriger Wartezeit rechnen.
Liebe Pia,
ja, ich habe Pflegegrad 2, aber ich habe schon mal beschrieben, was dass beinhaltet.
Die Pflegesachkosten i.H.v. ca. 750,- Euro sind mit tgl. Teilwaschung (14 min.), 1 x wchtl duschen (25 min), 1x mtl. Wäschewaschen ( wer holt nach Ablauf der Waschmaschinenzeit) die Wäsche aus der Maschine und hängt sie auf? Soll sie darin bleiben bis zum nächsten Mal waschen? Es ist jedenfalls niemand vom Pflegepersonal nochmals an dem Waschtag wiedergekommen... und die wöchentliche Medikamenten-Bereitstellung fast ausgeschöpft.
Also nehme ich zu dem mtl. Entlastungsbetrag von 125,- Euro, der nicht an den zu Pflegenden ausgezahlt wird, sondern nur direkt an den Dienstleister der Haushaltshilfe , in Anspruch.
Das DRK, den ich in Anspruch nehme, bietet dafür im Monat eine 3 stündige Putzhilfe, also alle 14 Tage 1 1/2 Stunden Wohnungsreinigung ( Bad säubern, staubwischen, Staubsaugen und Bodenwischen, Bett beziehen) an. Für weitere, anfallende Arbeiten reicht die Zeit nicht aus, das muss ich selber erledigen bzw. beauftrage ich damit hin und wieder gegen Bezahlung andere (Fensterreinigung, Schränke usw.)
Ich zahle mtl. eine Stunde mehr mit dem Pflegegeld, dass ich erhalte, weil ich keine weiteren Pflegesachleistungen in Anspruch nehme.
Es verbleiben mir also ca. 200 Euro, die ich für weitere persönliche Pflegeleistungen von Personen zahlen kann.
Damit kann ich nur Fahrtkosten und sonstige, kleine Hilfsleistungen von Freundin oder Nachbarn als Dankeschön verwenden.
Und damit bezahle ich auch die Mehrkosten, die für Lieferung von Lebensmitteln und Getränken anfallen. Also nicht die Kosten für Essen und Trinken, sondern die höheren Kosten, die anfallen, weil ich z. Bsp. nicht selber einkaufen kann.
Oder ich kann für die 200 Euro die Betreuung durch einen Pflegedienst in Anspruch nehmen, für Spaziergänge mit dem Rollator, aber dafür reicht das Geld nur für einmal monatlich eine Stunde ( es werden Anfahrt und Zeitaufwand je Minute gut berechnet).
Also wasche und dusche ich selbständig im Sitzen, beim Duschen trage ich meinen Hausnotrufknopf und rufe meine Freundin vor und nach dem Duschen an.
Aber bedenke bitte dass meine Freundin ca. 20 km entfernt in einer anderen Stadt wohnt und auch schon fast 70 Jahre alt und mit gesundheitlichen und altersbedingten Beeinträchtigungen zu kämpfen hat.
Es ist eben nicht so einfach für mich. Trotzdem möchte ich weiter selbständig wohnen und nicht ins Heim, wo alles reglementiert ist (Essenszeiten, Schlafzeiten usw., mit Taschengeld ausgestattet, dass auch noch für pers. Aufwendungen wie z. Bsp. Fußpflege und Friseur) reichen muss.
Für den Eigenanteil an Heimkosten (ca. momentan 2.900,- Euro bei Pflegegrad 2) reicht meine Rente nicht aus, so dass ich Sozialleistungen beantragen müsste.
So sieht es aus, nach fast 45 Jahren Berufstätigkeit.
Lg Luise
Meine Lieben,
momentan empfinde ich alles noch schwerer als sonst.
Wir alle haben Schmerzen - körperliche, seelische -, neue oder zurückliegende Verluste, Sorgen, Ängste, Nöte.
Aber diese Einsamkeit kann ich einfach nicht mehr ertragen. Mittlerweile verbringe ich mein Leben auf dem Sofa, körperlich und seelisch am Ende.
Auch Amy ist nun chronisch erkrankt, z. Zt. nicht lebensbedrohend, aber eben nicht mehr gesund. Diesen Monat lagen die Tierarztkosten mit Medis um die 1000 Euro.
Da ich keine Tierkrankenversicherung habe, ist sie sozusagen "Privatpatient".
Aber Krankenversicherungen kosten um die 80 Euro mtl. mit Selbstbeteiligung und jährlich beschränkter Leistung. Nur reine OP-versicherungen sind preiswerter, eine solche werde ich nun abschließen. Hoffentlich falle ich nicht auf eine schlechte rein.
Meine Gesundheitszustand verschlechtert sich auch zusehends. Ich kann fast gar nichts mehr... das Tägliche, Notwendige ( Körperpflege, Essenzubereitung, Gassigehen usw) belasten mich sehr.
Obwohl ich eine 14tägige Putzhilfe für 2Std. habe, bleibt doch viel liegen.
Zudem fällt mir das Autofahren und die Parkerei mit dem Herausheben des Rollators in engen Parkplätzen immer schwerer... an der Kofferraumladekante sind schon viele Lackkratzer.
Selbst die Benutzung meines Balkons übersteigt momentan meine Kräfte... die Stühle und Kissen bereitzulegen und etwas zu reinigen. Meine Blumenbepflanzung leidet auch unter fehlender Pflege.
Und im August habe ich einige Termine, ich weiss gar nicht wie ich überall alleine hinfahren soll... vor allen Dingen nah parken kann. Mit dem Taxi ist es mir finanziell nicht so oft möglich zumal auch außerhalb meiner Stadt Termine wahrzunehmen sind.
Das alles hängt wie eine schwarze Wolke über meinen Kopf. Es ist mir einfach zu viel.
Auch habe ich Angst, dass ich zusammenbreche und wieder mal ins Krankenhaus muss... das verkrafte ich nicht, alleine der Gedanke daran ( Amy, Wohnung, Post, Wechselwäsche usw).
Ich glaube, ich drehe langsam durch.
Meine Freundin ist da viel entspannter als ich... beneidenswert.
Mein Mann würde mir diese Gedanken ausreden und sagen: du siehst alles zu schwarz... es wird schon. Aber er ist ja nicht mehr da...niemand der zu mir gehörte lebt noch.
Lg Luise
Liebe Pat ,
wir sind für dich da.
Heute ist ein besonders schwerer Tag für dich, aber auch ein Tag des Annehmens der Gewissheit...ein Verstehens des Unmöglichen... ein Abschied und gleichzeitig ein Neuanfang der Gefühle , die nun immer da sein werden.
Es verändert sich dein ganzes Leben... der Schmerz ist unerträglich und doch wird er dazu gehören, ein Teil werden.
Schreibe uns und erzähle von deinem Sohn... deinen Gefühlen... deinem Leben -davor und danach.
Lg Luise
Liebe Carmen,
dein Schmerz berührt mich sehr... ich kann ihn nur erahnen... versuchen ihn zu mitzuempfinden, da ich keine Kinder habe.
Aber ich kann auch Hanka verstehen in ihrem Schmerz und glaube, dass sie als Ehefrau wirklich anders trauert.
Lars war ihr Mann und nicht ihr Kind, daher ist ihr sein Tod als erwachsener Mann - der nicht mehr er selber werden würde im Falle der erfolgreichen Wiederbelebung - akzeptabler als dir als Mutter.
Sie liebt ihn als Mann, als Beschützer der Familie... du liebst ihn als Kind, als Schutzbedürftigen und das bedingt die unterschiedliche Trauer aber das gemeinsame Leid.
Lg Luise
Meine Lieben ,
heute ist es ja hier sehr ruhig.
Geht es euch auch nicht gut könnt ihr nicht schreiben?
Alles Gute.