Hallo zusammen
Ich bin nur am Zittern und Weinen - grosse Veränderungen stehen an im Beruf.
Meine krebskranke Freundin ist im Pflegeheim, wird immer schwächer und ein Besuch ist nicht möglich (Coronavirus)
Meine hoch betagten Eltern verlieren an Kraft.
Meine ganze Welt fällt in sich zusammen und ich stehe mittendrin und schreie nach meinem Schatz, der mir Schutz, Halt und Kaft gab - bitte komm zurück, ich schaffe das alles nicht - HILFE - woher? Ist da denn niemand? Wo sind all die geistigen Helfer und wunderbaren "Zufälle"?
Es geht einfach nichts - ich bin eingekapselt in einer fremden Welt und hoffe, dass ich bald zu meinem Schatz kann.
Ich fühle mich wie mitten in einem See, strampelnd kann ich den Kopf knapp über Wasser halten, manchmal deckt mich eine Welle zu, dann muss ich einen Schluck trinken... die Kraft reicht jetzt dann nicht mehr - warum höre ich nicht einfach auf zu strampeln?
LG Brija