Danke liebe Sverja
ich hoffe, du bist gut im neuen Jahr angekommen. Ich wünsche Dir und allen anderen hier alles Liebe und Gesundheit 💝🍀
Wie es mir erging, habe ich eben in Tamaras Wohnzimmer geschrieben. 😭
Danke liebe Sverja
ich hoffe, du bist gut im neuen Jahr angekommen. Ich wünsche Dir und allen anderen hier alles Liebe und Gesundheit 💝🍀
Wie es mir erging, habe ich eben in Tamaras Wohnzimmer geschrieben. 😭
Liebe Sabrina,
wieder am Anfang... Ja, es überrollt einen immer und immer wieder.
Aber, so wie ich es Olga schon einmal geschrieben habe..., wir halten uns gegenseitig über Wasser, um nicht unterzugehen und tauchen auch immer und immer wieder auf.
Ich bin auch froh, dass ihr alle, AUCH DU, mich immer wieder auffangt.
Lass dich von uns auffangen und halten
liebe starke Löwenmama 🦁
Alles Liebe
Iris
Liebe Mel,
ich nehme dich einfach ganz vorsichtig in den Arm.
Es tut mir so leid, dass dein Sohn schon gehen musste und ich möchte dir mein tiefes Mitgefühl ausdrücken.
Es ist gut, dass dieses wertvolle Forum gefunden hast. Du bist nicht allein. Wir sitzen hier alle im selben Boot, weinen miteinander, halten und helfen uns gegenseitig.
Alles Liebe
Iris
Liebe Sverja,
Du sagst es.
Frau P.E. gab dieses Interview nach 7 Jahren.
Für mich fühlt es sich JETZT nicht richtig an.
Ob es sich später ändert, wird sich zeigen.
Verletzen oder beleidigen möchte ich hier niemanden und schon gar nicht
dich liebe Sverja
.
Dafür bist du , ist mir dieses Forum mit euch allen und den vielen hilfreichen Gedanken viel zu wertvoll.
Liebe Grüße Iris
Liebe Mausebaer,
ich umarme dich jetzt einfach mal Es ist wirklich manchmal schwer zwischen den Zeilen zu lesen. Möglicherweise geht es hier vielen so wie mir. Ich bin sehr sensibel, ja bestimmt auch empflindlicher geworden. Wir wurschteln uns irgendwie durch. Unterschiedliche Meinungen helfen.
Nun doch noch zu dem "ich komme mit dem Dauerlächeln und auch verschiedenen Aussagen der Autorin nicht klar. Es ist JETZT für mich befremdlich, wenn eine Frau mit einem permanenten Lächeln berichtet, dass sie laut singend durch den Wald läuft, während ihr Kind stirbt.... 😳 Ich habe den Beitrag gestern noch einmal angeschaut. Ich hatte eine elende Unruhe in mir und ich habe es als abstoßend empfunden. Die Art der Schilderungen hat mich beunruhigt. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie ausdrucksvoll und mit teilweise dramatischer Stimme von Romanfiguren spricht. 😳
Auch die Ausführungen von Rienchen treffen meinen Nerv. Ja, ich verstehe dich, Rienchen.
Sicher hat man jeweils nur die Perspektive, aus der man sich persönlich identifizieren kann.
Weiter möchte ich auf die Werke und Auftritte der Frau Pachl Eberhart nicht eingehen. Für sie war und ist es richtig so, wie es ist. Für mich passt es JETZT nicht.
Alles Liebe euch allen
Iris
Liebe Mausebaer,
da Du mich direkt angesprochen hast..
wenn ich mich über MEINE unklaren Gefühle und Gedanken zu einem Thema äußere, sehe ich es nicht als Kritik an einer Aussage eines Anderen. Vielmehr stelle ich damit MEINE Verwirrung dar. Meiner Meinung nach hat das mit Intoleranz nichts zu tun.
Ich schaue gern, welchen Weg jemand vorlebt und ob dieser Weg meiner sein könnte. Ich verurteile aber niemanden für seine Entscheidung, wenn es mir nicht behagt. Das wäre aus meiner Sicht Intoleranz. Eine (lehrende, Erfahrung bringende, Sicht weitende) Diskussion sehe ich als sehr hilfreich an. Sie fordert das Hirn und formt Gedanken und die Einstellung zu bestimmten Themen. Deshalb Danke euch allen 😊 und für Dich, liebe Mausebaer und alle anderen hoffentlich noch etwas erholsamen Schlaf. Meine Nacht hat sich schon wieder selbst beendet🤷🏼
Liebe Sverja,
ich habe dieses Video und weitere Auftritte der B. Pachl Eberhart vor einem Jahr bereits gesehen. Vielleicht brauche ich noch einige Zeit, um einiges anders zu sehen. Vor einem Jahr und auch jetzt komme ich mit dem entspannten Dauerlächeln der Buchautorin während sie vom Tod ihres Mannes, ihrer beiden Kinder und ihrem Leben danach spricht, nicht klar.
Vielleicht bin ich auch gerade jetzt nicht so genießbar und auch nicht bereit für andere Sichten. Bitte entschuldige. 🙁
Danke Tamara,
schwer, sehr schwer. Der Rest der Familie ist bei uns, da wir den meisten Platz haben und wir wegen Corona genug Abstand halten können.
ABER es ist doch wie in den vergangenen Jahren. Fast alle sind bei uns, der gleiche Ablauf, das gleiche Essen... NUR ein Platz bleibt frei, ich trinke Hanftee zur Beruhigung, wir besuchen Flori an seinem Platz, es gibt keinen Baum, keine weitere Deko, keine Weihnachtsmusik. Aber wir sitzen gemeinsam zum Essen an diesem Tisch. Ich schreie gleich
Liebe Sabrina,
ja, die Lücke schließt sich nicht.
Ich umarme dich
Liebe Yolanda,
ich umarme dich und wünsche dir friedvolle Tage.
Heute ist Donnerstag, das 68. Mal wird es heute Nacht passieren 😭
Guten Morgen🌲,
darf ich eintreten?
Ich stelle für alle, die Zimt und Spekulatius mögen, eine Torte auf den Tisch. Sie hat schon die Nacht im Kühlschrank zugebracht und kann ab sofort vernascht werden. Bitte greift zu, wer mag 😋
Hier das Rezept:
Diese cremige Spekulatius-Torte gelingt schnell, ist einfach zubereitet und muss nicht in den Backofen! Sie verweilt lediglich im Kühlschrank und bekommt dadurch ihre sahnige und feste Konsistenz.
Zutaten:
Boden:
85 g Butter (flüssig)
200 g Spekulatius Kekse
Creme:
2 TL Zimt
250 g Mascarpone
500 g Speisequark
400 g Sahne
1 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Sofortgelatine
100 g Puderzucker
Zubereitung:
1. Die Spekulatius Kekse zerkleinern (z. B. im Mixer) und mit der geschmolzenen Butter vermischen. Dann gleichmäßig auf dem Boden einer Springform (ca. 26 cm) verteilen und festdrücken. Anschließend in den Kühlschrank stellen.
2. Sahne mit einem Handrührgerät steif schlagen. Einen kleinen Teil für die Dekoration am Ende in einen Spritzbeutel füllen. Mascarpone, Puderzucker, Quark, Vanillezucker, Zimt und Sofortgelatine in einer anderen Schüssel mixen. Die restliche Sahne unter die Masse mischen.
3. Die Mascarpone-Creme auf dem Keksboden verteilen und glattstreichen. Mit dem Spritzbeutel kleine Sahnehäubchen auf die Torte spritzen.
4. Die Spekulatius-Torte über Nacht in den Kühlschrank stellen. Optional noch ein paar Spekulatius Kekse zerbröseln und auf die Torte streuen.
Liebe Sabrina,
euer Bäumchen...ganz anders als sonst. Es ist gut so und schön, traurig und schön. Wir halten es auch so. Ein Weihnachten oder Scheinnachten wie es war, gibt es bei uns nicht.
Mir fällt gerade eine Geschichte ein, die ich hier im Forum gelesen habe ... von "Zerafine", glaube ich... Ich suche....
Gefunden:
Die Trauer ist ein unerwarteter Gast.
Eines schönen Tages klopft sie an Deine Tür und fragt nicht erst,
ob sie hereinkommen darf, sondern sie setzt sich mitten in Dein
Wohnzimmer und macht es sich bequem und gemütlich.
Am Anfang denkt man sich *nun gut, irgendwo muss sie ja sein* und
bleibt gastfreundlich.
Dann kommt der Punkt, wo man sich denkt *nun könnte sie aber mal
langsam wieder gehen* und versucht, mit allerlei diplomatischen und
weniger diplomatischen Mitteln, sie dazuzubringen, aufzustehen und
sich zu verabschieden, weil man gern mal wieder für sich sein möchte.
Aber nein, sie hockt da, stumm und unversöhnlich und bewegt sich
keinen Fleck.
Man versucht sie rauszuzerren, rauszuekeln - aber sie sitzt da
einfach. Jeden Tag versucht man es wieder, doch wie ein Sack nasser
Zement thront sie auf Deinem Sofa und schaut Dir die ganze Zeit über
die Schulter. Du fühlst Dich beobachtet und unwohl - aber sie sitzt
da einfach.
Und schweigt.
und wartet.
Und weißt nicht mal worauf, geschweige denn wie lang.
Und noch ein Tag und noch ein Versuch, sie zum gehen zu bewegen.
Herrgott, in unserer modernen Welt muss es doch möglich sein, der
Lage Herr zu werden!
Aber nein, dieses Ding hockt da wie eine Spinne im Netz und wartet.
Ok, raus will sie nicht.
In Deinem Wohnzimmer ist zuwenig Platz.
Also fängst du an, Dich an sie zu gewöhnen. Stellst den Tisch ein
bisschen weiter da und den Stuhl ein bisschen weiter dort - und nun
sitzt sie zwar noch immer da, aber nicht mehr in der Mitte.
AHA - denkst Du Dir!
Ich kann sie nicht zum Gehen bewegen - aber ich kann mich um sie
herum bewegen. Ein bisschen Möbel umstellen, ein bisschen Perspektive
wechseln und schon sieht sie nicht mehr so bedrohlich aus.
Tatsächlich kannst Du sogar um sie herumgehen und sie von hinten
anschauen - unspektakulär..
Weitere Tage vergehen und sie setzt schon langsam ein bisschen Staub
an, bis sie sich plötzlich wieder mal schüttelt, eine Trauer-
Staubwolke aufsteigt und Dich einhüllt. *hust* . Du stellst den Tisch
noch ein bisschen mehr dort und den Stuhl noch ein bisschen mehr da,
und auf einmal ist sie nur noch der Rand Deines Wohnzimmers und
nicht mehr das Zentrum.
Aber sie sitzt noch immer da.
Manchmal wirft sie Dir einen vorwurfsvollen Blick zu und Du fühlst
dich versucht, sie wieder in die Mitte auszurichten.
Manchmal schüttelt sie sich und hüllt Dich in eine Staubwolke...
Aber irgendwann ist sie so eins geworden mit Deinem Wohnzimmer, dass
Du sie nicht mal mehr siehst, außer wenn sie sich grad schüttelt.
Und so hast Du aus der Not eine Tugend gemacht und dank dem
ungebetenen Gast, der nicht mehr gehen wollte, eine ganz neue
Perspektive in Dein Leben gebracht.
Und würde man nun die Trauer aus Deinem Wohnzimmer entfernen - so
würde ein hässlicher, kahler Fleck bleiben, weil da auf einmal etwas
fehlt.
(Verfasser unbekannt)
Alles Liebe für Euch
Iris
Ihr Lieben, manchmal ist mir auch nicht so... Heute zum Beispiel. Ich sehe das Feuer im Kaminofen und denke an Krematorium, denke an... Manchmal ist es so
Lieben Dank ihr alle, dass ihr schreibt.
Olga, danke, dass du dich gemeldet hast. Ich bin wirklich erleichtert, von dir zu lesen. Dein Traum... ist ein Geschenk.
Eigentlich dachte ich, das ich schon völlig ohne das Forum auskomme. Es funktioniert leider nicht. Mit wem soll ich darüber sprechen, was mich bedrückt, wem kann ich sagen, dass ich immer und immer wieder die furchtbare Nacht erlebe und den von 7 Ärzten geschundenen Körper meines Jungen sehe, dass ich Tage später nach der Obduktion bei der Aufbahrung ein leichtes Puckern spürte, als ich meine Hand auf seine Brust legte. Ich habe es gespürt und meine Tochter auch. Wir wissen beide, dass dies keine Lebenszeichen waren. 😭 Bilder... Niemand von der Familie spricht noch darüber. Für mich ist es wie totschweigen.
Für mich es noch lange nicht vorbei und gut. Noch lange nicht... auch das nicht verstehen, dass es keine Erklärung für seinen Tod gibt.
***
Mag sein, ich lebe inzwischen in einer Blase. Mir fiel heute beim Einkaufen auf, dass ich all das dumme Weihnachtszeug im Geschäft sehe, es mich aber nicht im Geringsten berührt. Es lässt mich genauso kalt, als würde ich Waschmittel oder irgendein neutrales Lebensmittel anschauen. Egal...
Liebe Yolanda ,
je älter ich wurde, desto ängstlicher wurde ich. Überall sah ich plötzlich Gefahren, die auftreten könnten und sehe ich heute noch.
Wer von uns war nicht übermütig und leichtsinnig als Kind, als junger Mensch. Man will sich ausprobieren und testen, wie weit man gehen kann.
Liebe Yolanda , du hast nichts falsch gemacht.
Ich drück dich.
Liebe Grüße
Iris
Liebe Sabrina 🦁,
ich bin auch erleichtert über die Neuigkeit und freue mich für dich und deine Familie
Liebe Grüße
Iris
Ach meine liebe Sverja ,
und wieder muss ich dir recht geben.
Ich arbeite mitten in der Stadt. Ab Mittwoch wird alles dicht gemacht. Karstadt soll ab heute die Preise ordentlich gesenkt haben... Auf der Straße sind laaaange Autoschlangen. Shoppen ist wichtig. Jeder will die Schnäppchen an den letzten beiden Tagen vorm Shutdown. Ich verstehe die Menschen, denen es finanziell nicht möglich ist, sich oder ihren Liebsten das ein oder andere zu kaufen. Aber was sich da draußen abspielt ist völlig verrückt. Ich frage mich, was die Karstadtführung sich dabei gedacht hat.
Kommerz, Kommerz, Spaß und Gier... Mehr zählt bei vielen im Leben nicht.
Trotzdem liebe Grüße 💝
Iris
Liebe Sverja,
es ist nur ein Brauch🕯. Ja, ein schöner weltweiter... Jedoch zählen doch alle Momente, die nicht so öffentlich zelebriert werden, genauso. Ich sehe nichts Schlimmes darin, dass du einmal nicht daran gedacht hast. Es bedarf meiner Meinung nach keiner festgelegten Gedenktage, auf unsere verlorenen Kinder aufmerksam zu machen und an sie zu denken. Ich glaube auch, dass die wenigsten Spaziergänger vor den Fenstern wissen, weshalb da eine brennende Kerze steht. Und trotzdem habe ich unsere Kerze am Fenster zur Straße hin aufgestellt. Erhöht und gut sichtbar. 🕯😔