Beiträge von Anja Evers

    Liebe Louise,

    leider sind das Erfahrungen die wir immer wieder machen.

    Wie viele von meinen angeblichen Freunden sind nicht mehr da. Ein ganz kleiner Rest ist geblieben von denen über die Weihnachtstage aber keiner mal angerufen hat oder wenigstens über whatsapp eine Nachricht geschickt hat.


    Mir hilft telefonieren sehr. Einfach um überhaupt in Kontakt zu bleiben und wenn es mal ganz arg schlimm ist.

    Ich kann den besten Freund von Ronald zu jeder Zeit anrufen. Das ist eine große Hilfe.

    Weil ich weiß wie sehr das hilft biete ich Dir das an. Das du mich jederzeit anrufen kannst . Wie kann ich Dir meine Nr. zukommen lassen?


    Dann kannst du entscheiden ob du dich melden möchtest .Ich kann gut zuhören.

    Ich habe seine Sachen , die nehme ich zum kuscheln.


    Mirtazapin ist das einzige was ich bekommen hab.


    Durchschlafen kann ich damit aber nicht immer.


    Ohne traue ich mich nicht . Ich muss zumindest soweit funktionieren, das ich unsere Pferde versorgen kann und 1 x am Tag 2 std. arbeiten.

    Etwas einkaufen....für mehr reicht es schon nicht.


    Am besten geht's mir wenn ich nicht allein bin...dann wirds immer besser und ich kann mich auch aufraffen was zu tun.


    Mein Sohn verbringt seine Zeit immer noch in seinem Zimmer vorm PC. Ich sehe ihn nur wenn er sich was zu essen holt.

    Hallo Isabel,

    ich habe von meinem Arzt Mirtazapin 15 mg bekommen. Nehme die seit 4 Monaten. Den ersten Monat war es ein reines Beruhigungsmittel was ich bekommen hatte.

    Die 1 x 15 mg reichen für den Tag aber nicht. Ich brauche eine wesentlich höhere Dosis.

    Mein ältester Sohn hat das gleiche Medikament bekommen aber auch da musste die Dosis erhöht werden.

    Es ist also ok wenn ich mehr nehme.


    Mich beschleicht aber das Gefühl, das es nicht mehr das richtige Medikamt ist. Ich bin ja sowieso Antriebslos und die dampfende Wirkung die auch müde macht , macht scheinbar alles nur noch schlimmer.


    Dadurch kann ich mich zu nichts aufraffen und das belastet mich dann noch oben drauf. Ein Teufelskreislauf sozusagen.


    Ich bin am überlegen Fluoxetin zu nehmen. Damit hatte ich in der Vergangenheit schon sehr gute Erfahrung. Es wirkt stimmungsaufhellend macht einen aber nicht müde.

    Liebe Birgit,

    dieses "loslassen" begegnet einem überall auch im spirituellen Bereich. Erst gestern hab ich ein Video geschaut ....da ging es um Rückführungen in frühere Leben und die beiden Therapeuten sprachen auch von dem loslassen. Aber die Art und Weise wie sie darüber sprachen zeigte mir......die haben sicher noch nie einen richtig schweren Verlust zu verarbeiten gehabt.

    Wir müssen nicht loslassen denn wir bleiben verbunden, schön wäre es wenn wir zu einem einigermaßen erfüllten Leben zurückfinden könnten.

    Die welche das noch nicht erlebt haben sind sicher davon überzeugt das ein loslassen dazu führt das es einem schneller wieder besser geht. Der Hintergrund ist aber dieses immer wieder geforderte .....funktionieren müssen. Das das aber mit der Trauer nicht geht soll man loslassen.

    Der Partner ist ja nicht nur Ehefrau oder Ehemann....nein...oft ist er auch der beste Freund/Freundin. Er ist der Mensch der einen mit all den Ecken und Kanten akzeptiert und liebt , der jede Hürde des Lebens mit einen gemeinsam übersteht.

    Ich habe in den letzten 5 Monaten ich weiß nicht wie viele Videos geschaut und festgestellt....wenn das Thema Trauer angesprochen wurde und über Beispiele von Verlusten dann wurde alles mögliche aufgezählt aber so gut wie nie der Verlust des Partners.


    Das "Warum" hab ich schon in etlichen Büchern beantwortet bekommen....zb in den Büchern von Robert Schwarz....Mutige Seelen . Es hilft auch das alles besser zu verstehen aber der Verlust bleibt und die Trauer darüber auch. Es hat mir aber insofern geholfen nicht gleich meinem Ronald zu folgen.


    Wenn ich an die Zukunft denke ....das macht mir auch Angst.

    Es hilft tatsächlich die Zukunft ersteinmal aus den Gedanken zu streichen.

    Genauso wie wir nicht wussten das für meinen Ronald mit 56 schluss ist , genauso wenig weiß ich wie lange ich noch hier bin.....deshalb schaue ich nicht mehr in die Zukunft. Nur auf jeden einzelnen Tag und den Versuch ich so gut es geht zu verbringen.


    Ab heute werde ich jeden Abend aufschreiben was mir an diesem Tag gut gelungen ist ....und wenn's noch so klein ist.

    Das war auch ein Tip in einem Video.


    In unserem unerträglichen Kummer und Schmerz gehen die kleinen Dinge vollkommen unter ....durch das Aufschreiben kann ich sie nach oben holen.


    Wegschieben und Verdrängen tue ich die Trauer nicht. Das würde auch nichts bringen weil sie sich ihren Weg suchen wird .


    Wenn du es schaffst , versuch ein Trauertagebuch zu führen. Ich schreibe jetzt seit 5 Monaten jeden Tag in dieses Tagebuch . Hier schreibe ich frei alles rein. Nach dem Schreiben geht's mir besser. Vielleicht hilft dir das auch. Ich war vorher kein Tagebuchschreiber, habe auch erst jetzt vor 5 Monaten damit angefangen.


    Wenn es zu schlimm wird versuche ich jemanden anzurufen , dann komme ich aus dem Gedankenkarrussel raus.


    Dann schaue ich youtubevideos über Nahtoderfahrungen....allerdings hauptsächlich von Thanatos oder empirische Jenseitsforschung ....die haben eine unglaublich beruhigende Wirkung, nicht zuletzt durch die ruhige angenehme Art von Herrn Dschulnig und Herrn Herejk.


    Und dieses Forum hier....das zu einem wichtigen Lebeninhalt geworden ist. Auch wenn ich hier niemanden persönlich kenne ....für mich ist es inzwischen wie ein zweites Zuhause , die Menschen hier inzwischen so vertraut.


    So halte ich mich seit 5 Monaten über Wasser. Vielleicht kannst du das eine oder andere auch als so eine Art kleine Rettungsinsel gebrauchen auf der man sich ausruhen kann.

    Es ist anders. Anders schlimm als vor 5 Monaten!

    Vor 5 Monaten hatte ich so den Drang ...bloß nicht untergehen, kämpfen.

    Jetzt schleicht sich immer mehr so eine Schwermut ein. Mir macht das Angst...komme ich da wieder raus?

    Diese Frage stelle ich mir.

    Ich nehme brav meine Tabletten....die sollen helfen und trotzdem verhindern sie diese Schwermut nicht.

    Auch das macht mir Angst.

    So ging es mir auch ....habe hektisch nach dem Sinn meines Lebens gesucht , mir die Frage gestellt ....was für Aufgaben habe ich denn..

    Gleichzeitig festgestellt ....ich kann im Moment nicht...ich funktioniere nicht.

    Jetzt schließt sich der Kreis wieder...die Trauer mit all dem was dazugehört zu erleben zu durchleben...DAS ist jetzt meine Aufgabe.

    Wahrscheinlich bin ich u.a. genau aus diesem Grunde hier inkarniert ...um u.a. genau diese tiefe emotionale Erfahrung zu machen.

    Erst wenn ich da durch bin werde ich klarer sehen können.

    Dazu gehört auch die Erfahrung der inneren Ablehnung der momentanen Erfahrung und den dazugehörigen Emotionen und Gefühlen die dadurch ausgelöst werden.

    Jedes Trauertief erinnert mich daran was im Moment das wichtigste ist....atmen, überleben. Komischerweise klicke ich dann auch wieder Videos an die genau auf diesen Punkt eingehen.

    Nicht die Trauer wegschieben oder Verdrängen sondern sie in all ihren Facetten erfahren , erfühlen.

    Ich hab mich dabei erwischt, das ich so sehr nach Aufgaben gesucht habe nur um mich der momentanen Aufgabe nicht stellen zu müssen weil sie mir zu schmerzlich und nicht aushaltbar erscheint.....dabei wie gesagt stecke ich schon mitten drin in meiner Aufgabe.

    Ich atme im Moment durch. War bei unseren Pferden , da war viel zu tun aber die frische Luft hat mir gut getan und beim abäppeln kann ich gut entspannen....ist wie Meditation.

    Wenn ich mich nur immer rechtzeitig aufraffen könnte bevor ich in ein tiefes Loch falle.


    Nebenbei höre ich immer youtubevideos , da war ein sehr schönes Gespräch. Unsere Trauer ist unsere Liebe ....

    Ja ....so empfinde ich das auch....meine unendliche tiefe Liebe zu meinem Ronald....wohin damit....sie drückt sich in tiefer verzweifelter Trauer aus.


    Ich versuche mich daran zu erinnern das gesagt wird , das wir mutige Seelen sind weil wir uns für eine Inkarnation hierher entschieden haben. Es gilt das wieder ins Bewusstsein zu holen. Es gibt da ein ganzes Team , das an mich glaubt ,das ich es schaffe und ich habe es ja selber geglaubt bevor ich hierher kam sonst wäre ich nicht hier.


    Jetzt erhole ich mich bis zum nächsten Tief.

    Danke liebe Birgit,

    ich sitz hier mit meiner Verzweiflung und suche krampfhaft nach Erleichterung.

    Ich hab Pläne, Dinge mit denen ich mich beschäftige.....aber im Grunde hoffe ich nur das es für mich schnell vorbei ist.

    Ich will einfach nicht mehr, ich will nicht mehr jeden Morgen aufwachen um festzustellen das der neue Tag genauso trostlos ist wie der vorige und wie der davor und davor.....

    Jede Ablenkung bleibt auch einfach nur eine Ablenkung ...die für einen kurzen Moment etwas Erleichterung bringt ....für einen kurzen Moment und dann ist wieder alles wie vorher.


    Wie soll das nur werden? Jede Aufgabe, jede Tätigkeit ist mir zuviel...ich bin antriebslos. Nichts aber auch rein gar nichts macht mir Freude.


    Ich fühle mich wie in einem Gefängnis mit Mauern aus Schmerz, Sehnsucht,Trauer, Kummer und Tränen.

    Ich sehne mich nach dieser Leichtigkeit, Unbeschwertheit und diesem Gefühl von Geborgenheit.


    Ich fühle mich wie jemand der mit einer grossen offenen Wunde schutzlos ausgeliefert ist...dieser Welt, diesem Leben.

    Diese Einsamkeit ...die immer da ist , ist unerträglich. Gerade jetzt ist sie wieder mehr als deutlich im Vordergrund.

    Ich führe schon Selbstgespräche nur um überhaupt zu sprechen.

    Normalerweise würde ich jetzt mit Ronald den Tag verbringen....wir hätten geschaut ob wir Märchen finden die wir immer gern angeschaut haben.

    Wir hätten es uns gemütlich gemacht.


    Jetzt sitz ich hier allein mit meinem Kaffee. Wann wird das bloß besser?


    Diese aufgezwungene Ruhe und Einsamkeit ist nicht das was ich haben wollte.

    Jeder neue Morgen kommt mir wie eine Endlosschleife vor. Es sind immer die gleichen Gefühle die hochkommen .....seit über 20 Wochen.

    Immer wieder überlege ich ...wie komme ich da raus ... aus dem Karussell meiner Gedanken.

    Gedanken die zu Monstern heranwachsen und drohen mich zu verschlingen, in den Abgrund zu ziehen.

    Liebe Gaby ,

    vielen Dank für Deine Worte...auch wenn ich noch keine Vorstellung habe wie ein Weihnachten ohne Ronald je wieder aushaltbar werden soll ....so schöpfe ich doch Mut aus deinen Worten.

    Ich hab ja die Vorweihnachtszeit gut überstanden nur um dann den Bombeneinschlag direkt an Heiligabend zu erleben. Die Verzweiflung wurde minütlich größer und der Fahrstuhl raste ungebremst in den Abgrund.

    Mein Anblick wahr wohl für alle sehr gruselig so das Ronalds Freund beschlossen hat alle 14 Tage von Freitag bis Sonntag bei mir zu verbringen. Ich bin froh darüber. Er ist allein, ich bin allein....passt.


    Ich kann meinen Anblick im Spiegel im Moment selber nicht ertragen , gehöre leider zu denen , den man alles im Gesicht ansieht. Wenn ich Bilder von vorher sehe bin ich noch mehr erschrocken.....jeglicher Glanz, jegliche Freude ist aus meinem Blick verschwunden . Mir tut das selber so weh. Ich würde mich gern selbst in den Arm nehmen und mich trösten, mir selber gut zureden.


    Ich freue mich ehrlich gesagt darauf wenn es besser wird, denn in meinem momentanen Zustand will ich nicht bleiben.

    Ich hab Weihnachten nochmal durch meinen Kopf fliessen lassen. Bin froh den Tag mehr schlecht als recht überstanden zu haben.

    Ich sitze hier und frage mich was ich mit den Erkenntnissen aus diesem Tag anfangen soll.

    In der realen Welt gibt es nur eine Person die versteht was in mir vorgeht und die mir Verständnis und Mitgefühl entgegenbringt und das ist unser bester Freund.

    Es ist vollkommen egal wie sehr ich mich innerlich dagegen auflehne....es ist einfach so. Alle anderen erwarten von mir das ich funktioniere. Die Spass- und Vergnügungsgesellschaft will vom Sterben und dem Tod , von Verlust und Schmerz nichts wissen.


    Ronald, dieser wunderbare Mensch ,der soviel Mitgefühl und Hilfsbereitschaft für jeden hatte ist auf der anderen Seite und es interessiert Wenn's hochkommt eine handvoll Menschen.


    Es macht mich traurig . Er ist nicht nur gegangen sondern wird totgeschwiegen, so als wenn er garnicht existiert hat. Das hat er nicht verdient und das tut unglaublich weh.


    Ich hoffe wirklich ganz inständig das ich nicht so lange noch hier sein muss. Das wird hier nie meine Welt sein in der ich mich Zuhause fühle.

    Ein neuer Morgen und ich wache wieder mit dem Druck im Magen auf.

    Das erste Weihnachten ohne Ronald ist überstanden.

    Der Tag fing gestern furchtbar an ...eine so heftige Traurigkeit und Schwermut überkam mich. Ich fühlte mich komplett überfordert.


    Dann fing ein innerer Kampf an ....die eine Seite die sagt....das schaffst Du ...die andere die sagt ...beende jetzt dieses Elend .


    Weinend und verzweifelt hab ich überlegt wie ich es am besten anstelle. Hab Vollmachten für meine Tochter geschrieben und mein Testament.


    Ich hab versucht mir klar zu machen das man bei solchen Gedanken ja eigentlich nur aus der Situation raus will ....aber ich bin immer weiter in diesen Gedankenstrudel versunken.


    Ich habe geweint, gebettelt und gefleht ans Universum um Hilfe.


    Die Tabletten hatten letztendlich nicht die Wirkung die sie hätten haben müssen .

    Meine Tochter, ihr Lebensgefährte und der gemeinsame Freund von Ronald und mir standen dann plötzlich in der Tür. Sie waren eher gekommen als geplant.


    Ich dachte vielleicht kommt die Wirkung später...aber es tat sich nichts.


    Ich hab am gestrigen Abend für mich ausmachen können was mir im Moment am meisten zusetzt.....die Einsamkeit. Ich komme mit ihr überhaupt nicht klar.


    Im Laufe des Abends gings mir immer besser....ich war nicht mehr allein. Ich konnte gute Gespräche mit unserem gemeinsamen Freund führen. Er versteht mich. Es hat so gut getan sich mal wieder zu unterhalten. Gedanken auszutauschen von Angesicht zu Angesicht mit einem gleichaltrigen Menschen. Mir hat das so gefehlt.


    Jetzt bin ich aufgewacht und sitze hier wieder allein.

    liebe bimi,

    mein Beileid für Deinen schmerzlichen Verlust. Mit ganz viel Mitgefühl habe ich Deinen Beitrag gelesen. Es ist so schmerzvoll....all die Lieben hier die mit solch schmerzvollen Verlusten fertig werden müssen.

    Hier im Forum wirst Du Dich mit Gleichgesinnten austauschen können. Auch ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben, welches an manchen Tagen meine Lebensrettung war und ist.

    Liebe Birgit,

    es hab Jenseitskontakte in denen der Opa von seinem Enkel gesprochen hat obwohl der erst nach seinem Tod gezeugt und geboren wurde. Auch Jenseitskontakte wo vom Verstorbenen zum Enkelsohn gratuliert wurde , da wusste die Person die zum Medium gegangen ist noch garnicht das sie schwanger ist.


    In meinem Kontakt hat mein Ronald etwas über einen Familienstreit durchgegeben der sich auf meinen Sohn bezog. Ich war Anfang November bei dem Medium und der Streit war jetzt im Dezember.


    Du siehst also....die bekommen sehr genau mit was wir hier tun. Dein Mann sieht deinen Kummer und er sieht auch das du mit seinem Kissen kuschelt. Du bist dabei ja im Gedanken bei ihm und allein davon wird er angezogen.

    Auch ich erhalte Zeichen....ich hab da glaube ich noch garnicht drüber gesprochen.

    Ich hielt das meiste zuerst für Zufälle nun glaube ich nicht mehr das es Zufälle sind.


    Mein Mann fuhr einen silberfarbenen VWCaddy.

    Immer wenn es mir sehr schlecht geht begegne ich auffällig vielen diesr Fahrzeuge obwohl mein Fokus dann wegen meiner starken Trauer garnicht im Aussen ist.


    Gleichzeitig piepst meine Ölkontrolleuchte immer wieder obwohl genug Öl drin ist. Gehts mir besser passiert nichts.


    Auf einem Tischen haben wir eine grosse Tiffanylampe mit einer Glühbirne die ihre Farben wechselt. Sie fing letztens an zu flackern und ich dachte ....ok , die geht kaputt. Inzwischen ist es so, das sie nur flackert wenn ich sehr traurig bin und an Ronald denke. Dazwischen funktioniert sie vollkommen einwandfrei. Erst als sich das mehrmals wiederholte hab ich es als Zeichen wahrgenommen. Ich selber mache ja nichts an der Lampe und vorher kam das nie vor.