• Hallo An Alle,


    Ich habe bereits im geschlossenem Raum was geschrieben. Aber hier wollte ich auch mal was loswerden. Stellt ihr Euch andauernd die Frage, was Eure Mutter sich wohl in den letzten Momenten gedacht hat, was in ihr vorgegangen ist? Wie schrecklich das für SIE war? Was wohl ihre letzten Gedanken, Eindrücke waren, ob sie was gemerkt hatte... oder Euch wenigstens gehört/gespürt hatte? Oder merkt man im Koma mit Sedierung nicht, dass man stirbt? Meine Mama hatte keinen friedlichen Gesichtsausdruck. Das quält mich so, was da abgegangen sein muss. Man steht da nur fassungslos und glotzt, und kann nichts machen. Am Schlimmsten waren diese piepsenden Beatmungsgeräte, die die ganze Zeit schrill und laut liefen, sowie dieser schreckliche Monitor, wo der "Countdown" nach unten lief und ich dachte, ich flippe gleich aus. DAs hatte mich so dermaßen getriggert. Bis dann glaube ich nix mehr kam und ich die Krankenschwestererstaunt fragte, "ist sie tot"? Sie bejahte mit dem Kopf. Im Nachinein weiss ich, dass sie Mami absichtlich nicht wiederbelebt haben, es aber konnten. Der Arzt meinte sogar zu mir, als sie noch im Sterben lag, "Wir werden sie nicht reanimieren". Aber ich war wohl im Schock ;(. Was habe ich dumme Kuh mir nur gedacht?

  • Liebe Hope52,


    ja diese Frage stelle ich mir immer wenn ich an diesen Moment denke, jedes mal frage ich mich genau das.


    Was passiert in diesen Minuten?


    Mama ist friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen sie ist einfach eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.

    Sie hatte keine Angst Sie wusste es nicht.

    Trotzdem natürlich stelle ich mir diese Frage....:13::13::13:Ohhhh jetzt muss puhhh.....

  • Ja, ich glaube ich verdränge das. Werde einer Trauergruppe beitreten. Wurde aber vorgewarnt, dass da heftige Emotionen sein werden. Ich habe Angst, dass es mich mit voller Wucht trifft. Dass ich eigtl noch gar nicht mit der richtigen Trauer begonnen habe.

  • Sorry ich musste kurz abbrechen.


    Dahin zurück zu gehen ist schwierig.

    Was bei Deiner Mama passiert ist ist natürlich traumatisch.


    Ich weiß nicht was bei Deiner Mama war.

    Ich möchte Dir nur sagen das kein Arzt das leichtfertig macht.

    Ich würde vermuten das es so schwerwiegend war das es einfach keinen Sinn mehr gemacht hätte oder das Leiden nur verlängert hätte.


    Man hätte Mama auch an Geräte hängen können ect. alles was dazu gehört das hätte bedeutet noch Tage langes Warten quälen ect. vielleicht sogar Wochenlang.

    Für wen, für was.


    Es tut mir sehr leid das Deine Mama nicht friedlich gehen konnte, wirklich sehr leid.

    Ich bin unendlich dankbar das Mama so gehen konnte.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Hope52,


    lass Dich nicht beeinflussen von anderen.

    Eine Trauergruppe oder Trauerbegleitung kann sehr hilfreich sein.

    Ich hatte eine Trauertherapeutin mit viel viel Glück.

    Es gibt viel zu wenige.

    Sie war gut, sie war toll sie hat mir sehr geholfen und das Forum.


    Du hast vielleicht ein bisschen zu lang gewartet.

    Ich kam im August ins Forum mir gings unglaublich schlecht sehr schlecht.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Hope52,


    das ist nicht ungewöhnlich das sie weg wollen.


    Vor allem wenn Sie noch verstehen was mit Ihnen passiert oder passieren soll das macht Angst.


    Du könntest auch mit einer Trauerbegleitung reden über diese Erfahrung die ganz sicher traumatisch war.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Hope 52.Ich las gerade hier im Forum deine Beiträge. Ich möchte dir dazu sagen, dass es mir genauso ging und immer noch geht.Ich versuche eine Antwort zu finden, was geht wohl in dem letzten Moment im Menschen vor,wenn er stirbt. Wir werden es nie erfahren und jeder tröstet sich mit einer Antwort, so gut er kann. Mein Sohn starb während seiner Nachtschicht. Sein Kollege fand ihn am Schreibtisch.Er sagte ,daß er ganz friedlich ausgesehen hat. Er hatte einen leisen Tod. Ich denke immer, ob er an mich gedacht hat? Und ich glaube auch, daß die Natur es so eingerichtet hat, daß unsere Lieben im letzten Moment an uns denken. Ich möchte das denken und ich darf das denken. Sind doch wir es ,deren Schmerz nun beginnt. Jetzt ist es fast ein Jahr her. Ich lebe mit der Erinnerung an ihn.Ich träume oft von ihm. Ich habe einen kleinen Altar. Da brennt immer eine Lichterkette neben seinem Bild und den kleinen Schutzengeln,die er mir Weihnachten immer geschenkt hat. So lebt jeder Mensch auf seine ganz eigene Weise mit dem schweren Verlust. Ganz liebe Grüße von Christine.( Das Forum ist für mich eine Möglichkeit, mich mitzuteilen und verstanden zu werden. )

  • Liebe Hope


    mein Beileid zu deinem schweren Verlust...


    Ich erkenne in deinem Text vieles von meinen Erfahrungen wieder ,das hilflose daneben stehen,das sehen das es zu Ende geht und man es aber gar nicht verstehen kann was gerade passiert.


    Manchmal wie auch bei meinem Sohn wurde durch das reanimieren das Leiden von allen Beteiligten verlängert, was zu schwer traumatischen Szenen geführt hat.

    Hinterher (nach der Reanimation wo es vorher und währenddessen zu schweren Sauerstoffmangel kam) )denkt man immer ,bei Jason z.b hätten man noch etwas warten sollen , vielleicht hätten die Nieren angefangen zu arbeiten, hätten sie nicht ,haben sie zwei Tage vorher auch nicht...

    Ich habe wenig Vertrauen in Ärzte aber jetzt mit etwas Abstand bin ich mir sehr sicher das sie egal was, es nicht leichtsinnig machen...Eine Erkenntnis die erst reifen musste,da spielt Zeit ein großen Faktor


    Es ist ganz furchtbar das deine Mama nicht friedlich gehen durfte und selbstverständlich leidest du darunter.


    Liebe Grüße Melanie

  • Danke, Liebe Christine und Melanie, das tut gut. Aber ich fühle mich als wär ich erst ganz am Anfang. Ich weiss, meine Mutter hätte das Alles so NICHT gewollt. Alles wurde gegen ihren Willen gemacht. Damit leben zu müssen ist schlimm. Wäre sie im Schlaf normal eingeschlafen, könnte man anfangen zu trauern. Mehr Details werde ich im geschlossenem erzählen, weil da noch ganz andere Sachen vorfielen. Komisch ist, dass ich überhaupt nicht von ihr träume. Einmal nur hatte ich einen ganz realistischen Traum. Ich unterscheide zwischen "echten Träumen, wo es zu einer Kommunikation kommt" und nur solchen, wo das Hirn einfach nur Bilder verarbeitet. In diesem realistischen Traum erschien sie mir leider auch mit leidendem Ausdruck, sagte es "tut nicht mehr weh". Als ich sie umarmen wollte, löste sie sich in Luft auf. Das war heftig. Ganz schlimm finde ich einfach, dass ein Mensch einfach so ausgelöscht werden kann. Ein Mensch mit all seinen Träumen, Hoffnungen, Plänen, Gedanken, Sorgen, Gedanken. Ich sehe sie mit meinem innerem Auge überall, höre sie, sehe ihr Lächeln, wie sie auf mich zukommt. Für mich ist sie nicht tot.Ein Geistlicher sagte mal zu mir, seine tote Mama sei ihm erschienen, als er im Bett lag nachts. Aber er hatte solche Angst, sich umzudrehen zu der Erscheinung seiner vor ihm knieenden Mama, dass er sich nicht traute. Ich bin auch ein Angsthase, aber ich habe oft um Zeichen gebeten. Zeichen, wo ich mich nicht erschrecke. Die Gewissheit wenigstens, dass es ihr da drüben gut geht.

  • Liebe Hope52.Ich bins nochmal. Ich denke, daß mit dem Tod die Menschen sehr unterschiedlich umgehen und daß das Sterben sehr tragisch sein kann für den ,der dabei ist. Man kann das nicht vorhersehen. Oft sind es die äußeren Umstände. Ich denke ja manchmal auch ,daß mein Sohn vielleicht sehr einsam war,denn er war ganz alleine in seinem Büro, als es passierte. Meine Mutti starb mit 59 Jahren an Krebs. Mutterseelenallein in einem Krankenhaus. Ich war damals 25 Jahre. Ich bin jetzt 81Jahre .Nie vergesse ich das .Es tut mir immer noch weh.Leiden musste sie nicht, denn sie war mit Morphium sediert. Das ist ein schwacher Trost.Das Leben geht für uns Hinterbliebenen immer weiter. Ich muss jetzt zum Beispiel zur Krankengymnastik. Ich habe eine Hüftgelenkprothese, die mir nun seit über einem halben Jahr Probleme macht. Nochmal alles Gute von Christine.

  • Hallo Hope,

    ich kenne die genauen Umstände bei deiner Mama natürlich nicht – Alter, Vorerkrankungen oder ihre Wünsche. Aber vielleicht kann es dich ein wenig trösten zu wissen, dass man während einer Sedierung keine Schmerzen empfindet. Wenn Ärztinnen und Ärzte sich in so einer Situation gegen eine Reanimation entscheiden, dann geschieht das in der Regel, weil es für den Betroffenen mit sehr viel Leid und Qualen verbunden wäre – und auch im Sinne einer möglichen Patientenverfügung.


    Bei meinem Papa war es ähnlich. Irgendwann wurde die Sedierung beendet und es wurde mir gesagt, dass eine erneute Intubation nicht mehr sinnvoll wäre, wenn etwas schiefgehen sollte. Ich kann sehr gut nachempfinden, wie schwer es ist, an einem Monitor zu sitzen, die Signale zu hören und diesen „Countdown“ mitzuerleben. Bei mir ist es erst wenige Wochen her, und die Fragen, die danach bleiben, kenne ich gut.


    Aber eines möchte ich dir mitgeben: Auch wenn der Gesichtsausdruck manchmal anderes vermuten lässt, haben Menschen unter starker Sedierung keine Schmerzen beim Abschied. Manchmal wird sogar gesagt, dass sie in dieser Zeit noch träumen können und die letzten Momente mit schönen Erinnerungen erfüllt sind. Ich bin mir sicher, dass du in diesen Erinnerungen deiner Mama eine ganz besondere Rolle gespielt hast.

  • Liebe Gina,


    ja absolut richtig.

    Ich hab gestern mit meiner ältesten Freundin telefoniert, sie ist ja Ärztin und wir sind natürlich über das Thema Mama genau zu den Themen gekommen.

    Es ist so und das kennt Sie auch die meisten Ärzte bemühen sich um die Patienten und wollen wirklich helfen.


    Es fehlt halt oft an der Kommunikation zwischen Arzt und Angehörigen, das hat sie auch bestätigt das das manchmal auch sehr schwierig ist.

    Man muss ja auch verstehen da liegen viele viele Patienten auf der Station/ Intensiv z.B jeder Angehörige möchte natürlich dementsprechend Auskunft was passiert warum wieso ect. das ist auch für Ärzte eine enorme Herausforderung und dann kommt ja noch unsere hoch emotionale Situation dazu.


    Trotzdem sagt sie ja es muss da schon auch bessere Kommunikation stattfinden.

    Einige bemühen sich da mittlerweile sehr andere da passiert es noch viel zu wenig.


    Vlg. Linchen

  • Ja, definitiv – im Krankenhaus, in dem mein Papa zuletzt war, hatten wir das große Glück, auf einen Chefarzt zu treffen, der wirklich außergewöhnlich war. Seine Tür stand uns sprichwörtlich immer offen, er hat ehrlich, verständlich und sehr menschlich mit uns gesprochen. So wünscht man sich das in einer so schweren Zeit.


    Hope52 , jedes Krankenhaus hat in der Regel auch einen Patientenfürsprecher. Vielleicht könnte es dir helfen, dich dorthin zu wenden – manchmal gelingt es so, dass Missverständnisse aufgeklärt werden und man Antworten auf offene Fragen bekommt.


    Ich habe auch deinen anderen Beitrag gelesen und war ein wenig unsicher, ob du direkt dabei warst oder nicht. So oder so: Bitte sei dir sicher, dass deine Mama in den letzten Momenten nicht allein war – weder im Herzen noch im Gedanken.


    Das Fixieren wirkt für Angehörige auf den ersten Blick hart, und niemand möchte seinen geliebten Menschen so sehen. Aber oft dient es dazu, die Patienten zu schützen, weil sie durch die Sedierung manchmal verwirrt sind und sich selbst in Gefahr bringen könnten – etwa, indem sie Infusionen entfernen oder aufstehen wollen, obwohl der Körper das gar nicht mehr schafft.


    Ich verstehe sehr gut, dass die Kommunikation in deinem Fall schwierig war. Aber sei dir bewusst: Ärzte legen ihren Eid darauf ab, Leben zu retten. Sie versuchen, Leid zu verhindern – auch wenn das manchmal bedeutet, nicht jedes Leben um jeden Preis zu verlängern, wenn keine Aussicht mehr auf Heilung besteht.


    Deine Mama wollte leben und nach Hause zurück, das zeigt ihre innere Kraft. Aber ihr Körper war am Ende einfach zu schwach. Bei meinem Papa war es ganz ähnlich, und auch ich leide noch sehr darunter. Trotzdem habe ich für mich erkannt: Es gibt Dinge, die wir nicht in unserer Hand haben, und gerade das müssen wir irgendwann annehmen, so schwer es fällt.


    In deinen Zeilen spüre ich, wie sehr du deine Mama geliebt hast. Sie ist dein erster Gedanke am Morgen und dein letzter am Abend – das ist ein starkes Band. Schmerz ist die Kehrseite der Liebe, und dass er so groß ist, zeigt nur, wie tief deine Liebe zu ihr war.


    Mein Papa hat morgen Geburtstag das wird ein ganz schwerer Tag 😞

    Ich hatte jetzt einige Tage Corona, habe mich dadurch etwas isoliert um meine Familie nicht anzustecken, da hat man auch immer noch mehr Zeit um in sich hineinzufühlen kommt auch immer ganz viel hoch- vorallem das vermissen…


    Ganz liebe Grüße

  • Liebe Gina,


    ja 2017 hab ich diese Seelsorge im KH angenommen.


    Das war gut das war sehr gut.


    Diese Dame hat auch 2017 das mitbekommen was da vorgefallen ist und es gab auch ein Nachspiel mit dem Ethikrat usw. soweit mir bekannt ist darf diese Ärztin nicht mehr auf einer Intensivstation arbeiten.

    Das ist auch absolut richtig so gewesen diese Entscheidung.


    Wie gesagt es war 1 Ärztin alle anderen inklusive der Chefarzt mit dem wir dann gesprochen haben nach dem Vorfall sahen die Situation bei Mama absolut positiv.


    Bei Ihr war das Problem das Sie eine schwere Lungenentzündung hatte und hohes Fieber das sie trotz anderem Antibiotika guten Antibiotika nicht in den Griff bekommen haben. Und diese COPD im Stadium 4. Sie war ja an der Beatmungsmaschiene mit Luftröhrenschnitt was wir mittlerweile alle kennen.


    Ich bin den Ärzten dort unglaublich dankbar wirklich dankbar.

    Heute noch.

    Sie haben uns 3 schöne Jahre geschenkt und Mamas Stärke natürlich.


    Vlg. Linchen

  • Hallo liebe Gina, mein aufrichtiges Beileid zu deinem schweren Verlust. Ja, teilweise ist es verständlich mit der Schmerzlinderung. Aber wozu die Fixierung, da war ein gruener Fleck auf dem Handgelenk. Fixierung auch noch im Koma? Fixierung ist eigtl nicht legal, da muss ein Richter zustimmen und wenn mans macht, dann auch nurz kurz, also nicht die ganze Zeit. Mama war die höflichste und friedlichste Frau überhaupt. Alles ohne unsere Einwilligung auch noch..

  • <3 Danke für die lieben Worte

  • Hallo liebe Gina, mein aufrichtiges Beileid zu deinem schweren Verlust. Ja, teilweise ist es verständlich mit der Schmerzlinderung. Aber wozu die Fixierung, da war ein gruener Fleck auf dem Handgelenk. Fixierung auch noch im Koma? Fixierung ist eigtl nicht legal, da muss ein Richter zustimmen und wenn mans macht, dann auch nurz kurz, also nicht die ganze Zeit. Mama war die höflichste und friedlichste Frau überhaupt. Alles ohne unsere Einwilligung auch noch..

    Das liest sich wirklich sehr stark nach einer grausamen Kommunikation im KH. Denn da hätte man euch drüber informieren sollen.

    War es ein künstliches Koma? Je nach Grad der Sedierung können sich Patienten bewegen und wenn dann die Gefahr besteht dass sie sich selber schaden könnten (zb durch ziehen der Infusionen etc. ) kann tatsächlich ein Arzt eine fixierung anordnen. Oft wird es dadurch natürlich auch dem Personal einfacher gemacht- ganz klar.
    Das glaube ich dir aufs Wort dass deine Mama friedlich war aber wie gesagt unter bestimmten Medikamenten, zb Ketamin läuft der Körper, vorallem der Kopf anders.

    Du musst diesen Prozess akzeptieren um mit deiner Trauerarbeit beginnen zu können..


    Meine Güte ich hör mich an als würde ich hier psychologische Tips geben können, bin ja aber selbst am Rande der Verzweiflung.

    Aber ich glaube gerade aus dem selben Schmerz kann man vielleicht besser „Gute Ratschläge“ geben als jemand der selbst nicht drinsteckt.

    Ich sehe deinen Kummer.

  • ja genau, wenn ich den Anderen schreibe, lenkt mich das irgendwie auch ab. Hier sind so viele emotionale Zeugnisse. Es hilft. Aber bei dir ist es ja erst einige Wochen her, machst du eine Trauerbegleitung? Meine Mutter bekam übrigens 4 unterschiedliche Sedierungen per Infusion (laufend). Eines davon Fentanyl. Das Koma kam sehr überraschend, die wollten nichts sagen. Am Sterbebett meinte der Oberarzt noch ganz frech zu mir "Ja hätte Sie dies und jenes vor 9 Jahren gemacht". Ich denke, sie haben es herbeigeführt. Als sie dann schon im Koma lag, mit zusätzlich Morphium, dann hätte sie die Fixierung echt nicht mehr gebraucht, nach so was steht man ja nun nicht mehr auf und bewegt sich auch nicht mehr (Ironie dem KH gegenüber).