am 29.06.13 habe ich meine Frau im jungenjahren (46) verloren, ich hatte mich Mittags noch von ihr verabschiedet da ich zu einem kollegen gefahren bin, als ich dann Abends es war schon nach 24 uhr, nach hause kamm und ins bett gehen wollte fand ich meine Süsse sitzend auf der treppe mit einem Strick um den hals.
Seit diesem tag versuche ich einfach nur aus dem Tiefen brunnen raus zu kommen, denn es war für mich nicht ersichtlich warum, wieso oder weshalb sie sich das leben genommen hat.
Es giebt kein brief oder Arz bericht der mir das ganze erklären kann, es gab auch kein streit oder ttrennungsabsichten , nein wir waren 13 jahre zusammen , 7 davon verheiratet.
Und nun Stehe ich da und weis weder ein noch aus, und um den ball noch rund zu machen bekomme ich auch noch von allen seiten nur nackenschläge.
Auf der einen Seite sind meine Schwiegereltern und die Tochter die meine Frau mit in die Verbindung brachte, mit beiden hatte ich ein gutes Verhältniss bis zu dem zeit punkt als ich ihnen die Nachricht überbracht habe seit dem machen sie mir Vorwürfe die sich anfühlen wie Messerstiche mitten ins herz, da sie mir die Schuld an ihrem Tod geben. Sie haben es zwar nie direckt gesagt aber die gesten und das verhalten sprechen bände, denn nach dem Meine Frau beerdiegt war kamen sie holten sich ein paar andenken und waren seit dem weder gesehen noch gehört worden.
Auf der anderen seite die famielie und Freunde von denen nur sehr wenig kamm und was sich auch sehr schnell einstellte.
Dazu kommt noch das gerade an gewissen Tagen, wie der hochzeitstag, der geburtstag meine frau und nun die kommenden feiertage ich wohl Alleine verbringen muss.
Ja ich habe in den Letzten Wochen und Monaten sehr häufig daran gedacht ihr zu folgen, aber erst mal wüsste ich nicht wie und anderer seits stellt sich mir die Frage wollte sie es vielleicht oder will sie das ich mein Leben wieder in den griff bekomme und weiter mache.
Es ist jetzt fast ein halbes Jahr vergangen und es fühlt sich für mich immer noch so an als wäre es erst gestern gewesen, und ich frage mich wie lange hält dieser Schmerz noch an, und wann wird er weniger.
Immoment ist das gefühl so als wäre alles gegen mich nur meine Psychotherapeutin baut mich ein wenig auf und versucht mir verständlich zu machen das ich an allem nicht schuld bin !!!
Sorry aber ich musste mir diese zeilen einfach mal von der sele schreiben, da die Freunde die zu mir stehen meist eher die worte fehlen oder mit lieb gemeinten floskeln da her kommen die man in so einer situation zu hören bekommt.
(PS: ich weis das ich in der Rechtschreibung eine 6 habe )