Meine geliebte Mama

  • Liebe Susanne,


    Du hast einmal ein paar liebe Menschen bei Dir gehabt, die Dichmögen und denen Du wichtig bist.
    Diese Menschen kennen und mögen Deine Mama.
    Einige vermissen sie bestimmt auch sehr arg.
    So wie Du.
    Du hast im Moment sehr vieles um die Ohren und bist Dir oft unsicher, ob Du es richtig machst.
    Warum sollte irgendetwas falsch sein??!!
    Du machst Dir soviele Gedanken, Du bist so oft bei ihr und überlegst, was ihr gefallen würde.
    Sie hat doch immer einen Ehrenplatz. Den in Deinem Herzen.
    Den kriegt nicht jeder!!
    Sie sitzt in der ersten Reihe und bekommt alles mit. Sie freut sich mit Dir. Sie lacht mit Dir und weint mit Dir.
    Mach Dir nicht so viele Gedanken.
    Und selbst wenn sie mal etwas anders gemacht hätte, Deine Entscheidungen hat sie doch sicher akzeptiert.
    Du bist doch nicht auf der Welt, um so zu sein wie andere Dich haben wollen.
    Deine Mama wollte sicher immer, dass Du die Entscheidungen triffst, die für DICH richtig sind.
    Sie hat Dich lieb.
    Du hast sie lieb.
    Das ist alles was zählt.


    :24:


    LG,
    Ela

  • Ja liebe Linda, so war sie auch. Immer ein offenens Ohr für die Belange anderer Menschen.

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Liebe Susanne!


    Das Bild Deiner Mama gefällt mir auch sehr gut, sie sieht sehr lieb aus....
    wie schön, dass Du diese Bilder alle hast
    sie sind so unendlich kostbar!


    wie gehts Dir im Moment? Wie fühlst Du Dich?


    Ich denke an Dich, auch wenn ich im Moment weniger schreibe....


    Deine Manuela mit :24:

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Weisst Du Manuela, mir geht es mal so und mal so. Bin auch in ärztl. Behandlung. Ich bekomme so schlecht Luft zur Zeit. Lungen und Herz- Spezialisten können nichts besonderes festsellen.
    Gut, durch meine Skoliose ist ja alles etwas verschoben und die 50 Jahre, ;(
    Vielleicht ist das ja auch meine Seele die mir so schwer zu schaffen macht. Keine Ahnung.

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Liebe Susanne, das hatte ich auch gehabt, denke war aber das zu wenig bewegen, winter kalt schlechtes wetter, seid dem ich wieder mehr draussen bin gehts wieder. vielleicht bist aber auch verspannt und die Muskulatur zieht sich zusammen, versuchs mal mit einer Wärmeflasche und das mit geduld mehrmals am tag. Hoffendlich wirds bei dir dann besser, bei mir hats geholfen


    liebe grüsse petra :24:

  • Danke Petra, ich gehe ja jede Woche zur Massage.
    Wird hoffentlich bald besser.

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Liebe Susanne!


    Massage...das ist gut....sie wird Dir sicher helfen, dass es Dir besser geht..aber auch das braucht seine Zeit!
    Ich denke aber auch, dass es der Seele besser gehen wird, wenn die Tage wieder länger werden, wenn es draussen wärmer wird und das Frühjahr in der Türe steht....Das tut dem Gemüt besser!


    Dieses Schmuddelwetter und der lange Winter ist nicht gut für uns....es macht uns zusätzlich noch trübsinnig....nicht wahr?


    ja...die 50... ;( Du machst mir ja Mut... :P
    Bald ist es ja bei mir soweit....oweia!
    Aber ich werde dann verschwinden..... ;)


    Deine Manuela mit einer festen :24:

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Manuela, wie Du wirst dann verschwinden :D ?
    Gestern sprach ich mit meiner Schwester (war ja Freitag) darüber, dass wir 3 Schwestern nun ja alles schon 2/3 des Lebens hinter uns haben. Ist schon ein komisches Gefühl.
    Aber auch schön.

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Liebe Susanne, seid ich 50j bin denke ich auch öfter dran, komisch, aus unsere Familie ist nur noch meine mutter und meine tante von den älteren da, hm, kinder meiner eltern bin ich die älteste, heisst dann ist unsere generation dran, ätzend


    gestern kam mein mann spät von der arbeit, dachte ich, was machst wenn ihm was passiert .....................


    wusch, weg mit solchen gedanken, machen einem nur das leben schwer


    dir wünsche ich ein leichtes wochenende mit lieben grüssen petra :24:

  • Liebe Petra.Das was wäre wenn, ist so eine Sache. Ich war heut Nachmittag bei meiner Freundin. Deren Mann ist vor 14 Jahren mit dem Motorrad tödlich verunglückt. Sie stand da, mit einem Teenager und einem kleinen Betrieb.
    Aber es ging alles seinen Gang. So ist das Leben.

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Manuela, wie Du wirst dann verschwinden :D ?

    Liebe Susanne!


    Ja, ich habe überlegt, dass ich an meinem 50sten nicht hier sein möchte. Ich will und mag nicht feiern. Danach steht mir nicht der Kopf. Wenn es möglich ist, dann werden wir auf einer griechischen Insel sein und mein 50sten in einer Taverne, die im Sand gebaut ist, feiern! :rolleyes:


    :24: Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Manuela, da wäre ich gern dabei. Griechenland war viele Jahre unser, Mama und mein, Urlaubsziel.

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne