Beiträge von King

    Liebe Lisa


    Ja, wie gut ich das wieder verstehe:30:.

    Und auch andere.


    Die Besuche bei meiner Mama, die Gespräche usw.

    Gerade heute dachte ich nach einem Termin: Verflixt, Mama ist nicht mehr da.
    Kein Hinfahren wie früher. Vermutlich waren es Erinnerungen an die ich vorher dachte.


    Und in einer Woche Geburtstag deiner Mama.
    Mein Vater hatte am 14. September.


    Was für ein Schreck, mit dem Arbeitsunfall vom Freund deiner Cousine.

    Positiv Energien und Gedanken.

    Mögen die Daumen wieder heilen. Gerade die Daumen - die so wichtig sind (fürs Greifen).

    LG
    Simon

    Ein paar der Dinge die wir heute beim Fest gemacht haben.
    Fehlt noch der Sumoringersmilie (war super lustig) und der K.O.-Smilie.
    Zugegeben war ich es nach sieben Stunden meistens unterwegs auf den Beinen ;)


    Ach, noch immer dunkler Hintergrund.

    Ja, das stimmt.

    Aber ich weiss halt auch dass er es nicht besser oder anders konnte.

    Und an Vieles erinnere ich mich gerne.
    Z.B. Besuche im Eishockeystadion, Unternehmungen, Urlaube usw. Grosszügigkeit.
    Auf der anderen Seite blieb er mir zeitlebens ein fremder Mensch.


    LG
    Simon

    Heute ist es genau 4 Jahre her, wo meine liebe Ur-Oma von mir gegangen ist. Ich vermisse sie weiterhin sehr und denke immer an die schöne Zeit zurück.



    In Erinnerung an deine liebe Ur-Oma, TheSorrow.
    Die für dich (auch) wie eine Mama war.


    Hatte in deinem Wohnzimmer (früher) schon gelesen.

    Auch mich hat es berührt.


    King

    :30:Nie mehr.....<3<3


    Vlg. Linchen

    Oh ja. Ganz schlimm.


    Ich musste ihm Urlaub an einen verstorbenen Arbeitskollegen denken.

    Erst 65 gewesen. Begeisterter Laienschauspieler (und Regisseur) beim Theater.


    Konnte mir kaum vorstellen dass es ihn nicht mehr gibt.

    Das war so wie ein Strudel. Und diese Gedanken führten mich wieder zu meiner Mutter.

    Nie wieder (zumindest hier irdisch) - ganz entsetzlich.


    Da kam eben so ein Schwall an Gefühlen.
    Auch welchen die mir etwas Sorge bereiteten.
    Es fühlte sich an mich zu verlieren.
    Erinnerte mich im Ansatz an meine früheren Panikattacken.

    So dieses nicht Fassbare.


    Habe dann meine Mutter gebeten dass sie mir wieder helfen solle.
    Am nächsten Tag war dieses sehr unangenehme Gefühl verschwunden.


    Aber diesen Gedanken finde ich noch immer - wie soll ich sagen. Ja, unfassbar. Unbegreiflich.


    LG
    Simon