Liebes Linchen,
du hast ein wichtiges Gefühl benannt, ja ich bin wütend....wütend auf das Schicksal oder was immer es auch ist.
Liebes Linchen,
du hast ein wichtiges Gefühl benannt, ja ich bin wütend....wütend auf das Schicksal oder was immer es auch ist.
Liebe Sonnenschein57, liebe Pia
wahre Worte von Euch!
Ich möchte auch keinem sein jammern, trauern weg reden wollen.
Viel mehr ist die Frage, wie andere die in meinen Augen noch viel mehr zu leiden haben, wie schaffen oder wie schafften es die Menschen
weiter zu leben ohne daran zu zerbrechen.
Und dann komm ich, ich lebe zivilisiert, ein Dach über dem Kopf, zu Essen zu Trinken usw.
Dann schäme ich mich schon fast dafür hier so zu jammern.
Ich frage mich, wie Menschen es ertragen in Kriegen, früher, heute....sie sind ja traumatisiert dabei, wie kann man damit Leben?
Und ich meine damit nicht nur überleben, sondern leben.
Ihr Lieben alle, Elke , Pia , Billi
auch nochmals Danke für eure Worte.
Ich glaube es können Millionentausend Worte gesagt werden, es ändert einfach nichts
Ich fühle mich dadurch nicht besser, ich hoffe das kommt jetzt nicht falsch an.
Raus lassen, schreien, weinen.....das geht bei mir übrings überhaupt nicht. Ich kann nicht, es geht nicht, es ist wie
zugeknöpft.
Selbst wenn das anders wäre, würde es an der Situation nichts ändern. Noch nicht einmal Erleichterung, das kenne ich aus
anderen Lebenssituationen.
Es hilft einfach nichts gegen diesen Verlust von Roman und meiner Freundin.....ich verstehe das alles nicht, aber wie kann ich es auch verstehen.
Zwei noch relativ junge Menschen, einfach tot, weg,...
Ich verstehe die Wege von einem "Gott" nicht.
Liebe Ursula3008
danke dir für deine liebe Umarmung! Ich habe meinen Beitrag sofort wieder gelöscht als ich ihn abgeschickt hatte.
Ich fühlte mich auf einmal so blöd und schlecht immer wieder irgendwie das gleiche zu schreiben....und dachte
es kann eh keiner helfen...ja wir haben hier Verständnis für einander...aber manchmal reicht mir das nicht aus, auch das
hört sich wieder doof an.........wobei ich wieder zu diesem blöden Schluß komme, den ich weiß, ich muss damit leben und
weiß nicht wie ich das ertragen soll
Alles anzeigenLiebe Jasel,
Noch habe ich keinen Sinn gefunden, so weit bin ich noch nicht. Ich glaube, das kommt erst, wenn ich im Frühjahr nächsten Jahres umgezogen bin und hoffentlich auch das Thema Firmenliquidation hinter mir habe. Was habe ich getan? Ich habe den Tod meines Liebsten angenommen. Ich wollte dieses Leben nicht aber ich weiß, dass mein Schatz nicht mehr wiederkommt. Ich habe auch nicht mehr nach dem Warum gefragt, darauf gibt es einfach keine Antwort. Ich habe auch nicht mit dem Schicksal gehadert, davon kommt er nicht wieder. Dadurch, dass ich seinen Tod angenommen habe, konnte ich meine Kraft und meine Resourcen darauf konzentrieren, besser mit der Situation umzugehen anstatt meine Kraft dafür zu verwenden, mich erfolglos gegen das Schicksal zu wehren. Ich glaube, dass das ein ganz wichtiger Punkt in der Trauerbewältigung ist. Die Herausforderungen waren nicht ohne aber ich habe Unterstützung gesucht und gefunden. Je mehr man schafft und sich auch gegen die Angst mal zumutet, desto besser geht es einem, wenn man wieder etwas geschafft hat. Das stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und das bringt einen Stück für Stück voran. Beharrlichkeit zahlt sich irgendwann mal aus. Es klappt nicht jeden Tag gleich gut und auch ich habe Einbrüche, ich lasse das auch zu. Mein tägliches Ritual Abends: ich zünde eine Kerze an am Bild meines Mannes, spreche mit ihm, frage ihn um Rat, schwelge mit ihm in schönen Erinnerungen (auch bei einem Glas warum). Das beruhigt mich, tut mir gut und gibt mir Kraft. Es fördert auch die Dankbarkeit für die gute Zeit, die wir zusammen hatten. Das sind alles positive Gefühle, die wiederum helfen, das man sich besser fühlt.
Das ist so meine Vorgehensweise, vielleicht inspiriert sie Dich….
Meine persönliche Katastrophe ist jetzt fast 7 Monate her, ich hab es noch einen ordentlichen Weg vor mir aber ich bemühe mich jeden Tag darum, dass es besser wird. Wie gesagt, klappt noch längst nicht immer aber ich hoffe, dass mich die Aktive und positive Grundeinstellung weiter bringt und bin froh, von meiner Umgebung ein positives Feedback zu bekommen.Liebe Jasel, ich hoffe, das hilft Dir weiter….
Fühle Dich gedrückt🫂.
Lg Herzschmerz
Liebe Herzschmerz,
deine Zeilen sind so....mir fehlt das Wort um es zu beschreiben....deine Zeilen fühlen sich für mich gut an, danke dafür!
Lieben Gruß
Anja
Alles anzeigenLiebe Anja,
wie wird es im Himmel sein? Niemand weiß das genau. Auch die Menschen mit einer Nahtoderfahrung sind nicht weit genug ins Jenseits vorgedrungen um das wirklich sagen zu können. Sie durften/mußten ja wieder zurück auf die Erde. An ein Wiedersehen glaube ich aber ganz fest, und ich habe auch die Vorstellung meinen Andreas als Partner/Ehemann wiederzusehen. Alles andere würde mir aus irdischer Sicht nicht sonderlich gefallen. Aber wer weiß ob diese irdische Sicht im Jenseits noch eine Rolle spielt. Wir werden es wissen wenn wir auch dort sind, und dann werden wir auch verstehen. Warum alles so geschehen ist wie es war, und warum wir Kummer und Leid ertragen mußten.
Ein unterschiedliches Wertesystem macht es schwer bis unmöglich mit anderen Menschen umzugehen. Offensichtlich hat Dein Mann als Katalysator gewirkt. Deshalb ist das nicht so aufgefallen. Nun ist er nicht mehr da, und die Unterschiede wurden schnell deutlich. Das ist schade, aber nicht zu ändern. Denke immer an das schöne Versprechen das Roman Dir aus dem Jenseits gegeben hat:
„Nichts wird meine Liebe für dich ändern
Mittlerweile solltest du wissen wie sehr ich dich liebe“
Nur das zählt und ist wichtig. Wie immer es im Himmel sein wird, es wird auf jeden Fall viel viel schöner sein als wir es uns vorstellen können. Auch das glaube ich ganz fest.
Alles Liebe
Lilifee
Liebe Lilifee,
ich habe gerade deine Nachricht gelesen, mir stockt der Atem und Tränen schießen mir in die Augen!
Ich danke dir von Herzen für diese Zeilen, ich bin gerade sehr berührt!
Danke!
Herzlichst
Anja
Liebe Lilifee, lieber Billi, liebes Linchen
das Herzchen aus Stein auf dem Weinbergsweg, das Lied in meinem Traum zum Geburtstag, ja es ist schon sehr merkwürdig und fühlt sich doch so schön an.
Ich habe mich in den letzten 2 Jahren sehr oft gefragt, ob ich meinen Roman wenn ich mal nicht mehr sein werde, ob wir uns wirklich wieder sehen?! Ob ich dann verstehen werde was passiert ist als Roman gestorben ist und warum so früh und warum zu diesem Zeitpunkt.
Ich habe mal hier und da gelesen wie es wohl im Himmel sein wird und was denn der religiöse Glaube dazu sagt. Da war ich irgendwie geschockt, enttäuscht, will es gar nicht glauben. Was ich so gelesen habe, gibt es kein Ehemann/Partner, Ehefrau/Parterin im Himmel. Das hat mich etwas umgehauen und ich war traurig.
Dann sage ich mir wieder, wer kann das schon sagen wie es im Himmel ist und ob...meine Vorstellung ist/war ich weiß es nicht mehr, wenn man stirbt wird man
von seinen Lieben abgeholt...und dann lese ich lauter Sachen die aber so gar nichts mit meiner Vorstellung zu tun haben und das macht mir ein wenig Angst und Trauer steigt auf.
Was die Veränderung zu manchen Menschen angeht, empfinde ich es so, das ich mich nicht wirklich verändert habe durch den Tod von Roman, also ich meine mein eigentliches Ich. Ich bin noch genauso der Mensch wie vorher mit meinem Denken, ich bin kein anderer Mensch geworden mit anderen Wertvorstellungen oder anderem Wertesystem.
Mein Leben und mein ich ist traurig geworden. Das ist aber nicht das was die anderen der Familie stört. Sie haben ein anderes Wertesystem als ich es habe und das war wohl von Anfang an so. Es kam nur nie zum tragen.
Und....es gibt einen Sender und einen Empfänger und Sender und Empfänger haben keine Kommunikationsebene....und dann ist es für mich besser zu gehen da ich damit nicht umgehen kann.
Ich danke euch für euer lesen und eure Gedanken!
Anja
Alles anzeigenLiebe RoundAn,
wir haben Dich schon vermisst...ja ich glaub es Dir jeden Tag aufs neue mit allem was das Leben noch von uns verlangt und das ist gerade zur Zeit nicht einfach um es mal vorsichtig zu formulieren.
Unsere Seelenmenschen fehlen uns einfach.
Vlg. Linchen
Liebes Linchen,
ja, unsere Seelenmenschen fehlen!!! Es ist so schwer es auszuhalten.
Ihr Lieben
ach was ist das süß von euch, die nachträglichen Glückwünsche, Dankeschön !
Linchen
, die Monchichi die kenne ich natürlich aus meiner Kindheit, ich hatte, Vater, Mutter, Oma und Kind
Liebe Lilifee,
dankeschön für deinen lieben Beitrag. Es fühlt sich so schön an, wenn ich daran denke das es kein Zufall war. Könnte ich doch mehr glauben
Ja, es ist wirklich traurig das ich keinen Kontakt mehr habe zu seiner Familie. Damit ging es mir auch oft nicht gut, auch jetzt noch nicht. Ich hatte mir das anders gewünscht.
Jedoch verbiegen möchte ich mich nicht mehr um von ihnen nur gemocht zu werden wenn ich mich so verhalte wie es für sie passend ist.
Ich bin wirklich sehr entäuscht über diese Entwicklung. Ich muss mich aber entscheiden, für sie oder für mich.
Alles nicht einfach! Bemerke aber, das es vielen Witwen/Witwer so geht, das auf einmal alles anders ist. Nicht nur das der geliebte Mensch weg und auch erstmal das eigene Leben weg ist sondern auch Menschen weg sind, wo man eigentlich dachte sie wären da. Hmmmmm, aber das ist ein anderes Thema, aber eins
was auch weh tut.
Herzlichst, Anja
Ihr alle Lieben,
ich muss nocheinmal etwas erzählen, ich, gerade die, die eigentlich eher ungläubig unspirituell ist, aber die es schön findet wenn es dann passiert.
Ich denke dann viel darüber nach und frage mich immer, kann das sein?! Ist das Zufall....keine Ahnung.
Also....vor 2 Wochen hatte ich Geburtstag. Ich hatte Urlaub, wollte ausschlafen und den Tag auf mich zukommen lassen. Hatte wieder einmal nichts geplant ( keine Feier mit Freunden wie früher) aber ein Essen gehen abends mit meiner Mutter, meinem Bruder mit Familie. Ich hatte wieder einmal Angst vor meinem Geburtstag da es nun nicht nur ein Geburtstag ohne meinen Mann sondern auch ohne meine beste Freundin war die jetzt auch schon fast vier Monate nicht mehr da ist.
Wie es dann mal wieder so typisch ist wenn ich vor habe auszuschlafen war ich schon gegen sechs Uhr wach....ich wachte auf und ich hatte geträumt.
Ich habe ein Lied geträumt..... auf englisch von 1988. Ich hatte genau die Melodie und den Musiker im Kopf. Ich habe dieses Lied gefühlte 25 Jahre nicht mehr gehört.
Es war ganz deutlich....was habe ich gemacht....ich habe mir den Songtext auf deutsch übersetzen lassen....
Es ist ein Liebeslied...natürlich nicht ganz passend auf mein Leben mit Roman....aber der Refrain ging so.....
Nichts wird meine Liebe für dich ändern
Mittlerweile solltest du wissen wie sehr ich dich liebe
Ich denke ja oft darüber nach, was Roman wohl sagen würde, wenn er wüste wie schlecht ich mich mit seinen Geschwistern verstehe, völliger Kontaktabruch von meiner Seite aus....auch jetzt zu meiner Schwiegermutter was mich traurig macht, aber es fühlt sich irgendwie richtig an.
Tja, was soll ich sagen, alles Zufall?! Ich weiß nicht....
Anja
Liebe Heike Lu
deine Lebensgeschichte erinnert mich ein Stückweit an meine eigene. Dieser plötzliche Tod des geliebten Menschen...es ist so unfassbar für einen.
In der einen Minute ist noch alles in Ordnung und dann gar nichts mehr. Unglaublich, erschütternd, leer, verstehn kann man es nicht. Kein Abschied, man
konnte nichts mehr besprechen gar nichts...einfach weg. Es ist so unsagbar traurig. Mir hat es bisher sehr geholfen hier zu schreiben.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft!
Herzlichst, Anja
Danke liebe Kathi57,
der Klinikaufenthalt hat mir zumindest zu verstehen gegeben, was du in deinem Post bereits erwähnt hast: "Es wird niemals mehr unser altes Leben sein"
Und nun bin ich gefordert, mir eine Antwort auf die Frage zu geben ob ich überhaupt "ein neues Leben" finden will, und wie dieses dann überhaupt aussehen könnte. Ich finde hier keine Antwort, ich bin einfach nur müde, extrem müde. Ziel- und Freudlos.
Lieber Rudiratlos81,
deine Zeilen berühren micht zutiefst da auch ich für mich selbst auf diese Frage keine Antwort habe, finde. Das macht mir schon sehr viel Angst.
"Noch" habe ich Hoffnung, aber sie schwindet auch immer wieder und dann fühle ich mich schrecklich.
Herzliche Grüße
Anja
Alles anzeigenGuten Morgen Ihr Lieben,
heute mal wieder ein ernster Beitrag von mir...
Meiner Katzenoma geht's nicht gut. Seit gestern verliert sie sehr viel Fell (eine Stelle am Hals ist schon blank). Ich werde morgen mal einen Termin beim Tierarzt machen...Peppi hat seit dem Tod IHRES Menschen sowieso schon stark abgebaut - diese Katze ist das Abbild von Trauer, aber jetzt zeigt sich langsam aber sicher das Ende ihres Weges ab (Mum heult jetzt schon) - und ich? Mach das was ich schon vor 16 Monaten getan habe: ich erlaube mir keinerlei Gefühle, sondern arbeite jetzt die realistische Liste ab, und die beginnt morgen mit dem Tierarzt und wenig Hoffnung, dass ich diese Katze Weihnachten noch erlebt...
Das Leben ist manchmal halt wirklich beschissen...
Liebe Grüße Susanne
Liebe Sumazo,
ich denke ganz fest an deine Katze und dich...ich kann dich gut verstehen....ich drücke die Daumen für alles was für Peppi das richtige ist
Ohja Susanne, du hast recht, wir hören nichts mehr von Anja... ❤️💔
Irgendwann fehlen wahrscheinlich alle Worte...
Ja genau liebe Pia, mir fehlen einfach die Worte......ich war schon lange nicht mehr hier. Es ist immer dasselbe, das gleiche, jeden Tag.
Ich drücke euch alle von Herzen in Gedanken, ich habe euch nicht vergessen
Liebe Susanne,
das hast du sehr treffend gesagt. Dein nicht unterkriegen lassen, deine Gedanken des alten Lebens nicht zurück zubekommen und das du
dir eben ein neues Leben schaffen must, fühlt sich auch für mich persönlich stimmig an. Eine wirklich andere Möglichkeit gibt es auch für mich nicht.
Nicht nur die Trauer braucht ihren Raum, sondern unser Leben braucht auch Raum. Alles andere wäre in der Trauer auf Dauer zu versinken und das
ist sicherlich zumindest für mich kein guter Weg. Es ist halt schwierig, aber wer hat schon gesagt das es einfach ist.
Ich bin eher ein langsamer Mensch sich von Dingen zu trennen, Veränderungen generell ist auch nicht immer so ganz mein Ding.
Ich glaube jedoch, wenn ich solche Gedanken schreibe wie oben und wie es mir damit geht, das ich in einem Prozess drin bin, der sich damit auseinandersetzt
irgendwie zu handeln.
Ich glaube auch, das es für mich nie so wirklich der richtige Zeitpunkt geben wird. Es wird mir glaube ich immer weh tun mich ohne Roman zu bewegen.
Aber welche Chance habe ich sonst?!
Ich drücke dich zurück liebe Kämpferin
Herzlichst Anja
Heute habe ich zu Hause etwas gesucht. Ich schaute überall in den Schränken nach und es brachte mal wieder meinen Atem zum stocken und diese Traurigkeit kroch in mir hoch.
Roman und ich waren ja " nur 7,5 Jahre zusammen, heirateten und dann ist es passiert".Was ich eigentlich
sagen möchte, ist das jeder das ein oder andere Möbelstück, Haushaltsgegenstände ( die wir teilweise doppelt haben) mit in unsere gemeinsame Wohnung gebracht haben.
In den Komoden, in den Schubladen die von Roman sind, sind überwiegend seine Sachen, viel Kleinkram von allem möglichen.
und es ist auch ein Durcheinander in den Schubladen. Plötzlich kam dieses Gefühl in mir hoch das alles aufräumen und
aussortieren zu wollen. Manchmal geht es mir auch mit dem Kleiderschrank so. Eigentlich wollten wir uns auch einen neuen Kleiderschrank
kaufen weil wir Platzmangel hatten.Wir haben zwei, meiner ist sehr klein und Romans ist größer.
Manchmal habe ich das Gefühl die ganzen Sachen von ihm erdrücken mich, und jetzt das ambivalente,ich kann mich nicht
trennen es schmerzt einfach so sehr. Ich fühle mich, als wenn ich mein Leben neu ordnen müsste, kann es aber nicht.
Roman ist jetzt bald 2 Jahre tod und ich habe immer noch sein Duschhandtuch im Bad hängen, seine Zanbürste, sein After Shave, alles ist noch da.
Ich weiß, ich muss ja nichts. weg tun... wie gesagt alles irgendwie ambivalent.