Liebe Kathi. Ich möchte noch einen Gedanken äußern. Ich habe in meinem Leben festgestellt, daß alles seinen Preis hat. Man bekommt nichts geschenkt. Du hast dafür,daß du so einen guten Sohn hattest, einen hohen Preis bezahlen müssen.Hättest du ihn nicht so geliebt, würdest du jetzt nicht so leiden. Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine. Es gibt Eltern, die vernachlässigen ihre Kinder,schlagen sie oder geben sie ab .Ich habe 15 Jahre im Kinderheim gearbeitet. Du kannst dir nicht vorstellen, was es für grausame Eltern gibt. . Mein damaliger Ehemann hat auch einen hohen Preis bezahlen müssen, daß er mich so behandelt hat. Er hat ein Haus gebaut und hatte kurze Zeit später einen Herzinfarkt. Liebe Kathi.Ich wünsche dir von ganzem Herzen , dass du mit deinem Sohn im Herzen und mit der Erinnerung Frieden schließen kannst.
Beiträge von CHRISTINE B
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Für alle hier im Forum, die es interessiert, das Wort: "Loslassen "Ich möchte ein Beispiel nennen.Als es um die Beisetzung meines Sohnes ging,kam es in unser Familie zu einer unschönen Auseinandersetzung .Meine ältere Tochter wollte unbedingt eine Seebestattung.Ich wollte aber ein Urnengrab auf einem Friedhof. Sie sagte, ich solle meinen Sohn doch loslassen .Im Meer wäre er frei, auf dem Friedhof wäre er ja nicht allein. Ich habe erst gar nicht verstanden , wie sie das meinte. Erst später begriff ich ihre Gedanken. Mein Sohn und ich hatten eine sehr enge Verbindung. Meine Tochter dachte wohl, dass ich mich an ihn klammere,jetzt ,obwohl er verstorben ist.Sie hat nicht begriffen, dass eine so enge Beziehung, wie ich sie mit meinem Sohn hatte ,mit dem dem Tod doch nicht erlischt. Wenn ich in Zukunft auf den Friedhof gehe ,fühle ich mich ihm näher. Im Meer ist er doch weit weg. Das hat doch nichts mit Klammern zu tun. Loslassen ist doch in unserem Sprachgebrauch ganz anders gemeint. Loslassen heißt, den anderen an meiner Seite nicht einengen, damit er sich frei entfalten kann. Das bezieht sich aber auf die Zeit des Lebens. Im Tod ist man doch wieder vereint. Da braucht man sich gegenseitig. Ich bin da immer der Meinung,, daß niemand sagen kann, was nach dem Tod kommt. Ich jedenfalls gehe gerne auf den Friedhof. Das wird ein Teil meines Lebens .In meinem Testament wird auch stehen, daß ich auch auf diesem Friedhof beigesetzt werden möchte. Ich bin nun schon 80Jahre.Ich bin jetzt schon dem Schicksal dankbar, daß ich dieses Alter trotz vieler Irrungen und Wirrungen erreicht habe.
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Liebe Kathi.Erst einmal vielen Dank,dass du mir geschrieben hast.Ich möchte gleich zu Beginn sagen, dass unser beider Schicksal sich in einer Hinsicht unterscheiden. Ich habe noch 2 Töchter und 3 Enkelkinder. Meine Ehe wurde geschieden, da waren die Kinder 6,8 und 10 Jahre alt Danach kam eine Zeit, an die ich mich auch schwach nur erinnere. Mein Mann hatte sich eine neue Frau genommen und sie zog mit ein in unsere Wohnung. Es war eine Dienstwohnung und ich bekam sie nicht, ich musste raus. Eineinhalb Jahre ging das. In der DDR war so etwas möglich.!!! Ich schreibe das deshalb aus folgendem Grund. Es gibt in Familien auch ganz grosses Unglück. Du hast dein einziges Kind verloren. Das ist eine große Tragödie. Ich kenne ein Beispiel, wo die Mutter daran zerbrochen ist.Du lebst nun schon eine relativ lange Zeit alleine. Dafür gibt es keinen Trost von außen. Vielleicht hast du doch etwas, wofür es sich lohnt zu leben. Ich lebe schon viele Jahre alleine. Meine Töchter leben ihr eigenes Leben. Nur mein Sohn und ich waren eng verbunden, weil er keine Familie hatte. Deshalb kann ich es etwas nachempfinden , wie es dir geht. Mein Sohn ist jetzt seit 5 Wochen tot. Ich vermisse ihn auch sehr. Er ist auch nicht ersetzbar. Trotzdem habe ich eben noch die Töchter und Enkel. Deshalb kann ich es mir auch nicht vorstellen, wie es wäre würde ich sie nicht haben. Ich habe mich in meinem Leben eingerichtet. Ich habe meine Bücher ,meine Musik ( Entspannungsmusik) mein Berliner Umland , wo ich gerne hinfahre. Mir hat mal ein Arzt gesagt, daß man im Alter nur noch sich selbst hat und damit auskommen muss. So ist der Lauf des Lebens. Daß der Tod auch dazugehört ,haben wir beide schmerzhaft erfahren. Es grüsst dich ganz herzlich Christine.
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Liebe Sonnenente,Elster und Linchen und alle, die an mich denken. Ich musste heute früh zum Hausarzt, meine Blutdruckmedikamente holen (Rezept und Apotheke)Ich habe mich so gequält. Ich bin total erschöpft .Ich komme an meine Grenzen. Mein Kreislauf macht auch schlapp.Am Donnerstag ist die Beerdigung. Ich möchte da unbedingt mitgehen.Drückt mir die Daumen, daß ich das schaffe. Ich glaube auch, daß es noch mit Corona zu tun hat. So ein Pech aber auch ,daß ich angesteckt wurde. Und dann noch von der Bestatterin. Mehr Pech kann ein Mensch wohl kaum haben. Aber auch hier heißt es : Akzeptieren und Aushalten. Einen anderen Weg gibt es nicht. Liebe Grüße von Christine.
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Liebe Sonnenente .Recht vielen Dank für deine ausführliche Anleitung. Ich denke schon ,daß ich es jetzt verstanden habe. Viel wichtiger ist aber ,daß du mir dadurch hilfst,in der schweren Zeit meine Gefühle und Gedanken zu ordnen ,damit ich besser zurechtkomme.Es gibt Tage und Momente, wo das besser klappt und dann wieder nicht. Ich habe an weniger guten Tagen leider vor allem körperliche Probleme. Das belastet mich sehr. Aber der Tag wird kommen, wo es öfter gute statt schlechte Zeiten gibt. Davon bin ich überzeugt. Ich wünsche dir einen angenehmen Tag. Liebe Grüße von Christine.
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Liebe Elster, liebes Linchen. Ihr habt beide Ahnung, was Panikattacken betrifft. Dann sind wir ja zu dritt. Habt beide nochmal vielen Dank. Ich versuche jetzt zu schlafen und wünsche euch eine angenehme Nacht. Liebe Grüße von Christine.
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Du hast wirklich Ahnung. Ich habe so viel gelernt bei meinen Therapien. Auch eben, daß es zu Rückschlägen kommen kann.Es hat sich in den letzten Wochen Stress( Cortisol) angestaut, der nun in Form einer Panikattacke abgebaut wird. Das ist eine ganz normale Körperreaktion.Das muss ich mir wieder bewusst werden. Das muss man im Kopf immer wieder üben. Nun bin ich 80 Jahre und dann so etwas.Man denkt immer,im Alter ist alles okay im Kopf. Aber das ist es nicht.Ich bin wohl das beste Beispiel. Ich bin jetzt ganz durcheinander. Liebe Elster, liebes Linchen. Wir sind jetzt zu dritt im Gespräch.Ich habe bestimmt wieder Mist gebaut.
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Ich bin schon ganz durcheinander. Ich habe ja zweimal dasselbe gesendet.
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Ich werde morgen mit meiner Tochter sprechen. Das hilft mir, wie du so schön sagst ,mein gebrochenes Herz wieder ein wenig zu pflegen.
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Du hast völlig recht, wenn du schreibst, dass es dir geholfen hat zu sagen, dass man es nicht mehr ändern kann. So würde man in der Klinik auch sprechen. Akzeptanz immer wieder -Akzeptanz. !!!Durch den Schmerz durchgehen, die Trauer zulassen. Ich verstehe das auch,nur spielt der Körper bei mir nicht immer mit. Ich habe dann auch sehr hohen Blutdruck und dann kommt die Angst. Es war schon mal besser. Aber es ist so wie es ist. Da muss ich durch.
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Liebe Elster. Du hast so wunderbar geschrieben. Das habe ich gar nicht erwartet, dass mich jemand so gut versteht. Ich habe Notfalltropfen schon genommen. Ich bin doch seit Jahren in ärztlicher Behandlung. Ich werde am Mittwoch zur Ärztin gehen. Sie kann mir bestimmt noch etwas helfen. Meine Tochter kann ich nicht anrufen ,ihr geht's zur Zeit selber sehr schlecht, hatte einen Nervenzusammenbruch. Ich habe nochmal gelesen , was du schreibst. Ich bin beeindruckt, wie gut du damit umgehst.Ich werde es mir wieder durchlesen. Hab tausend Dank, Du hast mir schon sehr geholfen. Ich erlaube mir,dich mal kurz zu drücken.
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Liebe Elster. Du hast so wunderbar geschrieben. Das habe ich gar nicht erwartet, dass mich jemand so gut versteht. Ich habe Notfalltropfen schon genommen. Ich bin doch seit Jahren in ärztlicher Behandlung. Ich werde am Mittwoch zur Ärztin gehen. Sie kann mir bestimmt noch etwas helfen. Meine Tochter kann ich nicht anrufen ,ihr geht's zur Zeit selber sehr schlecht, hatte einen Nervenzusammenbruch. Ich habe nochmal gelesen , was du schreibst. Ich bin beeindruckt, wie gut du damit umgehst.Ich werde es mir wieder durchlesen. Hab tausend Dank, Du hast mir schon sehr geholfen. Ich erlaube mir,dich mal kurz zu drücken.
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Liebes Linchen. Danke ,daß du mir geantwortet hast. Das tröstet mich. Ich habe gerade ein paar Tropfen genommen. Harmlose ,keine Suchtmittel.
.Ich habe schon viele Jahre mit Panikattacken zu tun und war lange beschwerdefrei
.Nun sind sie leider wieder da.Mein Sohn hat mir die ganzen Jahre aufopferungsvoll
geholfen. Ich war einige Male in der Klinik. Und nun bekomme ich diese Attacken wieder, weil er gestorben ist.Das ist Ironie des Schicksals ,anders kann man das nicht nennen. Liebe Grüße von Christine.
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Ich weiß gar nicht, an wen ich mich wenden könnte. Mir geht es nicht gut. Das liegt bestimmt daran, daß am Donnerstag die Beerdigung ist. Ich versuche, ganz ruhig zu sein. Aber es gelingt mir nicht. Ich habe wieder mit Panikattacken zu kämpfen. Vielleicht kann mich von euch jemand etwas beruhigen. Es ist nur eine Bitte. Christine.
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Liebe Kathi.Ich bin es nochmal. Ich möchte noch etwas sagen. Wir Menschen hier auf Erden wissen nicht, ob es nach dem Tod etwas gibt. Viele Religionen beschäftigen sich damit. Ich habe meinen ganz persönlichen Glauben. Damit erleichtere ich mir meine jetzige Lage. Ich glaube daran, daß es irgendetwas noch gibt. Daß mein Sohn und ich noch verbunden sind,daß er mich sieht und hört. Es ist ein Glauben und dazu da,unsere Welt ein bisschen besser zu machen, als sie ist. Dein Sohn war so jung, er hatte doch das Leben noch vor sich.
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Liebe Kathi. Ich hatte dir schon einmal geschrieben. Weißt du,ich habe immer nicht erkannt, wie das Forum aufgebaut ist. Liebe Grüße von Christine.
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Liebe Kathi.Ich habe die Beiträge von dir gelesen und sehe erst jetzt, daß sie von 2022 sind. Dann sind ja jetzt 2Jahre vergangen .Nun frage ich mich, wie geht es dir?Ich möchte keine direkten Fragen stellen, das steht mir nicht zu. Heute vor 5 Wochen habe ich meinen Sohn verloren durch plötzlichen Herzstillstand.Ich hatte auch ein sehr enges Verhältnis. Er lebte allein und ich auch. Dadurch hat man eine enge Beziehung ,die aber nicht automatisch entsteht. Wir haben uns einfach gut verstanden. Am kommenden Donnerstag ist die Beerdigung. Ich habe in den vergangenen Tagen viel nachgedacht, wie ich nun damit leben soll. Ich habe an anderer Stelle schon viel über meine Gedankenwelt geschrieben. Ich habe noch 2Töchter und 3Enkel. Ich bin also nicht allein. Trotzdem ist der Schmerz groß. Er hinterlässt eine große Lücke, die niemand ersetzen kann. Ich sehe ihn immer vor mir,spreche mit seiner Stimme, durchlebe seine Gewohnheiten.Ich bin zu der Ansicht gekommen, daß man im voraus nicht sagen kann ,wie man damit leben wird. Es gibt sehr viele Ratschläge in den Medien. Das ist alles bestimmt gut und richtig. Trotzdem ist der Umgang mit dem Tod etwas ganz Individuelles, was einfach passieren wird. Ich wünsche mir von ganzem Herzen ,daß ich eines Tages, wenn ich an seinem Grab stehe , meinen ganz persönlichen Frieden gefunden habe.Ich möchte wieder Freude am Leben finden. Das würde mein Sohn wollen. Die Erinnerungen werden mich begleiten immer und überall. Deshalb, liebe Kathi ,habe ich dich gefragt, wie es dir nach den 2 Jahren jetzt geht. Ich bedanke mich im Voraus, wenn du mir schreiben könntest. Liebe Grüße von Christine.
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Ich möchte noch etwas sagen. Wie ihr festgestellt habt, war von mir nichts mehr zu hören. Ich habe in dieser Zeit gemerkt, daß mir etwas gefehlt hat. Ich dachte erst, ach ,dann muss es auch so gehen. Nun weiß ich,daß mir das Schreiben und Lesen hier im Forum einen gewissen Halt und Trost gibt. Jede Geschichte ist anders. Aber es beruhigt mich zu wissen, daß ich nicht alleine bin.Ich erwarte kein Rezept oder eine Lösung. Es erleichtert mich aber,wenn ich mein Gedanken äußern kann. Und wenn mir dann gesagt wird,daß man meine Beiträge gerne liest, dann beruhigt mich das ungemein. Dann merke ich ,dass ich es bestimmt schaffe,diesen steinigen Weg in Zukunft zu gehen. Und auf diesem Weg werde ich neue Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln, was den Sinn meines Lebens ohne meinen Sohn ausmacht .Heute habe ich das erste mal seit langer Zeit ein wenig lächeln können. Meine Tochter hat ein Bilderbuch von meinem Sohn angefertigt, mit vielen schönen Fotos der vergangenen 60 Jahre. Vorn auf dem Deckblatt ein Babyfoto. Ich habe gestutzt. Das ist doch nicht Silvio , das ist doch Isabel .Da hat sie doch gedacht, dass er das ist. Eine Mutter kennt natürlich ihre Kinder. Sie hat mir dann geschrieben, daß sie zur Zeit sehr durcheinander ist. Sie hatte ihren Bruder auch sehr gern.
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Für alle, die mich vermisst haben. Mein Enkel hat mir eben geholfen. Ich kam nicht ins Forum, was das Schreiben angeht. Nun ist alles in Ordnung. Möchte zu Beginn sagen, dass es für mich schön ist,daß ihr an mich gedacht habt. Heute sind es 5 Wochen her ,wo mein Sohn zur Nachtschicht ging und dort verstarb.Am 17.Oktober ist die Beerdigung auf dem Friedhof, den ich mir ausgesucht habe. Da ist auch mein Neffe begraben, der unter ähnlichen Umständen ums Leben kam.Seine Eltern sind mittlerweile verstorben. So gehe ich dann zu meinen beiden Männern. Mir geht's nicht so gut. Ich habe immer noch einen schlimmen Husten , ein Überbleibsel von Corona. Ich bin sehr erschöpft. Aber das ist völlig normal. Es ist eine Ausnahmesituation,in der man sich befindet nach so einem schweren Verlust. Irgendwann kommen die Kräfte zurück. Wann ,kann niemand sagen. Die Beerdigung wird bestimmt würdevoll. Wir sind nur 6 Personen ,die engsten Familienmitglieder.Wir haben eine schöne Urne und ein paar Kerzen in der Kapelle. Dort verharren wir ein Weilchen und gehen dann zum Grab. Dabei hören wir ein ganz schönes Lied, was er sehr liebte. Die Bestatterin spricht ein paar Worte. Ich wünsche mir, daß ich es schaffe, diesen letzten Weg mit ihm zu gehen .Ich habe in den letzten Wochen täglich nachgedacht, wie ich meinen Sohn in Würde verabschiede.Eine Seelsorgerin half mir sehr. Sie sagte ,ich solle immer daran denken, daß mein Sohn einen leisen Tod hatte,daß er in Frieden eingeschlafen ist, ohne Groll und Sorgen und ein zufriedenes Leben hatte. So hatte ich über ihn gesprochen. Das ist nicht jedem vergönnt.
Er hatte eine Familie ,nämlich seine Schwestern ,Neffe und Nichten und sein Muddelchen.
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Liebes Linchen. Das ist so schön, dass es dir wieder besser geht. Das macht mir auch Mut. Bei mir ist es heute gerade 4 Wochen her.Jetzt ging mein Sohn zur Nachtschicht, wo er gegen Morgen verstarb.Ich wünsche dir einen angenehmen Abend. Liebe Grüße von Christine.