Liebe Eyla.Ich kenne dich noch nicht oder ich habe etwas übersehen. Vielleicht kannst du mir mal etwas von dir schreiben.
Beiträge von CHRISTINE B
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Liebe Eyla,liebe Ines. Es ist ein schönes Gefühl ,wenn ich lese,daß da jemand an mich denkt. Vielen Dank. . Wenn man so betagt ist wie ich merkt man, dass der Mensch manchmal an seine Grenzen kommt. Ich bin immer noch sehr erschöpft und es schmerzt in den Gliedern und der olle Blutdruck geht auch hoch und runter. Meine Tochter sagt ,daß ich mich im Notfallmodus befinde. Da kann man sich noch so zusammenreißen, im Unterbewusstsein arbeiten große Kräfte. Mein Sohn hatte schon 60 Jahre gelebt. Aber er ist trotzdem mein Kind, was ich geboren habe .Ich sehe ihn immer vor mir. Es gibt ihn aber nicht mehr. Die Erinnerungen ersetzen doch nicht den Menschen. Ich denke, dass man Zeit braucht, um wieder den normalen Lebensrythmus zu finden. Ich habe Glück, dass die Natur mir einen starken Lebenwillen geschenkt hat. Liebe Grüße von Christine.
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Liebe Mel. Jetzt, wo du geschrieben hast, erinnere ich mich sehr gut an die Beiträge von dir.Dein Schicksal hat mich sehr berührt. Es ist eine Tragödie, wenn man sein Kind unter diesen Umständen verliert. Mein Sohn hat auch leidenschaftlich gerne gekocht und gegessen. Und mein Enkel ist auch so groß wie dein Robin. Der Baum ist wunderschön und die vielen Steine. Schaue ich mir gerne an. Wie heißt das Buch, das du geschrieben hast?Kann man das kaufen?Ich habe schon ein Buch gelesen, das hier vorgestellt wurde. Leider war das zu spezifisch und sehr langatmig geschrieben. Ich habe es nicht zu Ende gelesen. Danke, daß du mir geantwortet hast. Liebe Grüße von Christine.
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Ich glaube, ich habe jetzt verstanden, wie das Forum aufgebaut ist. Jetzt bin ich in meinem Wohnzimmer, stimmt es?Und ich schreibe etwas, was mir auf dem Herzen liegt. In den anderen Wohnzimmern antworte ich auf das,was derjenige schreibt, dem das Wohnzimmer gehört. Ich habe eben einmal in Beiträgen gelesen, die schon länger zurückliegen.Dabei ist mir aufgefallen, daß nach ungefähr 2 ,3 Jahren nichts mehr oder ganz selten etwas kommt. Jetzt überlege ich,warum das so ist. Geht es demjenigen wieder besser?Oder hat es keinen Sinn mehr zu schreiben?Es muss ja einen Grund geben. Ich frage deshalb ,weil ich bei den Beiträgen, die ich gelesen habe gerne wüsste, wie geht es jetzt? Das wäre vielleicht eine Motivation für die,die jetzt gerade in der schwierigen Zeit nach dem Verlust leben. Ich bin mir sicher , dass nach Jahren ein Wende eingetreten ist. Der Mensch hat einen Selbsterhaltungstrieb.Wir alle hängen am Leben. Ich kannte mal eine Frau, die hat mit 92 Jahren auf der Intensivstation die Ärzte angefleht, ihr zu helfen. Daß der Tod eines geliebten Menschen ein tiefer Einschnitt für alle Hinterbliebenen ist ,dass brauche ich hier nicht mehr zu betonen .In diesem Forum liest man von schweren Schicksalen.Aber etwas habe ich erkannt und selbst erfahren müssen. Der Tod ist all gegenwärtig und besonders dann sehr schmerzlich, wenn wir mit ihm in Berührung kommen. Im ganz gewöhnlichen Alltag denkt man doch nicht an den Tod. Im Gegenteil, manchmal fühlt man sich unsterblich. Ich hatte in einem meiner Beiträge schon mal erwähnt, daß unser aller Leben doch eigentlich oftmals am seidenen Faden hängt und wir auch manchmal sorglos damit umgehen. Stirbt ein Mensch an einer unheilbaren Krankheit, ist das ein grosse Tragödie. Und doch wissen wir,dass wir davon nicht verschont bleiben. Ich schreibe das heute deshalb, weil ich mein bisheriges Leben von nunmehr 80 Jahren als ein Geschenk betrachte.Gläubige sagen ein Geschenk Gottes. Ich hatte vor nunmehr 6 Jahren Brustkrebs. Ich wurde operiert und er ist bis heute nicht wiedergekommen .Ich sage mir manchmal ,vielleicht gibt es doch einen Gott, der gesagt hat ,daß ich jetzt mal verschont werde, denn ich habe schon sehr schwere Lebensphasen hinter mir. Daß mein Sohn so plötzlich gestorben ist,damit muß ich nun auch leben. Ich hatte schon einmal geschrieben, daß er zu wenig auf seine Gesundheit geachtet hat .Vielleicht hätte ich ihn an die Hand nehmen müssen, um mit ihm zum Arzt zu gehen. Morgen ist die Beerdigung. Mit diesem Beitrag heute hier im Forum versuche ich auch,meine Gedanken und Gefühle zu ordnen, damit ich morgen mit einer gewissen inneren Ruhe meinen Sohn
begraben kann .
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Liebe Sabine. Ich bin eben aufgewacht, habe
Kopfschmerzen. Da habe ich mal schnell ins Forum geschaut und deinen Beitrag gesehen. Als hätte ich es geahnt ,dass ich wieder ein paar schöne Worte finde. Ich hätte jetzt auch gerne einen lieben Mann.Aber so geht das nicht im Leben,auf Knopfdruck gibt es nichts.Schön,daß du dich auch beschrieben hast.Ich melde mich ,wenn die Beerdigung vorbei ist. Liebe Grüße von Christine.
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Liebe Kathi.Ich habe immer noch nicht begriffen, wie das Forum funktioniert. Im großen und ganzen ja,aber nicht in allen Bereichen. Jetzt erst finde ich,daß du mir gestern noch geschrieben hast.Umso mehr tut es mir gut, daß dir mein letzter Beitrag so gefallen hat. Ich mache mir täglich Gedanken über das,was uns allen widerfahren ist. Vor allem merke ist,daß die Tagesform oft eine Rolle spielt, wie es uns allen geht. Ich muss da noch an mir arbeiten. Das ist ja sehr menschlich. Jeder Mensch hat solche und solche Tage. Das liegt in seiner Natur. Mein Sohn sagte immer so treffend,:Wenn immer alles schön wäre, wüssten wir ja gar nicht daß es schön ist,weil wir ja das Unschöne nicht kennen. Ich habe heute auch noch etwas Gutes gelesen. Angst,Wut und andere Emotionen halten sich im Körper nicht länger als ungefähr 2Minuten.Was davor oder danach kommt sind einzig und allein unsere Gedanken. Und das ist ja auch der Grundsatz jeglicher Therapie in der Psychatrie. Gedanken spiegeln aber nicht immer die Realität. Gedanken ist etwas ganz Individuelles jedes einzelnen Menschen. Hier im Forum merkt man das ja auch ganz besonders. Jeder geht mit dem Verlust anders um . Und wenn man von den anderen Gedanken liest, übernimmt man vielleicht dies oder jenes. So verstehe ich den Sinn eines solchen Forums. Oh Gott ,so viel wollte ich gar nicht schreiben .Ja der Mensch ist ein kompliziertes Wesen. Aber es ist schön,ein Mensch zu sein. Da schließt sich wieder der Kreis. Deshalb ist so schmerzlich, wenn ein geliebter Mensch stirbt.
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Liebes Linchen. Danke , daß du mir so schnell geantwortet hast. Es ist angenehm, wenn man spürt ,dass jemand an mich denkt.
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Es sind jetzt über 5 Wochen vergangen ,seit mein Sohn nicht mehr lebt .Die Zeit ist so schnell vergangen. Ich weiß gar nicht,was ich immer gemacht habe. Man wird in eine andere Welt versetzt. Eine Welt voller Schmerz und tiefer Traurigkeit. Es gab aber auch viel zu erledigen. Am Donnerstag ist nun die Beerdigung. Das ist ein Meilenstein. Es ist alles gut vorbereitet. Es wird eine stille Beisetzung. Der plötzliche Tod meines Sohnes hat viel an Erinnerungen aufgewühlt, nicht nur bei mir, sondern auch bei seinen Geschwistern, Nichten und bei seinem Neffen. Wir waren seine Familie. Er war alleinstehend. Er hat seine freien Tage mit uns verbracht. Es gab noch ein paar Kumpel. Aber sonst lebte er mit uns. So denken wir jeden Tag an ihn und immer hört man Sätze ,wie"Das hätte Silvio so gemacht "oder "Das war seine Meinung...."Er lebt weiter in uns und mit uns und so können wir das Unfassbare erträglicher machen. Unfassbar, weil es völlig unerwartet kam. Mir kommen manchmal so komische Gedanken, daß ich denke, daß er das spürt, dass er nicht mehr lebt ,aber hofft ,bald aufzuwachen und zu fragen ,:Was war los mit mir,ich habe aber lange geschlafen " Wir ,die wir am Leben sind,flüchten in eine Traumwelt .Diese Welt schützt uns .Immer nur zu denken, jetzt ist alles vorbei ,das verkraftet man nicht.So sehe ich das.Ich schaue mir zum Beispiel zurzeit viele Fotos an,wo er noch klein ist.Das gefällt mir.Ich denke,das ist die Sehnsucht, das Leben mit ihm noch einmal beginnen zu wollen. Ich habe viel geschlafen in den letzten Wochen. Ich war doch so krank mit Corona. Was der Mensch alles aushalten,kann wenn er muss. Wenn ich mich heute im Spiegel betrachte,sehe ich etwas besser aus. Ich habe mich vorher kaum noch erkannt. Nächste Woche will ich wieder etwas spazierengehen und meinen Einkauf selbst erledigen. Mein Enkel hat ein Studium angefangen und braucht auch etwas Ruhe. Ich hoffe, ihr im Forum, die ihr mich kennt, drückt mir die Daumen, dass es eine würdige Beerdigung übermorgen wird. Dafür bedanke ich mich. Liebe Grüße von Christine
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Ich möchte mal etwas ganz anderes erwähnen. Man macht sich ja so ein Bild,wenn man sich hier im Forum schreibt. Ein Foto muss nicht sein. Ich beschreibe mal kurz meinen Typ. Ich bin 80 Jahre oder zweimal 40.,groß und schlank. Ich trage noch einen Pferdeschwanz, die grauen Haare sind gefärbt. Ich bin nicht damenhaft ,auch nicht die typische deutsche Oma.Ich bin immer vom Typ her mir treu geblieben. Ich schminke mich nicht, vielleicht manchmal etwas rot die Lippen, wenn es mir nicht gutgeht.Meine Falten im Gesicht finde ich nicht so schön,aber die muss ich akzeptieren. Hoffentlich verstehst du mich , ich musste mal auf andere Gedanken kommen.
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Liebe Sabine. Ich wollte mich mal wieder bei dir melden. Am Donnerstag ist die Beerdigung meines Sohnes. Es wird ein stille Beerdigung. Wir sind alle ziemlich erschöpft. Ich musste heute zum Arzt wegen eines Rezeptes.Ich bin nur geschlichen und mir war total schwindlig. Corona hat mir sehr geschadet.Ich war doch durch den plötzlichen Tod meines Sohnes erschüttert. Da haben die Abwehrkräfte versagt.Ich werde nach der Beerdigung meine Gesundheit in Angriff nehmen. Ich stehe das sonst nicht durch. Es ist alles gesagt worden, was in mir vorgeht.Nun muss ich aktiv werden. Mein Sohn kommt nicht wieder. Das habe ich jetzt angenommen. Mein Leben wird in vieler Hinsicht ein anderes sein.Aber es gibt für mich noch einiges im Leben, wofür es sich lohnt ,morgens aufzustehen. Viel Zeit bleibt mir nicht mehr. Ich würde mich freuen, wenn du mir schreibst, wie es dir geht. Liebe Grüße von Christine .Es tut jschon gut, wenn ich daran denke ,daß ich irgendwann ganz friedlich an seinem Grab verweilen werde. Vielleicht ist auch eine kleine Bank in der Nähe.
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Liebe Linchen. So sehe ich das auch. Jeder Mensch hat ein Recht auf das Leben. Und wenn man den Tod so hautnah erlebt haben wie wir, umso kostbarer erscheint einem das Leben .
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Liebe Mimi. Danke für deine schönen Worte. Ich war beim Arzt. Es war sehr anstrengend. Du hast recht, es wird noch dauern,bis ich wieder annähernd gesund bin.Das kann man auch nicht verkürzen. Und mein Alter zeigt sich jetzt auch. Irgendwann weigern sich Geist und Körper zum Selbstschutz. Liebe Grüße von Christine.
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Liebe Kathi. Ich möchte noch einen Gedanken äußern. Ich habe in meinem Leben festgestellt, daß alles seinen Preis hat. Man bekommt nichts geschenkt. Du hast dafür,daß du so einen guten Sohn hattest, einen hohen Preis bezahlen müssen.Hättest du ihn nicht so geliebt, würdest du jetzt nicht so leiden. Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine. Es gibt Eltern, die vernachlässigen ihre Kinder,schlagen sie oder geben sie ab .Ich habe 15 Jahre im Kinderheim gearbeitet. Du kannst dir nicht vorstellen, was es für grausame Eltern gibt. . Mein damaliger Ehemann hat auch einen hohen Preis bezahlen müssen, daß er mich so behandelt hat. Er hat ein Haus gebaut und hatte kurze Zeit später einen Herzinfarkt. Liebe Kathi.Ich wünsche dir von ganzem Herzen , dass du mit deinem Sohn im Herzen und mit der Erinnerung Frieden schließen kannst.
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Für alle hier im Forum, die es interessiert, das Wort: "Loslassen "Ich möchte ein Beispiel nennen.Als es um die Beisetzung meines Sohnes ging,kam es in unser Familie zu einer unschönen Auseinandersetzung .Meine ältere Tochter wollte unbedingt eine Seebestattung.Ich wollte aber ein Urnengrab auf einem Friedhof. Sie sagte, ich solle meinen Sohn doch loslassen .Im Meer wäre er frei, auf dem Friedhof wäre er ja nicht allein. Ich habe erst gar nicht verstanden , wie sie das meinte. Erst später begriff ich ihre Gedanken. Mein Sohn und ich hatten eine sehr enge Verbindung. Meine Tochter dachte wohl, dass ich mich an ihn klammere,jetzt ,obwohl er verstorben ist.Sie hat nicht begriffen, dass eine so enge Beziehung, wie ich sie mit meinem Sohn hatte ,mit dem dem Tod doch nicht erlischt. Wenn ich in Zukunft auf den Friedhof gehe ,fühle ich mich ihm näher. Im Meer ist er doch weit weg. Das hat doch nichts mit Klammern zu tun. Loslassen ist doch in unserem Sprachgebrauch ganz anders gemeint. Loslassen heißt, den anderen an meiner Seite nicht einengen, damit er sich frei entfalten kann. Das bezieht sich aber auf die Zeit des Lebens. Im Tod ist man doch wieder vereint. Da braucht man sich gegenseitig. Ich bin da immer der Meinung,, daß niemand sagen kann, was nach dem Tod kommt. Ich jedenfalls gehe gerne auf den Friedhof. Das wird ein Teil meines Lebens .In meinem Testament wird auch stehen, daß ich auch auf diesem Friedhof beigesetzt werden möchte. Ich bin nun schon 80Jahre.Ich bin jetzt schon dem Schicksal dankbar, daß ich dieses Alter trotz vieler Irrungen und Wirrungen erreicht habe.
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Liebe Kathi.Erst einmal vielen Dank,dass du mir geschrieben hast.Ich möchte gleich zu Beginn sagen, dass unser beider Schicksal sich in einer Hinsicht unterscheiden. Ich habe noch 2 Töchter und 3 Enkelkinder. Meine Ehe wurde geschieden, da waren die Kinder 6,8 und 10 Jahre alt Danach kam eine Zeit, an die ich mich auch schwach nur erinnere. Mein Mann hatte sich eine neue Frau genommen und sie zog mit ein in unsere Wohnung. Es war eine Dienstwohnung und ich bekam sie nicht, ich musste raus. Eineinhalb Jahre ging das. In der DDR war so etwas möglich.!!! Ich schreibe das deshalb aus folgendem Grund. Es gibt in Familien auch ganz grosses Unglück. Du hast dein einziges Kind verloren. Das ist eine große Tragödie. Ich kenne ein Beispiel, wo die Mutter daran zerbrochen ist.Du lebst nun schon eine relativ lange Zeit alleine. Dafür gibt es keinen Trost von außen. Vielleicht hast du doch etwas, wofür es sich lohnt zu leben. Ich lebe schon viele Jahre alleine. Meine Töchter leben ihr eigenes Leben. Nur mein Sohn und ich waren eng verbunden, weil er keine Familie hatte. Deshalb kann ich es etwas nachempfinden , wie es dir geht. Mein Sohn ist jetzt seit 5 Wochen tot. Ich vermisse ihn auch sehr. Er ist auch nicht ersetzbar. Trotzdem habe ich eben noch die Töchter und Enkel. Deshalb kann ich es mir auch nicht vorstellen, wie es wäre würde ich sie nicht haben. Ich habe mich in meinem Leben eingerichtet. Ich habe meine Bücher ,meine Musik ( Entspannungsmusik) mein Berliner Umland , wo ich gerne hinfahre. Mir hat mal ein Arzt gesagt, daß man im Alter nur noch sich selbst hat und damit auskommen muss. So ist der Lauf des Lebens. Daß der Tod auch dazugehört ,haben wir beide schmerzhaft erfahren. Es grüsst dich ganz herzlich Christine.
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Liebe Sonnenente,Elster und Linchen und alle, die an mich denken. Ich musste heute früh zum Hausarzt, meine Blutdruckmedikamente holen (Rezept und Apotheke)Ich habe mich so gequält. Ich bin total erschöpft .Ich komme an meine Grenzen. Mein Kreislauf macht auch schlapp.Am Donnerstag ist die Beerdigung. Ich möchte da unbedingt mitgehen.Drückt mir die Daumen, daß ich das schaffe. Ich glaube auch, daß es noch mit Corona zu tun hat. So ein Pech aber auch ,daß ich angesteckt wurde. Und dann noch von der Bestatterin. Mehr Pech kann ein Mensch wohl kaum haben. Aber auch hier heißt es : Akzeptieren und Aushalten. Einen anderen Weg gibt es nicht. Liebe Grüße von Christine.
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Liebe Sonnenente .Recht vielen Dank für deine ausführliche Anleitung. Ich denke schon ,daß ich es jetzt verstanden habe. Viel wichtiger ist aber ,daß du mir dadurch hilfst,in der schweren Zeit meine Gefühle und Gedanken zu ordnen ,damit ich besser zurechtkomme.Es gibt Tage und Momente, wo das besser klappt und dann wieder nicht. Ich habe an weniger guten Tagen leider vor allem körperliche Probleme. Das belastet mich sehr. Aber der Tag wird kommen, wo es öfter gute statt schlechte Zeiten gibt. Davon bin ich überzeugt. Ich wünsche dir einen angenehmen Tag. Liebe Grüße von Christine.
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Liebe Elster, liebes Linchen. Ihr habt beide Ahnung, was Panikattacken betrifft. Dann sind wir ja zu dritt. Habt beide nochmal vielen Dank. Ich versuche jetzt zu schlafen und wünsche euch eine angenehme Nacht. Liebe Grüße von Christine.
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Du hast wirklich Ahnung. Ich habe so viel gelernt bei meinen Therapien. Auch eben, daß es zu Rückschlägen kommen kann.Es hat sich in den letzten Wochen Stress( Cortisol) angestaut, der nun in Form einer Panikattacke abgebaut wird. Das ist eine ganz normale Körperreaktion.Das muss ich mir wieder bewusst werden. Das muss man im Kopf immer wieder üben. Nun bin ich 80 Jahre und dann so etwas.Man denkt immer,im Alter ist alles okay im Kopf. Aber das ist es nicht.Ich bin wohl das beste Beispiel. Ich bin jetzt ganz durcheinander. Liebe Elster, liebes Linchen. Wir sind jetzt zu dritt im Gespräch.Ich habe bestimmt wieder Mist gebaut.
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Ich bin schon ganz durcheinander. Ich habe ja zweimal dasselbe gesendet.