Beiträge von Linda

    Liebe NoraLu!


    Ich denk des Öfteren an dich und deine Kleinen.


    Ich hoffe, dir waren die guten Tipps nicht zu viel?? Wenn ja, ruhig sagen.


    Ich sende dir ganz liebe Grüße und eine Umarmung! :24:


    Linda

    Liebe Manuela!


    Danke dir für die Eröffnung dieses Threads.


    Mir hat geholfen: Tagebuch schreiben, die Liebe meiner Schwester, die Aufgabe für kleine Kinder da zu sein, der Glaube an ein Wiedersehen, weiterhin Kontakte nach "außen" halten.


    In Verbundenheit
    Linda

    Liebe Chanda!


    "Der kalte Nebel mit den eisigen Fingern" - ja die Welt erscheint uns um Vieles, Vieles kälter, wenn einer unserer Lieben vorausgegangen ist, oft auch mehrere, so wie bei dir.


    Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, wenn du nicht von deinen "Toten" schreiben willst, vielleicht n o c h nicht schreiben willst. Vielleicht kommt der Tag? Aber setz dich nichct selber unter Druck - wir tun es auch nicht. ;) Vielleicht hast du deinen lieben Verstorbenen "keinen Platz" gestattet, um dich zu schützen, um nicht den ganzen Schmerz zulassen zu müssen? Vielleicht - ich kann es natürlich nicht wissen.


    Ja - wir alle müssen den Rucksack des Lebens mit uns tragen, wie du schreibst, und Michi schrieb, so manches Mal kann er uns in die Knie zwingen. Wir alle versuchen Strategien zu entwickeln, trotzdem weiterzumachen, weitrzuleben, weiterzugehen. Wie ich schon Mal woanders geschrieben habe, Freunde können zwar nicht für uns den Weg gehen, können uns aber den Weg erleuchten. Ich hoffe, Chanda, du hast solche Freunde!?


    Wir hier drinnen verstehen dich und hören dir zu!


    Sei ganz lieb gegrüßt


    Linda

    Liebe Manuela!


    Wenn uns auch oft Worte fehlen, so weißt du, dass wir an dich denken und mitfühlen.


    Kann dich so gut verstehen, dass dir die Geborgenheit und Liebe deiner Eltern fehlt!!! ;( :33: :13:


    Das sind wunderbare Zeiten, wenn man so wohlbehütet und liebevoll aufwachsen konnte und auch im erwachsenen Leben begleitet wurde. (Mir fehlen meine Eltern auch sehr). Da hatten wir wirklich ein wunderbares Geschenk erhalten, das ganz viele leider nicht bekommen haben.


    Eine dicke Umarmung zu dir :30: :24:


    Linda

    Lieber Heinz Dieter!


    Ich war diese Tage sprachlos, was dich betrifft.


    Fühl dich von mir in den Arm genommen!! ;( :24: :30:


    Bewundere deinen Kampfgeist!! Du hast Recht, wer den Kopf in den Sand steckt, hat gleich verloren.


    Man muss sich wirklich Humor bewahren, so kann man manchmal lachen od. schmunzeln, obwohl einem sonst ganz anders zumute ist.


    Eine gute Nachricht, dass du das Kreuz aufstellen darfst. Ja, möchte dich auch bitten, danach ein Foto reinzustellen.


    Ganz, ganz liebe Grüße


    Linda

    Lieber Daniel!


    Das ist gut, dass du und dein Bruder schon Mal in der Wohnung ward und die persönlichen Dinge durgeschaut habt. Ja, da entdeckt man so Vieles. Wir haben damals auch noch alte Muttertagsgedichte von uns gefunden, unseren Taufanzug, ganz viele liebe kleine Erinnerungen. Das tut einem sooo gut, nicht wahr? Man weiß, der Verstorbene hat einem geliebt und all diese Sachen waren ihm wichtig und wertvoll. Wenn alles auch sehr emotional ist, so ist doch auch die Freude dabei beim Finden dieser kleinen Kostbarkeiten. Ist es euch auch so gegangen?


    Finde gut, dass ihr doch noch zu eurem verstorbenen Vater hingefahren seid. Soll anscheinend ganz wichtig sein für die Verarbeitung der Trauer, dass man Abschied nehmen kann. Wir sind auch noch hin zu meiner Mama (auch an Lungenembolie gestorben), wollte noch länger dort bleiben an ihrem Bett, aber der nächste Kranke wartete schon draußen auf dem Gang auf ihr Bett. Obwohl man schon erwachsen ist (und man glaubt, relativ "stark" zu sein), haut es einem fast um, wenn man seinen Elternteil da liegen sieht, keine Antwort mehr bekommt. :13: ;( Es braucht dann auch eine ganze Weile bis man begreift.


    Du hast anfangs geschrieben, "ist alles gesagt"? Ich glaube, man hätte immer noch was zu sagen. Bei meinem Vater wußten wir, dass das Ende nahe ist. Und ich habe mir auch überlegt, habe ich alles gesagt od. gefragt? Hinten nach fallen einem immer wieder Sachen ein, die man gerne noch besprochen hätte. Aber das Wichtigste ist, man hat gespürt, dass man sich gegenseitig geliebt hat.
    Habe mir den Song angehört von deinem Link, immer wieder berührend.


    Kennst du den "Zug des Lebens"?
    http://www.youtube.com/watch?v=y9KBwTgEfYI


    Finde es wunderbar, dass ihr bei der Ziehfamilie ward und dort auch Zusammenhalt gespürt habt.Das ist ein sehr wertvolles Gefühl.


    Ganz liebe Grüße


    Linda

    Liebe Winkey, liebe Eva!


    Möchte dir meine herzliche Anteilnahme aussprechen. Oh Gott, schon wieder ein Todesfall in eurer Familie! Und schon wieder ein so junger Mensch. Ja, da wo er jetzt ist, wird er es gut haben, keine Krankheit, keine Sorgen. Aber das nimmt nichts vom Schmerz, von der Trauer und all den Fragen nach dem Warum. Für seine Frau auch ein wahnsinnig schwerer Verlust und vielleicht auch ein Gefühl des Alleingelassen-Werden. Die Kinder sind sicher noch ganz klein. Ist die verbliebene Ehefrau deine Schwester?
    Jetzt gibt es sicher viel zu organisieren.
    Wir wollen dich gerne ein Stück begleiten, liebe Winkey!


    Nimm dich Mal in den Arm, wenn ich darf? :30: :30:


    Ganz liebe Grüße


    Linda

    Lieber Daniel!


    Möchte dich herzlich Willkommen heißen und dir meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen.


    Dein Vater hatte ja ein sehr bewegtes Leben.


    Ja, ich kann mit dir mitfühlen.


    Lieber Daniel, soo gut, dass du und dein Vater ein gutes Verhältnis zueinander hattet und er auch in der letzten Zeit in deiner Nähe wohnen konnte.


    Er hat wohl Vieles in seinem Leben mit sich selber ausmachen wollen, wollte euch Buben nicht belasten. Obwohl es deinem Vater gesundheitlich gar nicht gut ging, kam dieser Abschied doch total plötzlich, nicht wahr? Lieber Daniel, ich bin überzeugt davon, dass es unseren lieben Verstorbenen dort wo sie nun sind, wirklich gut geht, keine Schmerzen, keine Medikamente, sie benötigen Nichts und es geht ihnen gut. Irgednwann gibt es ein Wiedersehen, momentan müssen sie unser Leben von oben aus beobachten.


    Nun kann er nicht mehr für sein Enkelkind da sein, wenn es ankommt. Das tut dir sicher sehr weh. Hättest deinen lieben Papa sicher gerne als Opa gehabt, sie hätten sicher gegenseitig viel Freude verspürt. Nun ist das leider anders geworden. Aber so wie ich es glaube, so stehen sie uns von oben bei und freuen sich auf ihre Art mit unseren schönen Erlebnissen mit.


    Darf ich fragen, bist du dann noch zu deinem Vater hingefahren um Abschied zu nehmen?? Willst davon erzählen?


    Wir hier im Forum begleiten dich gerne ein Stück auf deinem Wege der Trauer.


    Ganz lieben Gruß


    Linda

    Liebe Chanda!


    Herzlich Willkommen hier im Forum!


    Du hattest schon mehrere Todesfälle in der Familie?? Von wem musstest du dich schon verabschieden? Willst du darüber ein wenig schreiben?


    Ja du hast Recht, die ganze Palette an Gefühle durchlebt man, ...


    Sei lieb gegrüßt


    Linda

    Liebe Petra!


    Ich denke, manchen hilft es über seinem lieben Verstorbenen zu reden. Ich mag es halt gerne, wenn Mal das Gespräch auf meine Eltern kommt, denn in meinen Gedanken sind sie sowieso oft. Der Andere vermeidet das vielleicht lieber, jeder ist da wohl anderst "gestrickt". Aber ich denke, die Ruhe deines Vaters wird nicht gestört, wenn ihr über ihn sprecht, ganz sicher nicht. Wenn dich die Gespräche zu sehr aufwühlen, musst du das vielleicht deiner Mama behutsam beibringen.


    Dir einen schönen Sonntag!


    Linda

    Liebe Michi!


    Ich kann dich verstehen. Du kannst dir all das momentan überhaupt nicht vorstellen. Aber ich kann auch die überaus goße Sorge deines Sohnes verstehen. Wie wäre es umgekehrt, wenn es deinem Sohn so schlecht gehen würde, wenn er sich von allen Leuten abkapseln möchte, dann würdest auch du dir Sorgen machen und nach Lösungen suchen. Du würdest auch Vorschläge machen und für ihn wie eine Löwin kämpfen mögen. Mag sein, dass dies der falsche Weg ist, 6 Wochen weg, die ganze Zeit mit fremden Menschen, das ist zu viel für dich. Vielleicht kannst du mit deiner Therapeutin darüber sprechen, was es für Lösungsansätze gibt. Denn meiner Meinung nach, muss es etwas geben, dass dir helfen kann. Kleine Aufgaben, die es gilt zu bewältigen. Da ich ein kontaktfreudiger Mensch bin und sehr gerne Menschen kennen lerne, kann ich mich da schwer hineinfühlen, dass Menschen kennen lernen für dich Strafe bedeutet. Darf ich dir ein kl. Beispiel geben, ohne dass ich dich verletzen möge, das liegt mir fern, zum Beispiel weiß ich keinen Menschen, der gerne zum Zahnarzt geht. Aber das gehört zum Leben dazu, ist wichtig und man versucht halt, diese Angst für diese eine Stunde zu bewältigen und da durchzu kommen. Aber ich bin kein Profi, das sehe ich nur so als Laie. Ich würde sagen, kl. Ziele, kl. Aufgaben zu bewältigen gilt es, nimm Mal einen anderen Weg mit den Hunden, muss ja zuerst gar nicht weit sein. Und falls du Leute triffst, muss es ja kein stundenlanges Gespräch sein, es genügt ein grüßen. Ich denke, 6 Wochen Therapie bedeutet für dich nun momentan ein riesenhoher Berg, der dich zu erdrücken droht. Aber ich würde dich bitten, versuche kl. Schritte zu machen. In die Richtung deiner Wahl. Es ist gut, wenn in dir die Kämpferin wieder erwacht. Kämpfe für dich, für deine Gesundheit, für dein Wohlbefinden. Vielleicht könntest du auch öfters eine Therapiestunde machen, von Panikattacken begleitet zu werden, stelle ich mir auch sehr schwer und einschränkend vor. Ich weiß, du willst all das nicht hören, du willst deine Ruhe haben, du willst deinen Willi zurück, du willst untertauchen, aber bitte versuche so ab und zu aufzutauchen, dich umzusehen, teil zu haben, vielleicht ist manchmal ein leichterer Moment dabei, ein Funke Sonne, der Frühling ladet dazu recht herzlich ein.


    Liebe Michi, noch was, du hast keinen Dachschaden und beknackt bist du auch nicht!!!


    Die Sorgen deines Sohnes entspringen ja seiner Liebe zu dir.


    Ganz, ganz liebe Grüße


    Linda

    Ach liebe Ingrid!


    Ist das möglich, in sooo jungen Jahren?? Meine Mama verstarb auch an Lungenembolie.


    Mein Gott, wie muss das schlimm gewesen sein, hilflos dazustehen, auf die Ärzte zu warten, auf die "Fach"-Kräfte. Und dann kommt die Hilfe zu spät. Das glaube ich dir, dass dies wie in einem Endlos-Film im Kopf abläuft.


    Gut, dass du in deiner Trauer nicht ganz alleine bist und du eine liebevolle Tochter hast, einen lieben Partner und gute Freunde. Aber es nimmt dir nichts von deinem Schmerz, nicht wahr?


    Ja, wenn auch das mit dem Patientenanwalt deinen Sohn nicht mehr zurückbringt, so hilft es vielleicht doch, die Fehler aufzudecken und dadurch bei andern den Fehler zu vermeiden.


    Was hatte dein Sohn für einen Beruf? Was waren seine Hobbys?


    Erzähl uns doch noch ein wenig von ihm.


    Lieben Gruß :30:
    Linda

    Liebe Ingrid!


    Möchte dir meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen am so plötzlichen Tode deines über alles geliebten Sohnes!


    Und auch ein herzliches Willkommen hier.
    Ja, für die anderen dreht sich alles weiter, aber für einen selber, der so einen schmerzlichen Verlust hinnehmen muss, ist alles anders, es steht still, man ist geschockt, man kann es nicht verstehen, fragt nach dem "Warum" und glaubt, jeden Moment müsste doch der geliebte Mensch bei der Türe hereinkommen. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass man weiterleben kann und vor allem auch nicht wie.


    Wir hier im Forum möchten dich gerne auf einem Stück deines Weges der Trauer begleiten.


    Willst du uns erzählen, warum dein Sohn so plötzlich gestorben ist? Was ist passiert? Bist du in deiner Trauer alleine? Od. kannst du sie mit jemanden teilen?


    Möchte dich ermutigen, mehr zu schreiben, auch wenn dabei die Tränen fließen, wir sind da und hören dir zu.


    Ganz, ganz liebe Grüße zu dir


    Linda

    Liebe Michi!


    Bin nun erhlich gesagt, etwas erleichtert, dass du die Arbeit aufgegeben hast. Es war einfach zu viel und zu belastend, auch das mit den Schichten. Es wird was Passenderes für dich auftauchen. Nun ist es erst Mal wichtig, dass du dich ein wenig erholst. Und es ist gut, wenn du Hilfe annimmst. Beim nächsten Mal wird dein Hausarzt hoffentlich mehr Zeit für dich haben.


    Ach die lieben Menschen können oft so verletzend sein. Dabei glaube ich, dass sie das gar nicht wollen. Sie geben halt ihre Ansicht wieder und das oft unsensibel und meistens aus Ermangelung von eigenen Erfahrungen. So wie Ela schrieb, man kommt eben nicht immer so schnell wieder auf die Füße, wenn einem was umgehauen hat.


    Gut, dass du das in die "Tonne" geben kannst. HAst ja das schon in der Zeit getan, als dein Mann noch da war und er dich dafür bewundert hat. Gut zu wissen, dass ihr eure gemeinsame Zeit immer so gut ausgenützt habt, nicht wahr? Ja, so manche rauben einem wirklich die Energie, da hast du das richtige Wort dafür.


    Liebe Michi, momentan kann dich einfach nichts Freuen, kann dich soo gut verstehen. Aber auch du wirst den Weg aus diesem total finsteren Tal finden. Ich hab Mal wo gelesen, die Freunde können dir zwar nicht den Weg ebnen, aber sie können ihn dir ein wenig beleuchten. Wir hier drinnen, wollen dir ein wenig Licht spenden. Ich hoffe so sehr für dich, dass auch bei dir ein wenig Freude zurückkehren möge, trotz des großen Schmerzes.
    Hast du schon Mal daran gedacht, mit dem Malen anzufangen? Es hat schon bei so vielen Menschen geholfen (bei Kate, Heinz Dieter) und auch in meinem privaten Umfeld. Gibt es nicht Mal einen Kurs bei dir in der Nähe? Ich weiß, das kannst du dir momentan nicht vorstellen und hast auch keine Kraft dazu. Aber fasse es vielleicht Mal ins Auge (denn aus Gedanken können manchmal Werke werden). Od. versuche es Mal mit Malen nach Zahlen. Aber ich will nicht zu "schulmeisterlich" sein, liebe Michi. ;) Weiß ja gar nicht, ob das neben deinen kleinen Lieblingen geht.
    Od.wenn du mit deinen Hunden raus gehst, Mal kurz in einem Cafe Rast machen u. einen Kaffee trinken. Auch wenn es nur für 10 Min. ist. Es wird dir anfangs sicher keinen Spaß machen, aber vielleicht tut es dir doch hinterher gut??
    Ich weiß, du bist am liebsten in deinem Schlafzimmer, ich kann es auch gut verstehen. Aber ich denke, ein bißchen raus gehen, würde dir gut tun. Damit meine ich, nicht nur mit den Hunden raus, sondern auch ein wenig unter die Leute.


    Ich wünsche dir halt ganz fest, dass es ein wenig bergauf gehen möge und dass du nicht mehr nur die Leere, den Schmerz spürst, sondern dass wieder etwas Farbe in dein Leben kommt.
    Alles, alles Liebe
    Linda :30: :24:

    Liebe Susanne!


    Da hatte Manuela eine gute Idee, nicht wahr? Fein, dass du sie nun auch realisieren kannst. :)


    Bist du mit deiner Mama drauf? Danke fürs Foto reinstellen.


    Auch danke für den wunderbaren Text bei den Gedichten.


    Alles Liebe


    Linda

    Liebe Manuela!


    Mach dir Mal keine Gedanken, ob du schon Mal was gesagt hast od. ob du zu viel jammerst!!! Lass deine Gefühle einfach raus. Das wäre nicht fein, wenn man beim Schreiben überlegen muss, kann ich das schreiben, ist es zu oft od. zu viel. O.k.??


    Ach wie schön, endlich wieder ein Anlächeln und Anstrahlen von deinem Päpelchen. Du siehst, wie gut du ihm tust!!


    Kann dich so gut verstehen, dass dieses schreckliche "NIE MEHR" dich fertig macht. :13: :13:


    Einen lieben Gruß an dich


    Linda

    Liebe NoraLu!


    Na, wie geht es Niels im Kindergarten? Hat er viel Spaß dort? Wurde auch Fasching gefeiert? Ging er verkleidet hin? Wenn ja, als was?? Mussten sie dich eh noch nie anrufen, dass Niels traurig ist, oder?


    Darf ich auch noch meinem "Senf" dazu abgeben bezügl. Stillen od. Fläschchen. Bei einem meiner Kinder hat das Stillen nicht geklappt. Leider. Bei den anderen dann schon und ich hatte es sehr genossen. Ich war immer gleich mit dem "Essen" da und hatte es überall hin mit.Das ist schon sehr praktisch, nicht wahr? Aber andererseits bin ich auch drauf gekommen, dass sie von den Fläschchen satter werden und in der Nacht länger durchschlafen können. Beim Fläschchen hat man auch den Vorteil, die Kleinen Mal von jemand anderem füttern zu lassen. Ich weiß, deine Kleine mag nicht gern auf die Arme von jemand anderem, nicht wahr? Aber dein kl. Sohnemann schon, oder? Meine Schwägerin kocht das Wasser immer schon vorher ab und gibt es dann in die Thermoskanne. Ja, wir haben hier den Vorteil, das Wasser direkt von der Leitung nehmen zu können. Aber bei Warmwasser kann das ungesund sein (ich hoffe dein Arzt Christine hatte im Keller ein Frischwassermodul ;)). Deine Zwillinge haben ganz die wichtigen Nährstoffe schon bekommen, ich denke, dass sie auch mit Flasche gesund aufwachsen. Bei meinen Kindern sehe ich halt keinen Unterschied. Vielleicht kannst du auch ein wenig mehr zu Kräften kommen, wenn du abstillst. Du verlierst sicher nicht an Nähe mit ihnen.


    Nun kommt endlich der Frühling, da macht das Rausgehen mit dem Kinderwagen auch wieder mehr Spaß und tut einem selber gut.
    Gibt es bei euch in der Nähe auch so ein Baby schwimmen? Wäre das was für euch? Mit Hilfe einer Freundin?


    Liebe NoraLu - wünsche dir auch viel Kraft für deinen Alltag.


    Ganz liebe Grüße :30:
    Linda