Beiträge von elisabeth65

    Liebe Tina!
    Doch, Johannes hat sich gefreut, so zu träumen.


    Liebe Connie!
    Genauso denke ich auch. Aber ich möchte die anderen doch nicht alleine lassen müssen, auich wenn ich mich so nach Andreas sehne.
    Noch brauchen sie mich einfach, und ich denke, ich muss ihnen auch Kraft geben.


    Ja liebe Rika, wenn es keinen Glauben an ein Wiedersehen gäbe, würde für uns wohl nichts mehr passen.


    Alles Liebe
    Elisabeth

    Muss euch, ehe ich backe, noch ganz schnell einen Text schicken. Er ist einer der wenigen, der mir überhaupt helfen konnten. Bei einer Messe für Andreas hat ihn meine Nichte vorgelesen.


    Libellen


    Libellen schlüpfen bekanntlich im Wasser und haben noch keine Flügel.
    Nach einer Weile aber bekommen sie welche und treiben auf, aus dem Wasser heraus und können fliegen.
    Eines Tages schlüpfen mehrere Libellen und werden Freunde.
    Alle wollen immer wissen, was eigentlich passiert, wenn sie auftreiben aund was sich außerhalb des Wassers abspielt.
    Also beschließen sie, wer als erster auftreibt, soll wieder zurückkommen und seinen Freunden sagen, was das oben passiert.
    So kommt irgendwann der Tag, an dem einer der Freunde das Wasser verlässt und endlich fliegt.
    Die Libelle schwebt durch die Welt, sieht alles von oben, und ihr geht es wunderbar.
    Doch dann fällt ihr wieder das Versprechen ein, das sie ihren Freunden gegeben hat.
    Sie denkt: "Schade, dass ich nicht zurück kann ins Wasser um meinen Freunden zu sagen, wie schön es hier oben ist.


    Elisabeth



    Kann man Texte, die man irgendwo gespeichert hat, eigentlich auch sonst irgendwie hier einfügen? Alles zu schreiben ist soooooo viel Arbeit.

    Liebe Tina!
    Es geht in den letzten Tagen gar nicht gut. Am Sonntag abend war eine Adventfeier, da mussten mein Mann Hans und meine Tochter singen und Klarinette spielen. Ich habe vorgelesen. Ich dachte, es geht,aber ich habe mich wohl übernommen. Dann hat der Jugendchor den "Drummerboy" gesungen - unser Andreas war Schlagzeugspieler. Es war furchtbar. Ich habe die Veranstaltung gerade noch beenden können, dann bin ich nach Hause und hab geweint.
    Auch meinem Mann geht es schlecht. Gerade jetzt haben wir immer wieder das Gefühl der Unwirklichkeit. Vielleicht hast du gelesen, dass Hans auch noch Kontakt mit jemandem hatte, der Andreas als einer der ersten an der Unfallstelle gesehen hat. Das war wieder so schlimm, auch wenn der Mann kaum etwas gesagt hat, und wir auch nicht unbedingt mehr wissen wollen. Es ist so schon elendlich schlimm.
    Tut mir Lied, dass ich damit jetzt überfallen habe. du wirst sicher auch gerade in dieser Zeit ganz viel Zeit zum Nachdenken und Traurigsein haben.


    Alles, alles Liebe
    Elisabeth

    Liebe Tina!
    Nur das!
    Mein Sohn Johannes hat, wie ich schon einmal geschrieben habe, gemeint, er wolle alt sein, damit er Andreas wieder sehen kann.
    Und er und Christina haben mich einmal sehr bedrängt, damit ich ihnen eine Antwort über das Danach gebe. Aber da muss man passen, da gibt es nur glauben und eben manchmal auch einige Berichte über Nahtoderfahrungen.
    Und ich glaube, dass es unseren Lieben ganz, ganz gut gehen muss, sonst fände ich es noch einmal sinnloser.
    Alles Liebe
    Elisabeth

    Hallo Silvi!
    Geschwister zu verlieren ist ganz gewiss unheimlich schwer.
    Meine Mama war 49 als sie gestorben ist und meine Tante hat sie furchtbar vermisst, vermisst sie immer noch. Da ind einfach gemeinsame Erinnerungen und Dinge, die man miteinander geteilt hat.
    Und meine Kinder vermissen ihren Bruder.


    Aber es ist ganz, ganz wichtig, dass man darüber redet, dass man von dem geliebten Menschen erzählen kann und immer wieder einmal sagen kann, wie schlecht es einem geht. Wie schon Tina sagte, andere, die weniger betroffen sind, verstehen einen bald nicht mehr und wollen "Normalität".


    Wie gut kommst du sonst mit deinen Eltern aus? Haben sie nur im Moment Angst zu reden?
    Ich will dich nicht belasten, aber vielleicht magst du erzählen.


    Eine Kind zu haben, das einen braucht, ist sicher eine ganz große Stütze.


    Alles Liebe
    Elisabeth

    Liebe Tina!
    In Erinnerung an den geliebten Menschen gewisse Dinge tun, ist zwar ungeheuer schmerzlich, aber es schafft eine gewaltige Verbindung. Kuchen backen ist da sicher eine gute Möglichkeit, überhaupt, wenn du interessierte Abnehmer hast.


    Alles Liebe Elisabeth

    Liebe Chrisi!
    Es tut schon gut, wenn man merkt, dass immer wieder jemand am Grab ist und auch etwas hinlegt, oder?
    Manchmal tut es aber auch furchtbar weh, denn die anderen vermissen dann deinen Lieben auch so - wenn auch anders.


    Wie geht ihr mit eurer Trauer zu Hause um- ich meine jetzt auch deine Schwiegermutter? Du schreibst einmal, dass ihr beim Kochen weinen musstet. Macht ihr viel zusammen und könnt ihr dann gut über Rene sprechen? Ist sie dir eine große Hilfe auch bei deinen Gefühlen und deiner Trauer?
    Ich hoffe, du fühlst dich nicht belästigt durch diese Fragen.
    Alles Liebe
    Elisabeth

    Liebe Sonja-Maria!
    Auch von mir ganz liebe Grüße und herzlich willkommen.
    Wenn uns auch traurige Erinnerungen vereinen, so ist es, finde ich ganz toll, wie die Menschen hier miteinander umgehen.
    Wir haben unseren Andreas im Juli durch einen Verkehrsunfall verloren. Er war 18.


    Ich finde es ganz großartig, dass du so einen starken Glauben hast. Ich selber denke mir immer, wenn ich nicht glauben könnte, dass es nach dem Tod noch etwas gibt, dann würde sich das Leben hier gar nicht mehr wirklich leben lassen.


    Es ist gut, hier zu schreiben, denn diese Erfahrungen kann man sonst nur ganz schwer jemandem mitteilen, so wie du geschrieben hast - wo kann man sonst mit trauernden Müttern sprechen?
    Ich habe selber eine gute Freundin, die ihren kleinen Sohn verloren hat. Damals glaubte ich zu verstehen, aber man kann nicht.


    Dir alles Liebe
    Elisabeth

    Danke euch allen, ihr seid spitze!


    Wegen des Treffens mit dem Mann - habe diese Nacht von ihm geträumt - nona?!
    Er gab uns eine CD und sagte, dass wir die jetzt haben könnTen. Ich dachte, seltsam, dass er Fotos von Andreas hat. Aber es waren dann seine Erinnerungen und Eindrücke, und er meinte, wenn er sie uns gibt, dann kann er selber wieder besser damit umgehen.


    Heute bin ich mir nicht mehr sicher( auch Hans nicht), ob wir ihn sehen möchten. Er hat mich sosehr beschäftigt. Einerseits weiß ich, dass sich nichts ändert, andererseits will man alles, was das eigene Kind betroffen hat, wissen. Aber er hat von Andreas' Augen erzählt, dass er sie nie vergessen wird, was soll das heißen? Es tut so entsetzlich weh!!!!


    Ja Christine, aber manchmal muss man einfach schreiben. Hinterher weiß man gar nicht, was man getan hat. Danke


    Liebe Chrisi, liebe Linda, liebe Chris, ir Lieben alle,lasst euch umarmen!
    Elisabeth

    Hallo an euch alle!
    Ich weiß ganr nicht, wem ich jetzt sagen möchte, dass ic euch alle so gewaltig finde. Es ist unglaublich, wie viele schlimme und schwierige Situationen jeder von euch, von uns, mitgemacht hat.
    Dann überlege ich mir, dass ich eigentlich ein so gutes und auch behütetes Leben führe, es geht mir finanziell gut, meine Ehe ist wie wahrscheinlich jede andere, von Höhen und Tiefen geprägt - als das mit Andreas passiert ist, habe ich wirklich zuerst überlegt, ob das eine Art Strafe für ein zu unüberlegtes, unbedachtes, einfach hingenommenes Leben ist. Aber ich habe dann irgendwie auch überlegt, dass so einfache Rechnungen in diesen Fällen einfach nicht aufgehen.
    Hab zwei blöde Tage hinter mir. Gestern hat mich mein Cousin angerufen, der auch Andreas heißt und sich mit denselben Worten wie unser Andreas gemeldet. Auch seine Stimme wahr so gleich. Es war entsetzlich!
    Heute musste(?) ich mit meinem Mann wegen einer Hose streiten. Aber da kommt dann wahrscheinlich auf einmal alles hervor, was einen so belastet.
    Dann ist er gekommen und hat erzählt, dass er den Mann getroffen hat, der Andreas wahrscheinlich als einer der ersten auf der Unfallstelle gefunden hat. Wir wissen ja nichts Genaues, aber seit dem ist mir ganz eigen zumute. Er wollte immer einmal kommen, konnte es aber nicht und vor allem, es belastet ihn auch sehr. Ich muss diesen Mann unbedingt treffen!


    Wir haben ja die Nachricht vom Unfall durch einen Polizist in unserem Dorf bekommen, der gerade zufällig auf dem Posten war und die Meldung gehört hat. Er wollte uns Bescheid sagen, wusste aber nichts Näheres. Ich bin mit ihm die 2-3 min zum Posten und er hat mit den ital, Carabinieri telefoniert und hat immer von dem Verletzen geredet. Da war ich vielleicht froh und dachte, OK, so schlimm kann es nicht sein,. Der ital. Carabinieri hat dann gefragt, ob ich die Mutter von Andreas sei und ob ich vom Unfall wüsste. Ich sagte:"Ja" und er sagte, dass Andreas es leider nicht geschafft hätte- oder sagte er , es nicht überlebt hätte - ich eiß es nicht mehr. Ich habe, glaube ichm nur noch mit den Füßen auf den Boden gestampft und gefragt :"Und was jetzt?"
    Wir sollten nach Innichen kommen, dort sei Andreas.
    Ich bin zu Fuß nach Hause, Hans hatte die Kinder geweckt und wartete schon aurf mich. Meine Schwester kümmerte sich um unsere gäste und wir sind sofort alle vier los. Wir sind zur Unfallstelle gekommen , und da war noch ganz viel los. Und sie hatten Andreas noch da, allerdings durften wir ihn nicht sehen, er war schon eingepackt - so grausig. Wir haben ihn aber berührt und gestreichelt.
    Nachmittags durften wir dann nach Innichen ins Krankenhaus, wo er lag, so lieb und nett - genau wie du es erzählst, Chrisi.


    Dienstag abend haben sie ihn nach Hause gebracht, wir haben sooooo gewartet, aber es war ganz schlimm. Wir haben uns dann noch von ihm verabschieden dürfen, es war eigenartig, einerseits war es wohl schon lange her, andererseits hat er ganz anders dagelegen, wie es sonst seine Art war. Wir durften in der Stube alles herrichten, haben seinen Bär, seine Wasserpfeife, sein Inter-Mailand-Poster und jede Menge Rosenblätter um seinen Sarg verteilt. Es war ganz schön, und ganz, ganz schlimm.
    Die ital.Carabinieri watren so toll, sie haben wirklich noch extra ein Autogramm von seinem Lieblingsspieler von Inter Mailand besorgt und dieses Trikotunseren Kindern übergeben. So viel zur Bürokratie (obwohl die auch... puh... was hat) .


    Zwei Tage war Andreas zu Hause. Ich habe in der Nacht geträumt, dass er mich ruft, dann bin ich alleine in die Stube zu ihm. Es war ganz eigen. Dann war die Beerdigung. Den Moment, wo sie mein Kind aus dem Haus getragen haben, war noch einmal furchtbar. Ich dachte, es reißt mir das Herz aus dem Leib.


    Die Beerdigung selber war-------kann man schön sagen? Sie war ergreifend. Die Musikkapelle hat Andreas bis zur Kirche begleitet, in der Kirche hat der Jugendchor gesungen, Bläser haben gespielt, meine Schwester hat einen Brief vorgelesen, den ich selber an Andreas geschrieben habe.


    Auf dem Friedhof habt die Musik dann auch noch Andreas' Lieblingslied gespielt: "Unter dem Sternenbanner". Normalerweise gibt es da Trauermärsche, "Ich hat einen Kameraden" wr eh schon wild, doch dieses Lied haben sie mit viel Müh und Not doch noch gescahfft. Es war OK.


    Beim anschließenden Mahl im Gasthaus musste ich dann gehen, weil ich dachte:"Heh, was, wie, für wen....?"


    Es tut mir furchtbar Leid, dass ich jetzt so lange geschrieben habe, aber es musste wohl raus.


    Chrisi,
    wegen der Bilder.
    Johannes hat am ersten Tag gleich seine ganzen Schreibtisch mit Bildern von Andreas vollgepflastert. Ich hatte schon so meine Bedenken - und wirklich, er konnte sie irgendwann nicht mehr anschauen. Jetzt sind sie wohl noch da, er überdeckt sie manchmal, aber wegtun will er sie auch nicht.
    Die Videos, es sind halt doch nicht so viele, ich schau manchmal nur ganz kurz hin, dann geht es eh nicht mehr.


    Und Lieder - ich kann kaum etwas hören. Die jungen Leute haben so tolle Lieder für Andreas gespielt, aber sie tun alle so weh.


    Schmeißt mich raus, wenns zu viel war.
    eure heute sehr unglückliche
    Elisabeth

    Liebe Chrisi!
    Du sprichst mir aus der Seele, Fotos anschauen braucht unheimlich viel Kraft. Unsere Kinder haben mit ihren Handys ganz viele Videos gemacht, oft hab ich es als Dummheit bezeichnet. Heute bin ich froh, dass ich einige davon habe. Inzwischen kann ich sie auch anschauern, Hans macht das auch, aber es ist echt schlimm, die Stimme hören, die Bewegungen, das Lachen, das Blödeln, es zerreißt einem wirklich das Herz.
    Was für mich ganz schlimm war, ist ein Video, auf dem Andreas und Johannes zusammen aus vollem Herzen herumgeblödelt und richtig dumm getan haben. Dann habe ich für mich überlegt, dass es so für Johannes nie wieder sein wird und es war ganz, ganz fürchterlich, es hat mir so Leid getan.
    Aber Bilder anschauen muss man manchmal einfach, nicht wahr. Neue Bilder habe ich einmal bekommen, die ich noch gar nicht kannte. zuerst habe ich mich gefreut, dann war es nur ein Schock. Mit bekannten Dingen kann man oft schon leichter umgehen.


    Am Tag vor Andreas' Unfall, es war Samstag Abend, war bei uns der Abschluss des Tanzkurses. Andreas konnte berufsbedingt nicht teilnehmen, aber wir haben zugeschaut, und er hat eifrig kommentiert. Auch diese Worte gibt es auf Video.
    Am nächsten Morgen, Sonntag, sind wir um 5 Uhr aufgestanden und haben zusammen gefrühstückt. Er meinte noch:"Mama, tanzen ist nichts für mich. Ich werde wohl nie mit dir tanzen." Ich sagte, das sei nicht so schlimm.
    Dann ist er mit seinem Moped losgefahren zur Arbeit. Er war am Abend vorher ganz früh zu Hause und hat nichts getrunken.
    Und dann war alles anders.....
    Elisabeth

    Hallo ihr alle!
    Wie es uns geht?
    Es stimmt auch für mich, dass manche Dinge unwichtig und nebensächlich geworden sind. Aber zuerst habe ich gedacht, manches wird mich nie wieder aufregen - stimmt aber auch nicht.
    Wir, mien Mann Hans und ich, können seit Andreas Unfall nicht mehr Radio hören. Es ist so oberflächlich geworden und die Lieder sind manchmal einfach zu sehr mit Erinnerungen verhaftet.


    Im Moment bin ich leicht grippig, fiebrig und Kopfweh.Manches kommt aber auch von der ständigen Anspannung, das merke ich jetzt. Immer da sein müssen, wollen - oft gut, oft zu viel.


    Chrisi, wir haben auch einen Bauernhof, aber da muss ich eigentlich so gut wie nichts machen. Feldarbeit schon und ganz selten füttern, da Hans zu Hause ist.
    Wir haben auch Gäste, das wird jetzt zu Weihnachten anstrengend, braucht neue Erklärungen.


    Wir haben ganz viel Schnee, da war es zuerst ganz schlimm, zu Andreas' Grab zu gehen. Es war fast verschwunden. Aber andererseits ist es auch sehr ruhig und fast gemütlich.


    Liebe Grüße
    Elisabeth

    Hallo,
    habe heute meine Christina gefragt, was sie sich denn nun zu Weihnachten wünscht. Sie meinte:" Das, was sich auch Johannes wünscht" ( da er ins Sport-Gym geht, wollte er zum Training ins Fitnesstudio- ein paar Mal). Ich sagte: "Du weißt schon, dass er Langlaufschi möchte". Daraufhin hat sie entsetzt zurückgesteckt, denn Langlaufen mag sie nicht wirklich.
    Jetzt schau ich einmal, wie es wird.


    Das mit dem Verstecken, Christine, hat was. Wir zwei Schwestern wussten schon lange über das Christkind Bescheid und auch, dass da eigentlich meistens unsere Tante aus München dahintersteckt. Ich weiß nicht, ob wir uns da lange gegenseitig etwas vorgemacht haben, oder ob sie tatsächlich gemeint hat, wir glauben noch ans Christkind. Und leider haben wir die gut versteckten Geschenke auch einmal wirklich zufällig im Keller gefunden. Das hat uns aber eher Leid getan, so war es gar nicht mehr spannend.


    Wenn in der Schule manchmal ganz aufgeklärte Kinder den anderen erzählen wollen, dass es kein Christkind gibt, dann bin ich meistens ganz erstaunt und frage immer, wer mir dann die Geschenke bis jetzt immer gebracht hat. Damit sind sie dann eigentlich still.


    Chrisi, hast du ein wenig schmücken können? Es tut Nadine sicher gut. Christina fragt da auch nach, und so sieht es bei uns ein wenig adventlich aus, nicht so wie früher, aber doch.


    Alles Liebe
    Elisabeth