Beiträge von elisabeth65

    Liebe Karina!
    Du hast so viele Dinge erwähnt, die auch mich/uns immer wieder beschäftigen.
    Zum einen fallen jetzt Unfälle oder ähnliche Schicksale viel mehr auf, und alle erinnern und tun weh.


    Wenn du über die Freundinnen deiner Pippi sprichst - das finde ich auch so schlimm, wenn sie jetzt Auto fahren - Andreas war gerade dabei, seinen Führerschein zu machen, wenn sie vom Bundesheer nach Hause kommen, wenn, wenn, wenn,... und eben nie mehr das eigene Kind auch sehen und mitmachen sehen......
    Ja Glück und Trauer, der schmale Grat, wie recht du hast!


    Ja, Kraft braucht man schon sehr viel für die ganze Familie. Es ist sicher ganz schwierig für dich, mit all den Gefühlen und Gedanken und Befürchtungen, auch den Schuldgefühlen umzugehen. Aber ich finde es gut, dass deine Große eine Therapie machen wird. Da kann sicher viel ganz gut aufgearbeitet werden. Ich wünsche es euch allen.


    Ganz liebe Grüße
    Elisabeth

    Liebe Karina!
    Danke für deine lieben Worte.
    Es war ganz besonders deine Geschichte und deine Homepage, die mir in der letzten Woche eigentlich sehr zu schaffen gemacht hat.
    Das liebe und tolle Bild, das du für deine kleine Tochter gezeichnet hast, so sind auch unsere Lieben. Da sehe ich ganz stark unseren Andreas mit all seinen Vorlieben und Fähigkeiten und dann auch noch Johannes und Christina.


    Da ich in der Schule bin, hatte ich sechs Wochen zum ..... ja für was denn eigentlich? Sie waren vorbei, der Sommer war vorbei,... und irgendwie ist nichts geschehen. Ja natürlich sagen dann alle, es tut dir gut,... du brauchst das,...


    Aber jetzt war es auch für mich genug. Und zuhause sein war im Moment ganz gut.
    Danke auch für deine Geschichte, ich hab sie auch auf deiner Seite gelesen,und eine Mama hat sie mir gegeben. Sie hat sie ihren Kindern vorgelesen, als sie über Andreas gesprochen haben, und das hat ihnen ein wenig geholfen.


    Viele meiner SchülerInnen haben sich ganz stark mit Andreas' Unfall beschäftigt und den Eltern viel zu denken gegeben.
    Einer hat gemeint, warum Andreas denn gestorben sei. Die Mama antwortete, dass der liebe Gott wahrscheinlich einen Fußballtrainer gebraucht habe. "Aber wir hätten ihn auch gebraucht", sagte das Kind. Und somit war wieder Argumentationsnotstand.


    Die Geschichte von der Libelle, die ich früher einmal hingeschrieben habe, die hat mir auch ganz viel geholfen. Es muss einfach irgendwo etwas Schönes geben für unsere Lieben.


    Ganz liebe Grüße
    Elisabeth

    Hallo, ich bin immer noch da!
    Ich habe zwar in letzter Zeit nur noch ein wenig gelesen und gar nichts mehr geschrieben, aber es ging irgendwie nicht anders.
    Bin inzwischen im Krankenstand, und es tut mir gut.
    Viele der traurigen Beiträge haben mich einfach ganz fertig gemacht, und ich habe selber gar keine Worte um zu trösten. Dann komme ich mir so nutzlos vor und schreibe lieber gar nicht.
    Die nächsten Tage sind nur schlimm, unsere Feriengäste kommen und wollen Antworten und ich weiß gar nicht, ob ich reden will. Aber ganz komme ich nicht darum herum.
    Bis demnächst
    Alles Liebe
    Elisabeth
    PN gehen gleich los.

    Hallo zuammen!
    Bei mir brannte gestern auch eine extra Kerze.
    Leider konnten wir nicht nach Lienz fahren, es sind doch etwa 40 km, und die Straßensituation ist nicht ungefährlich.


    Aber das Gefühl, dass viele Menschen ihre Kerzen anzünden, ist großartig.
    Elisabeth

    Hallo,liebe Karola!
    Ich habe gerade darüber nachgedacht, dass man(?) eigentlich für Beerdigungen immer Zeit findet.


    Bei meiner besten Freundin, weiß ich, da hbe ich bei der Taufe ihrer Kinder gedacht: "So, Elisabeth, du hattest Zeit für die Beerdigung ihres Georg, also bitte, nimm dir auch Zeit für die Taufe." Es ist schlimm, dass genau dann auf einmal Zeit genug da zu sein scheint. Sind wir echt so?


    Auch zu einer befreundeten Gastfamilie aus Deutschland habe ich aufgrund eines Jubiläums, an dem sie nicht sicher teilnehmen wollten, gesagt:"Es ist eure entscheidung, ob ihr kommt. Aber dann zur Beerdigung seid ihr sicher da!"
    Frage nicht, ob sie auch zur "normalen" Feier gekommen sind.


    Karola, es ist toll, dass ihr das alles geschafft hat. Aber man hat so viel Liebe und Kraft in sich, dass es einfach geht. Und was man im Leben für die Lieben getan hat, dass will man dann halt an diesem, für uns leider Gottes so schlimmen Tag, auch noch machen.
    Ich finde euch super, dich und deinen Bruder.


    Ganz liebe Grüße
    Elisabeth

    Liebe Chrisu!
    Ich war nie wirklich zornig auf Gott, ich habe nur gemeint, irgendwann wird er mir das alles erklären müssen. Aber vielleicht brauche ich dann eben keine Erklärung mehr.
    Viele Leute haben mich darauf angesprochen - erstens wollten sie Erklärungen - ausgerechnet von mir - dann auch eine Erklärung, warum das jemandem passiert, der sich so in der Kirche engagiert. Was soll man da antworten, wenn man selber gar nichts weiß.


    Ich bin mir jedenfalls ganz sicher, dass es weder eine Bestrafung noch eine Belohnung von Gott gibt, die wir irgendwie mit menschlichen Maßstäben messen können. Das wäre zu einfach und vor allem kann es nie stimmen. Unsere Gerechtigkeit ist eben eine andere.


    Meine Schwägerin erzählte von einer Krankenschwester - ich galube, sie arbeitete auf einer Intensivstation eben mit Unfallopfern. Sie sagte, dass Gott viel gnädiger sei als wir Menschen. Hat mich nachdenklich gestimmt, denn wann könnten wir unsere Kinder gehen lassen, wann würden wir sagen, es ist besser so. Wann würden wir stark sein für sie? Da bestimmt dann wahrscheinlich oft doch ein anderer? Aber warum überhaupt?


    Die Arbeit in der Schule ist ganz zwiespältig- viele Dinge, die ich vorher ganz einfach sagen konnte, stimmen so nicht mehr wirklich. Oder ich sage sie mit einem anderen Gedanken dabei.


    Aber liebe Chrisu, wenn ich nicht glauben würde, dass es Andreas gut geht, würde ich noch trauriger sein. Ihr habt auch schon so einige Dinge angesprochen - mit: er mag es nicht, wenn ich weine,.... Das habe ich auch alles gehört,und dann sind mir auch so Märchen von früher eingefallen,ich glaube:Hans Christian Andersen mit dem Tränenkrüglein.
    Auch Gedichte und Sprüche, die erzählt haben, mit welcher Sehnsucht die Verstorbenen einen erwarten - sie haben mir ehrlich gesagt, nur weh getan. So kann es nicht sein.


    Und wiedersehen müssen wir unsere Lieben, sonst ist alles nur noch schlimmer. Wie - das kann ich mir nicht vorstellen, und da gibt es eben auch keine Erklärungen.



    Ich muss euch noch etwas erzählen:
    Gut zwei Monate nach Andreas' Unfall habe ich in der Zeitung gelesen, dass ein junger Osttiroler mit dem Auto verunglückt ist, er hieß auch Andreas. Wollte ins Kondolenzbuch schreiben, aber dann habe ich es doch nicht gemacht. Kurz darauf lese ich wieder und finde seine Todesanzeige. Ich sah das Datum und dachte: "Da steht der 18.Juni 1990, wieso steht da Andreas' Geburtstag?"
    Habe dann ins Buch geschrieben, daraufhin hat sich seine Mama bei mir gemeldet. Unsere Buben haben tatsächlich am gleichen Tag Geburtstag, wahrscheinlich waren wir zusammen im Krankenhaus. Und ihrem Andreas ist damals im Juli die Anzeige von unserem Kind aufgefallen. Ein Wahnsinn!
    Das Leben ist unverständlich!!


    Alles Liebe
    Elisabeth

    LIebe Chrisi, liebe Chrisu!


    Ja, die Verlegenheit und das Fehlen der richtigen Worte, das ist schon so eine Sache.


    Aber so wie du, Chrisu, schreibst, ich weiß nicht - und werde es halt auch einfach nicht mehr wissen, ob ich vor dem Unfall so reagiert hätte - ich weiß es nicht!
    Zu verstehen, wie es in einem trauernden Menschen aussieht, das ist tatsächlich unmöglich - und welche Rituale und Reaktionen man da entwickelt - da waren schon immer einige Dinge, die ich "früher" auch nciht verstanden habe. Ich hoffe, ich habe sie nie so dirket geäußert.


    Es tun auch ganz simple Tätigkeiten anderer Menschen weh. Wenn wir im Sommer jeden Abend zum Friedhof sind, waren unsere Nachbarn mit Gästen vor der Tür und haben gelacht und oft auch ein Gläschen getrunken. Es hat mich irgendwann zornig gemacht, Hans auch. Die Kinder haben anders reagiert. Vielleicht, weil es eben nicht ihre Altersgruppe war.


    Hätte ich das auch getan? Wäre ich ein wenig abseits gesessen? Könnte ich es ertragen, wenn trauernde Eltern jeden Tag bei mir vorbeigehen und ich lasse es mir gut gehen? Ich kann das alles heute nicht mehr sagen, ich denke, ich wäre anders gewesen, aber das ist vorbei.
    Ausweichen ist nicht nötig und tut auch weh, aber so ganz normal sitzen? Aber seitdem ist meine Nachbarin, mit der ich ein gutes Verhältnis hatte, ganz ruhig geworden. Ihr Bub ist altersmäßig zwischen meinen beiden und hatte viel mit ihnen gemeinsam.


    Nicht wahr, Chris, es tut auch in einer ganz normalen Weihnachtsfeier gut, wenn man trotz des Feierns und trotz aller Angst auch auf den Verlust angesprochen wird. Sonst wird es auf einmal zu normal, zu weit weg, zu unwichtig für die anderen.
    Bei der Cäcilienfeier der Musik, wo meine ganze Familie dabei ist, da haben sie auch eine Schweigeminute für Andreas eingelegt. Das war einerseits ganz entsetzlich, ich dachte:"Und jetzt noch feiern!"
    Aber es war für alle gut, denn Andreas war einfach ihr Freund.


    Liebe Grüße
    Elisabeth

    Hallo an euch alle, besonders an Gini und Barbara!
    Wir verstehen uns alle ganz ausgezeichnet und ich habe von diesen beiden so viel Hilfe und Unterstützung bekommen, es ist ein Wahnsinn. Zrückgeben kann ich nur ganz viel Dank und Liebe. Ich hoffe, das geht in Ordnung.


    Schreiben ist wirklich noch einmal anders, obwohl wir schon super reden können. Und wirklich über (fast) alles.
    Aber hoffentlich bliebt jetzt das persönliche Gespräch nicht aus.
    Muss denken.


    Liebe Grüße
    Elisabeth

    Liebe Chrisi,
    ganz genau so muss man reagieren, glaube ich.
    Es ist so, wie du sagst, wenn Zeit vergangen ist, glauben viele Leute, jetzt wird's schon wieder gehen.
    Dabei kommt ganz viel Schlimmes erst nach einigen Wochen.
    Wenn so die Starre wegfällt.


    Und wenn die Leute dann ungläubig schauen und ganz peinlich berührt sind, na dann halt.
    Sie können nach Hause gehen, über die komische Elisabeth den Kopf schütteln und ihr Leben ist in Ordnung. Unseres halt nicht mehr.


    Mir hat eine Frau auf dem Friedhof erzählt, da sie keine Kinder hätte,meinte eine ganz mitfühlende Seele, könnte ihr so etwas ja nun zum Glück nicht passieren. Sie war auch ganz entsetzt. Sicher, jetzt ist sie für Kinder schon zu alt, aber sie meinte auch, die Leute wären einfach furchtbar.
    Ich musste ihr nur zustimmen.


    Ich muss auch reden, es ist für alle wichtig.
    Aber ich kann zB nicht bei uns zum Friseur gehen, da ist es mir zu oberflächlich, also war ich bis jetzt gar nicht. Auch beim Arzt im Wartezimmer bekomme ich alle Zustände. Da will ich nicht reden.


    Grüße aus dem tief verschneiten Osttirol
    Elisabeth

    Typisch Elisabeth,
    zuerst schreiben oder handeln und dann erst lesen.
    Hab das tatsächlich überlesen.


    Jetzt aber wirklich.
    Wir haben nach Andreas' Unfall so viel kompetente Hilfe erfahren dürfen. Ganz viele Sorgen und Ängste, die ich auch im Zusammenhang mit meinen Kindern hatte, sind mir dadurch genommen worden.
    Es ist wichtig, dass ihr so gut ausgebildet seid und auch trotzdem spüren lasst, dass ihr mit dem Herzen dabei seid.
    Danke!
    Elisabeth

    Hallo an euch!
    Gerade beim Schreiben ist mir durch den Kopf gegangen, wie viel ich in den ersten Tagen nach Andreas' Unfall positive Erfahrungen mit unserem Bestatter gemacht habe.
    Ist das auch für euch ein Thema? Positiv oder negativ?
    Elisabeth

    Liebe Gini, an euch alle!
    Da ich meine beste Freundin kenne, ahnte ich schon lange, dass sie sich auch mit dem Forum beschäftigt. Wir haben ja auch schon darüber gesprochen.
    Gini, du weißt alles über mich, also lies mit und rede mit. Und erzähle ruhig auch von dir, du hast ja auch schon so viele Abschiede hinter dich bringen müssen.
    Es ist immer schwer, manchmal erscheint auch das Schreiben hier ganz eigen....
    Gini, aber anrufen und treffen werden wir uns auch wieder.
    Deine beste Freundin
    Elisabeth
    Ob B66 auch mitliest?(Ist mein bestes Sisterlein)

    Hallo!
    Die Tage waren jetzt ganz schlimm, so unwirklich. Aber da müssen wir wohl alle durch.
    Ob ich die Zeit bis Weihnachten in der Schule überstehe? Wollte schon zum Arzt, vielleicht ist es besser, wenn ich zu Hause bleiben kann. Ist eh Arbeit genug.
    Dann heißt es wieder:"Es ist besser, du gehst, es lenkt dich ab..." Aber wenn ich dann kurz vor Weihnachten ganz fertig bin?????


    Elisabeth

    Liebe Chrisu!
    Danke für dein Willkommen, ich habe es auch auf mich bezogen.
    Ja, die Reaktionen der anderen, die Floskeln,... Es ist sicher viel Hilflosigkeit dabei, aber wenn man damit auch fertig werden muss!!!
    Meine 14-jährige Tochter war richtig zornig in der ersten Woche nach Andreas' Unfall, sie wollte, dass die anderen aufhören zu reden.


    Bei mir kamen dann auch Meldungen wie:"Na, wie gehts, schaust eh gut aus, packst es eh leicht!......" Naja, ich bin halt rund und habe keine noble blasse Gesichtsfarbe - also kann ich nach Ansicht einiger Menschen wohl auch nicht wirklich traurig sein. Echt sinnlos!!!


    Und wenn die eigenen Verwandten schon so "eigen" sind, Chrisu, dann tust du mir ganz furchtbar Leid. Aber lass dich nur nicht beirren und wehr dich, sag ihnen, wie's dir geht. Und wenn sie es nicht wissen wollen, werden sie halt nächstes Mal nicht so blöd fragen. Hab ich jedenfalls festgestellt.


    Ich wünsch dir alles Liebe
    Elisabeth

    Liebe Tina!
    Ja, diese Tage, ich denke, es gibt nichts Schlimmeres. Sie sind offensichtlich.
    Aber es gibt sicher auch bei dir so viele andere Tage, die genauso zu Erinnerungstagen geworden sind, so unter dem Motto"Weißt du noch, als,......"


    Backen --hmm - aber ich merke es beim Kochen ganz oft, dass ich an Andreas denke - er war ja Kochlehrling und wir haben immer wieder gefachsimpelt.
    Manchmal ist es ganz schlimm, manchmal tut es ganz gut, dann ist es mir. als wären wir zusammen und könnten reden. Seit seinem Unfall sind mir meine Omeletten jedenfalls nicht mehr misslungen (wir hatten auch darüber ein Gespräch).
    Und wenn die Tränen fließen, oft ist es Erlösung.


    Alles Liebe
    Elisabeth

    Lieber Hans-Peter!
    Ich habe nur ein wenig von dir gelesen, zu mehr hat noch die Zeit und Muße gefehlt.


    Meine Mama starb, da war ich nicht ganz 15. Es ist also lange her. Zuerst realisiert man es oft ganz anders, erst später, und oft heute noch, denke ich, dass es gut getan hätte, noch länger ihren Rat zu hören oder sich mit ihr auszutaushen. Und auch wenn man selber schon "groß" ist, bräuchte man diese Liebe, die einem eben nur Eltern geben.
    Über Mamas Tod konnte ich mit Papa eigentlich erst jetzt, nachdem unser Andreas verunglückt ist, reden. Hat auch lange alleine herumknabbern müssen.


    Ich finde es ganz schön von dir, dass du deine Trauer auch mitteilst und teilst. Dann sind wir alle nicht so allein.


    Dein Spruch, er beschäftigt mich auch immer wieder. Ich bin manchmal etwas aufbrausend und finde dann erst später heraus, dass es nicht immer wirklich wichtig gewesen wäre.
    Und es sind viele Dinge weniger wichtig geworden, geht es dir da auch so?
    Alles Liebe
    Elisabeth

    Hallo an euch!
    Hans und ich gehen so gut wie jeden Tag zum Grab. Es sind nur etwa 5 Minuten.
    Das Unwirkliche trifft mich auch immer wieder.
    Ganz am Anfang - unser Bestatter (Supermensch - wäre ein eigenes Thema) hatte auf die Tafel - hier ruht Herr Andreas... geschrieben, Da habe ich gleich angerufen und gesagt:" Bitte weg, unser Bub war noch kein Herr. "Haben sie sofort ausgetauscht. Welche Dinge doch wichtig sind???!!!


    Aber wer da liegt, man will es nicht wahrhaben! Beschäftigtsein, etwas tun, nur damit man nicht denkt und vielleicht weinen muss.
    Manchmal beruhigt das Gehen zum Grab, manchmal wühlt es nur auf.


    Viele Grüße
    Elisabeth