Beiträge von elisabeth65

    Liebe Kate!
    Zum Fußball und unseren Buben schicke ich dir noch ein Bild dazu, eine Vorstellung.


    Bei uns in der Stube sind bei den Fußballspielen alle meine Männer angerückt.
    Voriges Jahr zur EM haben sie sogar die Gartenliegen(!) in die Stube gebracht.


    Und so kann es jetzt auch sein.
    Unsere und andere Burschen und wohl auch Mädchen werden sich zusammenrotten und gemeinsam Fußball schauen.
    In echter Männermanier mit den Lieblingsspeisen rund herum verteilt( auch Himmeltau), jeder hält zu seiner Mannschaft.
    Tippen und Wetten jederzeit erlaubt!


    Und Jan als Nesthäkchen darf vielleicht ausnahmsweise einmal die Herrschaft über die Fernbedienung haben. Denn das ist immer eine wichtige Sache, da gibt es schon eine Rangordnung.


    Ganz liebe Grüße
    Elisabeth

    Inmitten all der traurigen und schweren Gedanken hatte ich diese Woche ein so beglückendes Erlebnis, dass ich es gerne mit euch teilen möchte.


    Einer meiner Schüler hat mir am letzten Sonntag einen Seestern nach Hause gebracht, ein Mitbringsel vom Urlaub.


    Aber ich habe dann in der Schule erfahren, warum er das gemacht hat, und das begleitet mich:
    die Lehrerin sei immer so traurig und er wolle ihr so gerne etwas schenken, damit sie wieder lachen kann.


    Ist das nicht ein Geschenk?????



    Ganz liebe Grüße
    eure so von Herzen beschenkte Elisabeth

    Liebe Christine, liebe Kate!
    Die Hütte ist irgendwie schon Andreas' Hütte und wird es immer bleiben.


    Eigentlich hatte ich auch an eine Himmellaterne gedacht, aber im Internet habe ich gelesen, wie gefährlich die sind.
    Und bei uns, wo so viel Wald ist. Da lasse ich es doch lieber bleiben!


    Wir werden sehen, was dann wirklich aus allem wird.
    Schöne Grüße
    Elisabeth

    Hallo an euch alle!


    Ihr wisst ja, dass ich nicht gerade eifrig am Schreiben bin. Es gibt aber so Abende, und der Samstag war einer, da fühle ich mich so entsetzlich alleine, dass ich mir irgendwo meinen Kummer von der Seele schreiben muss.


    Samstags ist meine ganze Familie bei der Musikprobe, Andreas war da auch immer dabei. Oder er ist am Abend von der Arbeit gekommen, ich habe ihn abgeholt oder auf ihn gewartet.
    So überkommen mich gerade am Samstag solch schlimmen Momente. Und von all meinen anderen Lieben war auch gerade niemand zur Stelle.


    Die Zeit heilt alle Wunden, ja Sili, du hast so recht mit den Narben.
    Und ich denke jetzt viel häufiger darüber nach, wie wenig ich jemals den Schmerz anderer Menschen einschätzen konnte. Aber genau werde ich es nie mehr wissen, denn die Zeit "davor" ist einfach unwiderbringlich vorbei.


    Aber bei uns ist es ja so üblich mit dem Beileidwünschen, das hat was für sich, ist zwar oft nur eine Floskel, aber dennoch unendlich hilfreich für alle Leute, Trauernde und die, die ihnen begegnen.
    Und "früher", da dachte ich auch nach einer gewissen Zeit, dass man nicht mehr schreiben oder Beileid wünschen kann , heute weiß ich, dass es dafür nie zu spät ist.
    Man ist ja mitten drin.


    Hans hat das Gedicht gleich eingesteckt, so ist jetzt eines auf dem Grab und eines in seiner Hemdtasche. Ein Foto von ihm und Andreas in Musiktracht ist auch drauf.
    Andreas war ja der Älteste, irgendwie der mögliche Hoferbe. Das ist wohl für einen Vater besonders schlimm.


    Johannes und Christina sind beide ungeheuer reif geworden in diesem Jahr.
    Sie haben zum Glück ihr Schuljahr gut überstanden, da hatte ich große Sorgen.
    Aber ich kann ganz gut mit ihnen reden, spreche sie viel auf Andreas an, auch wenn es ihnen nicht immer gelegen kommt.
    Und manchmal kommt von ihnen etwas ganz unerwartet, das ist dann besonders schön.


    Eine Verbindung zu Chrisis Seite: ich habe die Baumhomepage angeschaut, echt spannend, habe für alle meine Familienmitglieder nachgelesen und vieles stimmt.


    Für Andreas Geburtstag haben wir noch nichts Wirkliches geplant. Es ist ja noch Schule. Am Morgen ist Messe für ihn, und ich habe meine Schulstunden getauscht, denn an diesem Tag würde ich es nicht schaffen.


    Am Jahrestag wollen wir eventuell bei seiner Hütte( die er mit Hans so schön ausgebaut hat, aber nie mehr eingeweiht hat) grillen.
    Vielleicht. Aber es ist sicher auch so wie Maki geschrieben hat, unheimlich schwer, die Freunde alle zu sehen und zu wissen, er ist nicht dabei. Nur, sie sind immer da, ich sehe sie so oft. Und da ist immer Schmerz.
    Zuerst ich auch Messe, da singt wieder unser Jugendchor( alle meine Kinder sind und waren dabei).


    An euch alle - ganz liebe Grüße und ich denke ganz viel an euch, auch wenn ich nie schreibe.
    Aber alle eure Schicksale gehen einem einfach ganz besonders nahe.
    Eure Elisabeth

    Ein Lebenszeichen von mir!



    Da ich weiß, dass auch Hans, mein Mann furchtbar trauert, habe ich heute für ihn diese Zeilen geschrieben:



    Vatertag ist….



    jeder Tag seit Beginn deines
    Daseins





    Vatertag ist….



    Liebe, Freude und Lachen





    Vatertag ist….



    jeder Tag voll mit Musik





    Vatertag ist…



    Fußball ohne Ende






    Vatertag ist….



    jeder Tag mit dir





    Vatertag ist….



    jeder Tag





    Vatertag ist….



    jeder Tag ohne dich
    Am Muttertag hat mir unsere Tochter Christina so einen wunderschönen Traum erzählt, der für sie selber seitdem Trost und Hoffnung ist.
    Sie hat mit Andreas gesprochen, und sie war so erstaunt, dass er da ist. Er meinte: "Ja, war ich denn weg?"
    Er schaute sich dann noch sein Grab an, war zufrieden und fuhr mit einem himmelblauen Zug wieder weg.
    Christina ist nun mehr denn je überzeugt, dass Andreas immer bei uns ist. Sie hat mir am Muttertag damit ein wirklich schönes Geschenk gemacht.
    Aber es kommt der Geburtstag im Juni, dann der Jahrestag, es tut mehr weh denn je!!!!!!
    Danke meinen Freunden - ihr wisst, wen ich meine!!!!
    Stark sein für alle, für alle, für alle-------------wie denn?????
    Elisabeth

    Hallo an euch alle!


    Komme auch gerade von der Osternachtsfeier nach Hause.
    Es war - - - - anders.
    Irgendwie ganz hoffnungsvoll, ganz tief für mich. Andreas wird in diesem Glauben, den wir haben, leben...... besser, als wir es uns vorstellen können.


    Ja, wir brauch-t-en den Kontakt mit unseren Lieben. Die älteren Menschen - oder andere auch- haben da echt Berührungsängste, das stimmt - ja nicht angreifen.....


    Ja, Mira, du hast recht, wir wollen alles tun, um noch einen Kontakt mit unseren Lieben zu haben. Es tut gut!!!


    Danke, Christine, du warst für mich auch nicht der bad cop - einfach nur sachlich und ganz klar- aber eben, wie ich geschrieben habe, es tut alles noch so weh......


    Alles Liebe an euch alle
    Elisabeth

    Liebe Christine!
    Bitte nicht falsch verstehen, das hatte jetzt nichts mit gut und böse zu tun.
    Nein, es tut einfach noch alles zu sehr weh, da hat man keinen Abstand.


    Und die Medien, ja, wenn man mehr weiß, dann liest und hört man schon anders.
    Aber vielleicht magst du mir ja einmal schreiben, was du noch alles gesagt hast.


    Und wenn ich so lese, ihr seid schon ein irres Team, bleibt einander nichts schuldig.


    Alles Liebe - bist du noch in Kärnten?
    Grüße an unsere Nachbarn
    Elisabeth

    Liebe Kate, liebe Christine, lieber Markus!
    Habe "Tirol heute" im Internet "nachgeschaut".
    Danke für eure Worte. Sie waren einerseits Trost, andererseits auch hart und doch einfach Realität.....sprich entsorgen.....


    Ja Kate, alles, was unsere Kinder geliebt haben, wollten wir ihnen noch mitgeben und es ihnen auch in ihrem letzten Bett gut gehen lassen.


    Wir haben gemeinsam Andreas' Lieblingskleidung ausgesucht,...... So, dass er, dass wahrscheinlich wohl eher wir uns wohlfühlen beim Gedanken an ihn.


    Ich denke, es stimmt, wir brauchen das. Es tut uns so gut, unseren Lieben etwas mitgeben zu können.
    Es war für uns auch sehr berührend, wir konnten alles Wichtige in Andreas' und unserem Leben noch einmal ein wenig zusammenfassen.
    Ob Trommelstecken, Kapitänsschleife, der Traumfänger, den er schon fürs Auto gekauft hatte,.... das Gedicht zum 18.Geburtstag, das er nur noch gelesen hat.....viele Briefe und Gedanken...
    Alles das ist zwar unendlich traurig, aber doch auch so wichtig.


    Und was die Freunde dann noch zusätzlich bringen.....


    Ganz liebe Grüße und schöne Ostern
    Es ist in diesem Jahr ein ganz neues Gefühl, alles trifft einen ein wenig intensiver ---- ob auch Auferstehungsstimmung durchkommt?


    Wir haben schon noch ordentlich Schnee hier, aber die Sonne erreicht auch die 1450m.


    Eure Elisabeth



    Liebe Chrisi!
    Auf diesem Weg möchte ich dir auch noch einmal sagen, wie sehr ich gestern an dich gedacht habe.


    9 Monate tragen wir unsere Kinder in uns und haben all unsere Träume, Wünsche und Hoffnungen.
    Und dann sind es 9 lange Monate, in denen wir lernen mussten, auf unsere Kinder zu verzichten, unsere Kinder nicht mehr dazuhaben.


    Und ich denke, du machst es richtig, wir müssen mit unseren Neffen, Nichten,...... einfach weiterhin leben, wir haben sie, und sie wollen auch von uns ein Zeichen, dass wir an sie denken.


    Und wenn uns dabei alles weh tut, .....


    Alles Liebe und bis demnächst
    deine
    Elisabeth

    Liebe Maki!


    Auch von mir ein herzliches Willkommen. Es tut mir Leid, dass du durch diesen Schmerz hindurch musst, es tut zu weh.
    Wir haben unseren großen Sohn vor acht Monaten verloren, so kann ich dich gut verstehen.


    Jedes Kind ist einzigartig, es kann nicht ersetzt werden.
    Aber ich wünsche dir, dass deine anderen Kinder dir Kraft und Mut geben können.
    Auch für sie hat sich die Welt geändert, auf einen Schlag.


    Die letzten Worte deiner Großen werden dir sicher ein richtiger Schatz werden, einerseits ist es schlimm, andererseits klammert man sich doch an jedes Wort des geliebten Mennschen.


    Schreibe uns, wenn du magst, über deine Kinder, deine Familie. Es tut gut, wenn man weiß, es gibt jemanden, der einem zuhört, auch wenn er vielleicht weit weg ist. Oft ist gerade das so wichtig, denn wie du so treffend schreibst, die in der Umgebung sind so schnell mit guten Ratschlägen zur Stelle.


    Viele liebe Grüße
    Elisabeth

    Hallo an euch!


    Jetzt sind es auch bei uns acht lange Monate, dass unser geliebtes Kind verunglückt ist.
    Wie Chrisi geschrieben hat, acht Monate ohne - das ist kaum zu begreifen, einfach nicht zu fassen.


    Aber wir haben überlebt, auch weil ich, weil wir, noch zwei Kinder haben, die wir genauso lieben wie unseren Andreas. Und das wissen sie auch. Zum Glück.


    Als Zugabe zum heutigen Tag hat jemand von der Fahrschule angerufen und wollte Andreas sprechen. Sie hat auf ihrer Liste gelesen, dass er bald 19 wird und ob er den Führerschein schon hätte.


    Allen Danke, die ich in den letzten Wochen und Monaten ins Herz geschlossen habe.
    Eure
    Elisabeth

    Liebe Sara!


    Du sollst so gehen, wie du es magst. Was die anderen sagen, ist wirklich ganz egal. Sie wissen immer irgendetwas zu sagen. Und das ist nicht wichtig.


    Und wenn du weißt, dass es deiner Oma gefallen hat, dann nur zu. Du sollst dich so wohl fühlen können, wie es dir in so einer Situation überhaupt möglich ist.


    Ganz viel Kraft und alles Liebe
    Elisabeth

    Liebe Sara!
    Mein ganz herzliches Beileid zum Tode deiner Oma.


    Ich möchte dir gerne zwei persönliche Erfahrungen mit dem Abschiednehmen erzählen. Vielleicht können sie dir helfen.


    Beim Tode meiner Mama war ich 14 Jahre alt. Ich habe sie nicht mehr gesehen. Sie war zuhause aufgebahrt, und es war schlimm für mich. Ich hatte solche Angst in der Nacht, ich konnte einfach nicht glauben, dass sie nicht mehr lebt.


    Noch Jahre danach habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, sie könne nur ihr Gedächtnis verloren haben und noch irgendwo sein und nichts mehr von uns wissen.


    Bei unserem Andreas war alles anders. Wir haben ihn am Unfalltag gesehen und dann nach zwei Tagen, als ihn unser Bestatter zu uns nach Hause gebracht hat.
    Ja, er war schon anders, aber das haben sicher einerseits die ungewohnte Art des Liegens - so hat Andreas nie geschlafen - und die Mütze, die wir ihm ausgesucht hatten, ausgemacht, aber andererseits sicher auch die vergangene Zeit.


    Meine Schwägerin und meine Nichten und Neffen sind eher erschrocken und haben gesagt, dass es nicht mehr Andreas sei. Johannes und Christina, meine Kinder, konnten sich aber ganz lieb und herzlich von ihrem Bruder verabschieden. Und auch für uns Eltern war es gut.


    Sicher, es war anders, so eigen, so statisch, so unveränderbar. Aber wichtig und für mich jetzt im Nachhinein ganz notwendig.


    Ich würde schon noch einmal Abschied nehmen, wenn du es schaffst.
    Aber es ist deine Entscheidung, und die ist für dich richtig und wichtig, ganz egal wie du entscheidest.


    Ich wünsche dir alles, alles Liebe und ganz viel Kraft
    Elisabeth

    Liebe Sara!
    Mein ganz herzliches Beileid zum Tode deiner Oma.


    Ich möchte dir meine zwei ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Abschiednehmen erzählen, vielleicht können sie dir helfen.
    Als meine Mama gestorben ist, war ich 14 Jahre, und ich habe sie nicht mehr gesehen. Sie war bei uns zu Hause aufgebahrt. Es war schlimm für mich. Ich hatte Angst in der Nacht, ich habe einfach nicht geglaubt, dass sie nicht mehr lebt.


    Und noch Jahre danach habe ich oft überlegt, ob da vielleicht eine falsche Frau begraben worden ist, ob meine Mama nur ihr Gedächtnis verloren hat,.... ob sie irgendwo noch ist.


    Dann, es war erst vor wenigen Jahren hatten wir Gäste aus Holland. Die Frau hat Mama entfernt ähnlich gesehen. Ich habe sofort wieder mit meinen Gedankenspielen angefangen.


    Meinen Sohn Andreas habe ich sowohl am Tag seines Unfalls als auch dann nach zwei Tagen bei uns zu Hause noch gesehen.
    Er war nach diesen zwei Tagen anders, aber in keinster Weise erschreckend.
    Es war sicher einerseits die Art, wie er gelegen ist, was er anhatte - wir haben es für ihn ausgesucht - aber andererseits wohl auch die vergangene Zeit.


    Meine Schwägerin und die Kinder meiner Schwester sind eher erschrocken, Johannes und Christina, meine Kinder, haben ihren Bruder noch ganz lieb berühren, angreifen und küssen können. Und auch für mich war es wichtig und berührend. Es war nichts Schlimmes.


    So haben wir also eine ganz friedliche Erinnerung an unser Kind. Ja, es ist anders, es ist so statisch, so unabänderbar.


    Wenn ich dir raten kann, dann nimm noch einmal Abschied.
    Aber das ist wirklich eine Entscheidung, die dir niemand abnehmen kann.


    Alles, alles Liebe und ganz viel Kraft
    Elisabeth

    Liebe Chrisi!
    Heute auf diesem Weg ganz, ganz liebe und herzliche Grüße an dich!
    Es ist ein Wahnsinn, diese acht Monate, und alles, alles würde man geben, einhandeln, eintauschen, wenn es nur ein Zurück gäbe - stimmts?!


    Aber du hast Recht, es ist ganz eigenartig, man lebt, man lebt auch wieder ganz gut.


    Das Vermissen ist ganz hart, es tut so weh. Es tut aber auch so wohl, dass man erzählen kann, reden darf, dass man weiß, jemand möchte auch noch etwas von deinem Lieben wissen. Du darfst es teilen. Schön, dass du es teilen willst und kannst.


    Oh Gott, Chrisi, ich kann dir nur alles Liebe wünschen und auf ein nächstes Mal warten.


    In Verbundenheit
    deine
    Elisabeth

    Liebe Chrisi!
    Ich kann so gut mit dir fühlen, irgendwie ist das Leben ein wenig unrund geworden. Klingt seltsam, oder? Aber ich meine einfach, man war so viele Jahre eine Einheit, hat alles miteinander geplant und gemacht, und dann bleibt das auch weiter so. Immer noch, wenn jemand etwas für die Kinder mitbringt, denke ich, dass sie einen vergessen haben. Ich habe auch ganz am Anfang immer automatisch alles noch für drei gekauft.


    Dieser wunderschöne Text war auf Karinas Homepage. Ich habe ihn für mich - uns - geändert - so passt er auch für dich - euch -, Chrisi.
    Er trifft ganz genau die Situation, es ist schwer, aber unsere Lieben sind doch immer da.


    Alles Liebe und demnächst wieder mehr.
    Elisabeth



    Wir wären eigentlich fünf und sind doch nur vier,
    denn es fehlt einer,
    und dennoch fehlt keiner, denn der eine ist immer dabei.
    Wir wären eigentlich fünf,
    fünf, die durchs Leben gingen,
    fünf, die gemeinsam Lieder singen,
    fünf, die zusammen lachen,
    fünf waren's, die oft Späße machten-
    aber wir sind nur vier,
    denn es fehlt einer,
    und dennoch fehlt keiner, denn der eine ist immer dabei.
    dabei, wo vier gehen und singen,
    dabei, wo vier lachen und Späße machen.
    In Wirklichkeit kann uns niemand trennen,
    auch wenn es so aussieht, als wären wir nur vier,
    denn der eine ist immer dabei.
    [font='&quot']



    Leider klappt es mit dem Einfügen bei mir nicht immer richtig, deshalb schreibe ich es einfach ab.





    [/font]





    Liebe Kate!
    Du, das find ich ........... mir fehlen die Worte.
    Es ist wahrscheinlich unheimlich beruhigend, tröstend,.... aber auch aufwühlend und traurig.
    Aber auf alle Fälle ganz, ganz wichtig und....für Weihnachten ganz einfach passend. Das ist es!!!
    Alles Liebe
    Elisabeth

    Liebes Tränchen!
    Wenn du es irgendwie einrichten kannst, dann bleib auch du zu Hause. Es ist so viel Druck in den nächsten Tagen, das muss man erst überstehen.
    Aber es ist nicht immer leicht, zum Glück waren mein Arzt und meine Direktorin einsichtig.


    Alles Liebe - ich denke oft, wie man es wohl alleine mit den Kindern schafft. Aber man bekommt Kraft - und weiß irgendwie nicht woher.


    Elisabeth