Beiträge von Juttap

    Liebe Ela,


    gut, daß ich die Aussage der Pflegerin nicht schon heute Nacht gelesen hab. Arrrrghhhh :4: :4: :4:
    Wie kann man so etwas sagen, das Wort "Einfühlungsvermögen" ist wohl ein Fremdwort für sie.
    Ich glaube, ich hätte vor Ärger nicht geschlafen (andererseits hätte mich das vor meinen eigenen Albträumen bewahrt, mhm, weiß nicht was besser ist ;) ).


    Ich glaube es ja auch nicht, aber sogar wenn es so gewesen wäre, in der Zwischenzeit weiß dein Vater, daß du ihm verzeihen willst, denn du hast es ihm gesagt. Und ich bin mir sicher, daß er es gehört hat.


    Die Mauer um dich war und ist ja einfach Selbstschutz, es geht nicht, eine in vielen Jahren gewachsene Mauer innerhalb weniger Tage einzureißen. Das wäre wohl auch gar nicht gut, wäre nicht bewältigbar. Aber so wie Manuela schreibt - sie wird mit der Zeit bröckeln, dafür wirst du schon sorgen. Hab keine Angst davor, auch wenn es weh tut, im Endeffekt tut es "gut"


    Deine Gedanken zu Weihnachten und Silvester - ja, so wäre es mir auch am Liebsten (und ich weiß, vielen anderen hier auch!). Ich habe heuer gar nix geschmückt. Bis jetzt erinnert hier nix an Weihnachten - außer dem Advendkranz, und den hab ich auch erst zum zweiten Sonntag fertig gemacht.


    Dein (doch nicht?) Exfreund? oh je, du Armes, das alleine wäre eigentlich ja schon "Baustelle" genug. :24:
    Was soll ich dir wünschen? Für's erste einmal - einen "schönen", ruhigen Nachmittag.
    Alles Liebe
    Jutta

    Ah Ela,


    eigentlich bin ich ja auch so eine, die nicht warten kann und alles am Liebsten "sofort" hätte.
    Vielleicht ist das ja auch ein Grund, warum ich euch allen immer "GEDULD" predige ;) - sage es mir damit immer auch selbst.
    Andererseits hab ich halt im Lauf der Zeit gelernt, daß es oft sehr wichtig ist, sich in Geduld zu üben, nicht alles zu überstürzen. (obwohl ich es selbst ganz gerne des öfteren "vergesse")


    Ich habe eigentlich nicht das Gefühl, daß du wirklich verdrängst. Du bist dir allem sehr bewußt. Aber - alles auf einmal geht nicht. Immer eins nach dem anderen. Ich glaub, du machst das schon richtig.


    Die letzten Worte - sie sind sicher schwer zu tragen. Und, wie du schreibst, du kannst sie nicht mehr ändern. Aber - du wolltest sie ändern, du hattest beschlossen, dich zu melden. In DIESER NACHT. In dieser Nacht in der er ging - vielleicht mit dem "Wissen" ging, daß ihr in Gedanken bei ihm seid.
    Ihr könnt nichts dafür, daß die Zeit zu kurz war, um diese Gedanken auch wirklich auszuführen. Es zählt nur, daß ihr sie hattet.


    Du kannst jetzt sagen, es ist zu leicht, das so "umzudrehen". Doch ich glaube, mit ein wenig Abstand wirst du verstehen, wie ich das meine. Es gibt manchmal Situationen im Leben, da muß man den Willen als Tat nehmen. Sonst kommt man nie darüber hinweg.


    Ich wünsche dir die Ruhe, wieder zu dir selbst zu finden, und für morgen einen besseren Tag
    Alles Liebe, je t'embrasse (hab extra nachgesucht, was ich da schreibe ;) )
    Jutta

    Liebe Verena,


    schön, daß die Ärztin feststellen konnte, daß du "nix schlimmes" hast und hoffe, daß die Tabletten dir ein wenig helfen.
    Leider ist das "ein wenig Ruhe und dann wird es schon wieder" leichter gesagt als getan. Ich hab das gleiche gehört, aber woher die Ruhe nehmen, wenn rundherum alles "drunter und drüber" geht. ?(
    Schön, daß du Papa neben dir spürst und das Gefühl hast, er hilft dir.


    Vielleicht kannst du deine Schwiegermutter zu einer Trauerbegleitung "überreden" indem du sie bittest, daß sie dich dorthin begleitet? Ich weiß nicht, ob das für dich möglich bzw. machbar wäre, aber das war halt mein erster Gedanke, als ich deine Zeilen las. Vielleicht würde sie, wenn die erste Scheu überwunden ist ja feststellen, daß es ihr gut tut und alleine weitermachen.


    Es freut mich, daß ihr heute einen Familientag machen konntet, und auch ein wenig Spaß dabei hattet. Es ist so wichtig - und tut so gut - ein wenig entspannen zu können.


    Alles Liebe
    Jutta

    Liebe Ela,


    du brauchst Zeit ... Zeit für DICH.
    Natürlich tut es doppelt weh - ein Schmerz hebt den anderen nicht auf. Es ist wohl eher so, daß sich das potenziert. Und damit zeitweise ins "Unendliche" wächst.


    Ich kann deine Wut gut verstehen. Über die "gescheiten" Sprüche (die wir alle kennen), über die "Mieter", über die Sachen, die einfach "weg" sind, unwiederbringlich ... das ist zum aus der Haut fahren - und es tut zusätzlich weh.


    Und auch deine Gefühle über "Heimat" und "zu Hause" kann ich, glaube ich, verstehen. Vati war hier in Österreich "zu Hause", er war gerne hier. Aber seine "Heimat" blieb immer Siebenbürgen, wo seine Wurzeln waren. Ich weiß, daß die Sehnsucht nach der Heimat oft groß war. Und als Kind hatte ich, wenn wir dort waren, öfters das Gefühl, er ist "anders" ... freier, gelöster... dort war er "aus einem Stück", nicht zweigeteilt.
    Ich finde es schön, daß du wieder heimfahren möchtest. Auch wenn vieles sicher nicht leicht wird, ich glaube, daß es dir helfen kann, deinen Frieden zu finden.
    Vielleicht probierst du es wirklich mit dem Schnitzen? Auch das kann eine Möglichkeit sein, auf dem begonnenen Weg weiterzukommen.


    :24: dich, und wünsche dir, daß dich die Welt nicht mehr gar so oft überrollt.
    Jutta

    Liebe Petra,


    Elas Vorschlag gefällt mir! Laß dir was einfallen, was deinem Papa gefallen hätte. Du darfst dabei ruhig auch weinen, was das Zeug hält - das hat nix mit "Selbstmitleid" zu tun. Und vielleicht ist dir danach ein klein bissel leichter.


    Weihnachten? Meine Panik ist zwar (noch) nicht so groß wie voriges Jahr, da hatte ich das Gefühl ich bin wie gelähmt. Aber eigentlich hätte ich trotzdem nix dagegen, wenn es "ausfallen" würde.


    Eine "erträgliche" Weihnachtswoche und alles Liebe
    Jutta

    Liebe Manuela,


    es ist schön, daß dein Freund dich so lieb umsorgt. Daß, wenn du erst spät heim kommst, das Essen fertig ist, ein Drink bereitsteht :thumbup: .


    Ich glaube, auch dein Päpelchen ist froh zu wissen, daß du einen Menschen hast, der für dich da ist. Vielleicht wollte er euch das sagen, als er die Hände von euch beiden wollte? (ist nur so ein Gefühl von mir)


    Gut, daß du bei dem Wetter mit dem Zug unterwegs bist! Ich hatte mir gestern abend wirklich schon Gedanken gemacht ;) . Irgendwie kann ich die "Schrecken" unserer Heimfahrt nicht ad acta legen. Und das zeigt mir wieder, wie wenig belastbar ich (noch "immer"?) bin. Früher hätte ich das nach einem "danke, daß wir gut zu Hause sind" einfach "vergessen". Jetzt verfolgt es mich drei Tage später noch mit Albträumen. :4:


    Manu, ich drück dich. Auch meine Gedanken sind bei euch
    Jutta

    Liebe Manuela,


    Auch ich weiß kaum, was ich sagen soll. Vati hat in der letzten Zeit auch fast nur geschlafen, aber ich wußte, wenn er munter ist, können wir reden, erzählen, lachen. Trotzdem hat es mich fertig gemacht. Wie muß es dir erst gehen :24:
    Es ist so schwer einen Menschen, den man immer als kraftvoll empfunden hat, so kraftlos, müde, hilflos zu sehen. Und die eigene Hilflosigkeit, das nicht ändern zu können, macht es noch schwerer. Und hat mich oft wütend gemacht. :13:


    Mußt du heute mit dem Auto unterwegs sein? Paß auf auf dich! Ich "durfte" ja gestern das Chaos auf den Straßen erleben - das war gar nicht schön.


    Alles Liebe und Sonnenstrahlen aus Wien.
    Jutta

    Liebe Ela,


    Hab am Montag während dem Fahren ganz oft an dich gedacht. Besonders, als wir zwischen Salzburg und München einen wunderschönen Sonnenuntergang sehen durften. Dachte, es wäre schön, könntest du neben sicher vielen schmerzlichen Erinnerungen an diesen Tag auch diese schöne "mitnehmen".


    Daß du bleiben mußtest um zu sehen, daß die Urne und deine Figur wirklich an "ihren" Platz kommen, kann ich gut verstehen. Solche Gedanken kommen einfach, das ist nicht zu steuern (auch wenn man ja weiß, daß sie grundlos sind). Es ist gut, daß du geblieben bist - es wird dir helfen.


    Schön, daß du den ersten Schritt tun konntest - zu eurem "gemeinsamen" Frieden. Auch wenn es vielleicht noch ein weiter Weg ist - du hast begonnen ihn zu gehen und nur das ist wichtig.
    Schön, daß du deinen Opa Anderl "besuchen" konntest.
    Und ganz besonders schön, daß du an diesem schweren Tag mit deinem Bruder eine Stütze hattest - und er mit dir. Daß du auf dieser Reise in die "alte" Heimat und in die Vergangenheit nicht alleine warst. Daß ihr auch miteinander lachen und so zwischendurch Kraft schöpfen konntet.


    Ela, mach langsam, in den nächsten Tagen. Du mußt die letzten Wochen erst verdauen. :24:


    Ich schicke dir ein paar Sonnenstrahlen, heute haben wir in Wien blauen Himmel.
    Alles Liebe
    Jutta

    Hallo Ihr Lieben,


    danke für die guten Wünsche. Sind heute nacht um 3 Uhr :4: sehr, sehr müde, aber "ganz" wieder zu Hause angekommen.
    Es war eine Horrorfahrt. Am Morgen haben wir schon gute zwei Stunden gebraucht, um tanken zu können, da der Tankverschluß den Geist aufgegeben hat und nicht zu öffnen war. Mußten eine Werkstatt suchen, dort haben sie den Verschluß dann aufgebohrt, war nicht anders aufzukriegen.
    Dann standen wir gut 3 Stunden vor München im Stau, die Autobahn war nach einem Unfall gesperrt. Saukalt, die ganze Zeit hat es geschneit. Und es hat nicht gerade zu meiner Beruhigung beigetragen, daß nicht nur ein Intensivkrankentransporter, sondern auch ein Leichenwagen sich ihren Weg durch den Stau bahnen mußten.
    Und dann gings weiter mit Schnee, Schnee, Schnee, die Straßen kaum geräumt. Erst vor Linz wurde es besser, hat zwar auch zeitweise leicht geschneit, aber es war wenigstens nur mehr naß und kein Schneematsch auf der Straße.
    Insgesammt waren wir für die knapp 600 km 16 Stunden unterwegs. Ich glaub, ich nehme nie wieder um diese Jahreszeit einen Auftrag an. Außer in einer Großstadt, die man auch mit der Bahn leicht erreicht ;) .


    Ich danke allen Schutzengeln und sonstigen gütigen Wesen für ihre Hilfe.


    Euch alles Liebe
    Jutta

    Ah Manuela,


    :24: :30:
    Mehr bringe ich jetzt einfach nicht zustande, geht nicht.
    Aber ich wollte deinen Thread nicht "wegklicken", ohne dir einen ganz lieben Gruß hier zu lassen.


    Alles Liebe
    Jutta

    Liebe Ela,


    Ich glaube, diese Gefühle haben fast alle, wenn der Tag der Beerdigung "vor der Türe steht", ich dachte auch, das stehe ich nie durch. Aber - keine Ahnung, woher die Kraft dann kommt, es geht dann meist . Auch du wirst es schaffen, wir alle denken an dich und schicken dir ganz viele Kraftpakete. :24:


    Ich mein, du sperrst dich nicht vor einer Antwort. Aber jetzt kannst du einfach nicht in "Ruhezustand" gehen. Wenn dir das gelingt, wirst du wirklich zu "begreifen" beginnen. Und dein Unterbewußtsein weiß, daß dann die letzte Kraft weg ist. Das "darf" nicht sein, also bist du aufgedreht und schwirrst durch die Gegend. Würde sagen, das ist ziemlich "normal" Es ist einfach nur eine der Möglichkeiten, wie "Mensch" reagiert.


    Vieleicht konzentrierst du dich jetzt nur auf das, was sein "muß". Alles andere hat Zeit, bis du wieder zurück bist.
    Die Frage, ob du in den letzten Wochen alles richtig gemacht hast, das so entscheiden durftest -JA.
    Du "mußtest" doch entscheiden, und du hast dich doch auch mit deinem Bruder abgesprochen. Und nach bestem Wissen und Gewissen die notwendigen Entscheidungen getroffen. Und mehr kannst du nicht tun, "besser" kannst du es nicht machen. Es ist sicher alles gut, so wie es ist.


    Paß auf dich auf, komm gut wieder heim.
    Meine Gedanken begleiten dich, alles Liebe, :24:
    Jutta

    Liebe Petra,


    wie heißt es? - Alles ist möglich, nix ist fix.
    Ich kann mir schon vorstellen, daß (trotz allem) eure "geistige Verbindung" so groß ist, daß du gespürt hast, daß es ihr nicht gut ging.


    Hat deine Mama jemand Fremden in die Wohnung gelassen? Bei meiner Tante wurde vor vielen Jahren von zwei Frauen der gesamte Schmuck, die Briefmarkensammlung vom Onkel, usw. gestohlen. Die hatten angeläutet und gebeten, ob meine Tante ihnen eine Nummer aus dem Tel.Buch suchen würde, und sie tel. läßt. Die Tante hat immer wieder beteuert, die beiden wären nicht weiter als bis ins Vorzimmer gekommen! Aber es muß einfach so gewesen sein, daß die eine der beiden meine Tante und Onkel mit dem Nummer suchen abgelenkt hat, und die andere in der Zwischenzeit "ausgeräumt" hat.


    Wie gehts dir jetzt? Hast dich wieder ein bissel gefangen? Und wie geht es deiner Mutter?


    Alles Liebe,
    Jutta

    Liebe Verena,


    es tut mir leid, daß du deinen gelieben "großen Papa" verloren hast.
    Der tiefe Schmerz und gleichzeitig die große Erleichterung, daß er nicht mehr leiden muß - die sind schwer in Einklang zu bringen und zu verkraften.
    So ging es halt mir, als mein Vati gehen durfte. Das Vermissen so unendlich, aber ich war auch froh, daß er es "endlich" geschafft hat - genau so, wie du es geschrieben hast.


    Nein, "es hilft nix", zumindest nicht so, wie wir es gerne hätten. Aber manchmal bringt es schon ein wenig Erleichterung, sich einen Polster zu schnappen und ihn ein bissel zu "verprügeln". Oder ev. in einem einsamen Waldstück alles von der Seele zu schreien. Du kannst nicht immer nur die Starke sein und alles in dich rein fressen, das geht auf Dauer nicht. Versuche, ein Ventil zu finden, wirst sehen - es tut gut. :24:


    Dir und den Deinen viel Kraft in dieser schweren Zeit
    Jutta

    Liebe Ela,


    ich weiß leider auch nix, ich könnte mir aber vorstellen, daß du mit der Sterbeurkunde einen Nachsendeauftrag bei der Post in Auftrag geben kannst.
    Aber am Besten, du fragst den Sachwalter bzw. Verlassenschaftsverwalter - die müßten dir das eigentlich sagen können.


    Ich würde sagen, laßt jetzt den Plan so, wie du ihn hast. Falls sich aus einer Situation heraus etwas "ergibt", könnt ihr immer noch kurzfristig ändern. Aber ich glaub, erst mal ist "genug geplant".


    Das mit der Kleidung kommt mir irgendwie bekannt vor ?( . Was bin ich herumgerannt, um eine "einfache" schwarze Bluse zu finden, die zur Hose passt.
    Gut, daß du auch da jetzt zum Umtauschen aufhörst. Ich bin mir sicher, es paßt, was du jetzt hast und sieht "gut" aus.


    Wünsche dir eine "ruhige" Nacht, :24:
    Jutta

    Ja, danke fürs erinnern.
    Denn leider neige ich dazu, in "solchen" Zeiten zu vergessen, daß ich getragen werde - wenn ich es zulasse.


    Hab auch etwas gefunden



    Fliegt, meine Gedanken, bitte fliegt leise
    und begebt Euch auf eine lange Reise...


    Tragt meine Grüße hinauf zu den Sternen,
    bis zu unseren Lieben in der Fernen...


    Lasst sie von unserer Liebe wissen,
    und dass wir sie jeden Tag so sehr vermissen...


    Auch, das sie bestimmt nie vergessen werden,
    von ihrer Familie zu Hause auf Erden...


    Doch vergesst bitte nicht, ihnen Danke zu sagen
    für das Lächeln im Herzen an glücklichen Tagen...


    Fliegt, meine Gedanken, bitte fliegt leise
    und nehmt meine Tränen mit auf die Reise...

    Liebe Michaela,


    wenn sich das mit deinem Arm nicht ganz schnell wieder ändert, bzw. wenn es dich zu sehr beunruhigt, solltest du vielleicht doch deinem Arzt einen Besuch abstatten? Natürlich ist es leicht möglich, daß du dich verkühlt hast, aber sicher ist sicher - oder?


    Die Gefühle mit dem Auto kommen mir sehr bekannt vor. Seit Vatis Tod fahre ich sein Auto. Ich mein, ich bin auch schon vorher öfter damit gefahren, doch dann war es doch etwas anderes.
    Manchmal, wenn es staubig, nicht ganz so gepflegt ist, wie Vati es immer machte, "höre" ich ihn: "Auto waschen wäre wieder mal fällig!". Aber meist habe ich einfach das Gefühl, er paßt auf mich (und "sein" Auto ;) ) auf, wenn ich damit unterwegs bin. In der Zwischenzeit fahre ich echt gerne damit.


    Ich hoffe für euch, daß bis zum WE nicht wieder neuer Schnee dazukommt und ihr das mit den Kränzen erledigen könnt - im Augenblick tanzen bereits wieder neue Flocken vor dem Fenster.


    Viel Kraft für morgen Nachmittag, alles Liebe, :24:
    Jutta