Hi Michi,
gute Besserung von hier aus!! Das Klein-Schreib-System ist ok - bleib´ dabei, bis die "Pfote" wieder voll einsatzfähig ist...
Liebe Grüße,
Markus
Hi Michi,
gute Besserung von hier aus!! Das Klein-Schreib-System ist ok - bleib´ dabei, bis die "Pfote" wieder voll einsatzfähig ist...
Liebe Grüße,
Markus
Hi Manuela,
werde in Gedanken bei Dir sein und bin auch gespannt auf Deinen Bericht von der Trauerfeier - sie wird schwierig, aber auf der anderen Seite sicher eine Ehre für Päpelchen, der natürlich an Deiner Seite ist - wenn auch einfach anders!
Aber Du hast natürlich recht - wenn beide Elternteile nicht mehr auf dieser Welt sind, ist am irgendwie ausgesetzt... Meinem Vater geht es grad auch nicht so gut - er hatte im Urlaub einen Schlaganfall, von dem aber recht wenig zurückgeblieben ist - jetzt konnte er endlich nach Hause transportiert werden und ist froh hier zu sein, hat aber jetzt wieder starke Schmerzen - unklar woher...
Bussal, Markus
Hi Mara,
der Unfall Deines Sohnes... Gott sei Dank ist nichts passiert - aber das "nichts passiert" in Bezug auf körperliche Verletzungen schreibt sich so leicht - so ein Geschehen im Urlaub ist immer schlimm. Haben Sie den Urlaub abgebrochen oder doch noch genossen?
Liebe Grüße,
Markus
Hey Susanne,
vielen Dank - Du machst wirklich gute Fotos!! Und so wie es aussieht hat das Wetter ja auch gut gepasst!
Liebe Grüße,
Markus
Hi Heinz,
noch eine Zeit bis dahin und noch Klippen auf dem Weg - aber es ist ein Blick auf eine gute und kraftspendende Zeit!!
Liebe Grüße,
Markus
Liebe Shokoloko,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier bei uns! Es tut mir sehr leid zu hören, was vorgestern passiert ist. Du wirst Dich ein bisschen so fühlen, als ob Du im "falschen Film" bist - aber dieses Erleben ist in Deiner Situation vollkommen normal. Im Gegensatz zu meinen Vorschreiberinnen bin ich der Meinung, dass ein bisschen Struktur vielleicht gar nicht so schlecht ist wenn Du das Geschäft offenhältst - Du musst ja nicht 100% geben dieser Tage.
Ich fände es sehr wichtig, dass Du Dich noch einmal in Ruhe von Deinem Lebensgefährten vor der Bestattung verabschieden kannst und etwas Zeit mit ihm verbringst. Vielleicht kannst Du ihm auch noch einen Brief schreiben, bzw. Dir überlegen, was Du gerne von ihm mitnehmen würdest - eine Haarlocke z.B.
Bitte überfordere Dich im Moment nicht, in dem Du auch auf andere Beiträge hier im Forum reagierst - sei jetzt einfach mal mit der ganzen Wucht Deiner Trauer bei uns - alles andere hat seine Zeit!
Alles Gute, Markus
Liebe Gudrun,
herzlich willkommen hier bei uns im Forum! Der plötzliche Tod kann man immer von zwei Seiten sehen, wie Du es in Deinem Beitrag beschrieben hast. Auf der einen Seite gibt es keine Leidenszeit und passiert vielleicht so, wie es sich derjenige schon gewünscht hat und auf der anderen Seite erwischt er die Angehörigen völlig überraschend und entsprechend groß ist auch der Schock und die Schwierigkeit, den Tod zu realisieren. Darf ich fragen wie alt Dein Vater gewesen ist und was die Todesursache war?
Die Geschichte mit den Regenbögen ist wirklich sehr schön!
Liebe Grüße,
Markus
Hi Manuela,
ich glaube ja, dass Päpelchen verschmitzt lächelt, stolz auf Dich ist und gleichzeitig immer darauf achtet, dass er Dir ein Kraftpaket schickt, wenn es mal wieder zu schwer scheint...
Alles Liebe,
Markus
Hi Jutta,
ich habe mich sehr gefreut, Deine Zeilen hier zu lesen! Du bist sovielen eine Hilfe hier und immer für andere da - umso mehr freue ich mich, dass es Dir heute im Vergleich zum letzten Jahr einfach etwas besser geht, Du die schönen Dinge des Lebens wieder erkennen und Dich daran erfreuen kannst!
Froh, Dich auch persönlich zu kennen,
Markus
Hi Melinda,
das ist dann bestimmt der richtige Schritt - bin schon gespannt, wie es weitergeht, bzw. wie die Therapeutin die Sache einschätzt!
LG Markus
Hi Tresl,
bevor man an einer Trauergruppe teilnimmt, ist es wichtig, dass man bereits ein wenig Distanz zum eigenen Trauerfall aufgebaut hat und nicht mehr im stürmischsten Teil des Wellenmeers fährt. Der Grund ist, dass man in einer Gruppe auch mit den Schicksalen der anderen Teilnehmer konfrontiert wird und sich diese dann ein Stück weit "auflädt", ob man will oder nicht. Die eigentliche Hilfe einer Gruppe ist ähnlich wie hier im Forum, nur vielleicht noch etwas intensiver, da die Begegnung nicht nur schriftlich, sondern mit allen Sinnen erfolgt.
Entlastung, dass man nicht der einzige Mensch ist, dem so etwas widerfährt, Anregungen von Menschen, die Ähnliches erlebt haben aber andere Bewältigungsstrategien angewandt haben, die Erfahrung, dass es auch wieder besser wird, wenn andere in der Gruppe sind, deren Todesfall weiter zurückliegt oder die einfach im Prozess weiter fortgeschritten sind. Neben einer bedingungslosen Annahme sind das wohl die Faktoren, die in einer Gruppe hilfreich sind.
Eine Gruppe kann entweder inhaltlich von einer Leitungsperson strukturiert werden oder eher wie eine Selbsthilfegruppe ablaufen, wo jeder das einbringen kann, was gerade wichtig ist.
Wenn Du weitere konkrete Fragen hast, jederzeit gerne!
Alles Gute,
Markus
Hi Ela,
auch von mir die besten Wünsche! Dein Gerede ist nicht wirr, sondern so gut nachzuvollziehen... Diese Unsicherheit, wenn der Kopf nicht will und gleichzeitig so ein Druck entsteht, dass "man" müsste...
Ich habe zuwenig Einblick um Dir die Angst ganz nehmen zu können, dass Du etwas "versemmelst", aber ganz oft darf man sich die Zeit nehmen, die man braucht, um etwas in Angriff zu nehmen. In jedem Fall kannst Du Dir sicher sein, dass wir Dich hier im Forum nicht hängen lassen und Dir ganz sicher nicht böse sind, wenn Du mal eine Auszeit brauchst! Das Leben hat eine andere Melodie bekommen, nach der Du Dich bewegst und da Außenstehende diese Melodie nicht hören können, erscheint es manchmal so, als ob Du nicht funktionierst, aber das heisst noch lange nicht, dass es tatsächlich so ist!
Kopf hoch, der nächste ruhige Abschnitt zum Verschnaufen kommt,
Markus
Hi Maki,
auch ich wünsche Dir für Deine so bald schon anstehende Reise viel Kraft und gute Gedanken! Viel Schweres wird sich dabei nicht vermeiden lassen - mögen Dich die vielen positiven Erinnerungen tragen und Du Deine Tochter ganz stark spüren!
Alles Liebe, Markus
Hi Susanne,
Jutta ist ja die Mobilistin von uns... Ich bin zwar auch viel unterwegs, doch recht selten in Deiner Gegend... Aber vielen Dank für das freundliche Angebot!
Guten Tag Dir,
Markus
Hi Melinda,
und die ganze Sache ist seit über 4 Jahren unverändert?
LG Markus
Ey Susanne, wie "sorry"? Einfach "sorry" und das war´s dann?? :13:
Hi Michael,
habe Dir gerne geschrieben! Das Verhältnis zwischen Dir und Deiner Mutter scheint wirklich gut gewesen zu sein! Und vorallem schön, dass Du Dich dann um Deine Mutter gekümmert hast, als sie nicht mehr so konnte! Das nennt man dann "Generationenvertrag", oder? Hast Du selber auch Kinder?
Liebe Grüße,
Markus
Hi Karla,
das macht sie absichtlich!!
Liebe Mona,
für die Menschen, denen Tris nicht so nahe gestanden hat, sind fast drei Monate eine sehr lange Zeit und diese Menschen leben längst wieder in ihrem Alltagstrott. Daher kommen dann diese ganzen Aussagen, Bewertungen, Fragen und Beurteilungen, die den trauernden Menschen - in diesem Fall Dir - so schrecklich weh tun! Leider finden sich diese verletzenden Aussagen in fast jeder Trauergeschichte!
Wenn jemand von einem Zug erfasst wird und so schwer verletzt wird, dass er daran stirbt, passiert der Verlust des Bewußtseins fast zeitgleich mit dem Anprall. Daher kannst Du Dir ziemlich sicher sein, dass er keine Schmerzen erleiden musste!
Liebe Grüße,
Markus