Beiträge von Christine

    Hallo Linda, hallo @all,


    dank der Nachfrage!


    Ja, Leons Zimmer ist supercool geworden, nämlich rot, weiß und schwarz mit einem ausziehbaren Gästesofa und einer Kuschelecke. Lego darf jetzt keines mehr im Zimmer sein, weil er jetzt "erwachsen wird", hat mir mein noch nicht 11-Jähriger unter die Nase gerieben! *ggg* Schulstart ist Dienstag!


    Ansonsten Baustelle:


    Die Mutter des besten Freundes meines Mannes - "die Trude" - liegt immer noch im Sterben, sie atmet hartnäckig mit nur mehr einem einzigen halben Lungenflügel, es ist unglaublich.


    Letzte Woche hatte mein Ex einen Herzinfarkt.


    Und wir haben eine dubiose Motten-Invasion bei Leons T-Shirts. seltsamerweise sehe ich Fresslöcher, finde aber keine Motten in den Fallen! Schräg!


    Aber ich halte mich ganz gut, trotz allem! :)


    Alles Liebe


    Christine

    Liebe Fenia,


    es ist in deinen Beiträgen (ganz besonders auch in diesem) oft sehr schwierig herauszufinden, was genau dein Anliegen ist: Geht es ums Gebet? Geht es darum, die Fruchtwasseruntersuchung kritisch zu beleuchten? Geht es um Bestattungsgesetze (die ja wirklich in jedem Bundesland anders sind)? Geht es um hausgemachte Abläufe und Bürokratie in Institutionen, die ungünstige Voraussetzungen schaffen? Geht es um Verfehlungen von Einzelpersonen .... ???


    Es ist für alle Teilnehmer hier im TrauerForum schwierig zu reagieren, weil du viele Themen in einen einzigen Thread packst und häufig auch nur oberflächlich beschreibst und Andeutungen machst. Wo soll man hier mit einer Antwort beginnen?


    Du müssetst die Problematik mit der MA40, dem Bestattungsrecht und der in Wien üblichen Bestattungspraxis von Kindern z.B. mal ganz genau und nachvollziehbar in einem eigenen Thread beschreiben,ohne dass du tausend Links und Beispiele einbaust, die mehr verwirren als etwas verständlich machen. So wie du die Situation hier beschreibst,ist es für unsere Mitglieder im TrauerForum nicht verständlich, da ja die wenigsten aus Wien sind und die Problematik der stillgeborenen Kinder und deren Beisetzung in Wien (und wer in welchem Falle welche Kosten übernimmt) ist ja ein Spezialthema für sich!


    Bei uns in Tirol gilt für Kinder unter 500g keine Bestattungspflicht, d.h. sie fallen nicht unter das Bestattungsgesetz und können nach der Obduktion (eine solche ist bei uns bis auf sehr wenige Ausnahmen immer der Fall!) sehr wohl von den Angehörigen selbst transportiert und bestattet werden. In Wien ist das nicht der Fall, der Arzt war also falsch informiert (vielleicht war er ja ein Tiroler und hat nicht gewusst, dass die Gesetze hier unterschiedlich sind). In Tirol darf ein Arzt der Mutter ein Kind unter 500g aber auch nicht einfach "aushändigen", bevor der Pathologe entschieden hat, ob es eine Obduktion gibt oder nicht.


    Dass sich hier in deinem Beispiel die zusätzliche Problematik ergibt, dass die Mutter ihr totes Kind nun nicht mehr hergeben will, das ist für mich einerseits ein juridisches Problem und da stehen die Karten für sie sicher schlecht: Denn sie kann ihr totes Kind nach dem Wiener Gesetz nicht einfach in den Gefrierschrank legen! Andererseits ist es auch ein psychologisches Problem: Es tut weh, aber wir müssen unsere Verstorbenen irgendwann körperlich loslassen und beisetzen, wir können sie nicht einfach privat einfrieren. Das löst auch kein Trauer-Problem, im Gegenteil.


    Mir kommt es auch nicht sinnvoll vor, die Frau zusätzlich zu verunsichern und die Redlichkeit der Pathologen anzuzweifeln: Obduktionen an der Klinik sind auch dazu da, Kunstfehler von Ärzten aufzudecken. Wenn die Mutter hier trotzdem Zweifel hat, würde ich ihr raten, die Obduktion in einer anderen Klinik durchführen zu lassen. Die muss sie zwar dann selber bezahlen, hat aber dann Gewissheit und mehr Ruhe.


    Zur Problematik der Fruchtwasseruntersuchung und der ganzen pränatalen Diagnostik sage ich hier gar nichts, denn das ist ein ganz eigenes Kapitel!


    So, erstmal genug für heute von mir, zwecks der Übersichtlichkeit!


    Liebe Grüße


    Christine

    Hallo Schwalbe,


    herzlich willkommen bei uns und mein herzliches Beileid zum Tod deiner Großtante!


    Die Trauer, die wir für einen Verstorbenen empfinden, ist die Verlängerung der Liebe über den Tod hinaus. Und deine Trauer zeigt, dass du eine sehr enge und gute Beziehung zu deiner Großtante hast. Es ist schön, dass du dich noch einmal von ihr verabschieden konntest! Wir sind für dich da, wenn du uns brauchst und erzählebn willst, wie es dir und deiner Mutter weiter geht!


    Alles Liebe!


    Christine

    Liebe Sabine,


    auch wenn es natürlich sehr traurig ist, ist das ein sehr schönes Bild, das - wie du sagst - alle wichtigen Stationen zeigt! Ich finde es toll und vor allem aber auch sehr wichtig, wie bewusst du die Silberhochzeit begangen hast!


    Alles Liebe


    Christine

    Liebe Maki!


    Ich habe auch schon erlebt, dass nicht alle Leute, die eine schwere Krankheit haben, unbedingt "weiser" oder feinfühliger werden. Das hätten wir gerne, bei machen ist das auch der Fall, aber nicht bei allen. Über derartige Killerphrasen ist ja im Forum schon öfter dikutiert worden. Ich wäre da auch erstmal sprachlos, würde aber - wie Walter - zu einem späteren Zeitpunkt dieser Person sagen, wie sehr dich diese Worte verletzt haben. Mag sein, dass dir die Person dann böse ist, aber mitunter muss man Menschen halt ein Feedback geben, vor allem, wenn sie selber nicht sehen, was sie aufführen.


    Alles Liebe


    Christine

    Liebe Maki,


    ich freu mich unglaublich, dass eine Umbettung "keine Sünde" ist und somit eine Chance für eine Umbettung besteht! Ich hoffe, dass dir das gelingt!


    Alles Liebe!


    Christine

    Hallo meine Lieben,


    mal zu meiner Situation derzeit: Der Sommer hat es in sich was "Abschiede" in meiner Familie betrifft:


    Mein Scvhwager wurde 50, mein Schwiegervater 80 und Leon hat die Volksschlule abgeschlossen. Das waren alles recht denkwürde "Jahrtage", an denen auch die Vergänglichkiet mitgeschwang und vor allem meinem Mann sehr zu schaffen machten. Vor einer Woche haben wir dann Onkel Edi zu Grabe getragen, der 82-jährig, aber doch recht unerwartet starb. So vieles hat er überlebt: Einen Weltkrieg, Partisanenkämpfe, er wurde von einem Nachbarn mit einer Schaufel erschlagen und 1997 bei Waldarbeiten von einem Baum .... wer hätte sich gedacht, dass 2 Kirchtage an einem Tag ihn umbringen würden ... niemand hat von seiner Lungenentzündung gewusst und da war das alles zu viel.


    Seit längerem schon liegt die Mutter des besten Freundes meines Mannes auf der Intensivstation. Was die Ursache für ihren rapiden geistigen Verfall ist, ist noch unklar. Klar ist, dass am Montag der Sterbprozess eingeleitet wird, indem Beatmung und künstliche Ernährung ausgeschaltet werden.


    Es ist also ein bissl dicht bei mir und Leon kriegt außerdem ein neues Zimmer ...


    Ich lese mit und bin bei euch, bring mich aber schreiberisch nicht ein, weils mir ein bissl zuviel ist derzeit. Ich bitte um euer Verständnis!


    Alles Liebe


    Christine

    Liebe Sternenkinder-Mama,


    du weißt ja, dass bis vor kurzem totgeborene Kinder entweder fremden Verstorbenen "beigelegt" wurden oder aber, da sie in vielen Bundesländern unter 500g nicht als "Leiche" gelten und somit auch nicht dem Bestattungsgesetz unterliegen, im medizinischen Sondermüll/im "ethischen Müll" landeten. Die Sammelbestattung von Früh- und Totgeburten war ein Schritt weg von der anonymen Fremdbeilegung hin zu: Geben wir diesen Kindern einen Platz auf dem Friedhof, wo sie von ihren Familien besucht werden können. Hinter der Idee der Sammelbestattung stand auch das Bedürfnis, eine Bestattungsform zu finden, bei der weder für die Eltern noch für zuständige Behörden oder Sozialämter massive Kosten entstehen.


    Ich persönlich kläre Eltern immer genau über die Möglichkeit der Sammelbestattung und der Individualbestattung auf und stelle fest: Einige entscheiden sich für die Individualbestattung und bezahlen die dadruch entstehenden Mehrkosten gerne für ihr Kind. Andere entscheiden sich für die Sammelbestattung, das hat mit den Kosten und auch mit den Folgekosten (Erhaltungs- und Nutzungsgebühren des Grabes) zu tun, aber nicht nur. Grundsätzlich sind die Kosten der Individualbestattung bei Fehl- oder Frühgeburten aber wesentlich geringer als bei der Bestattung eines Erwachsenen. Nicht, weil der Aufwand, den wir haben, geringer ist (es ist sogar oft wesentlich mehr Aufwand), sondern, weil wir einfach weniger verrechnen. Das was verrechnet wird, müssen wir verrechnen, um wenigstens kostendeckend zu arbeiten. Der Gewinn bleibt dabei meist aus.


    Was du beschreibst stimmt. Ich würde mir aber wünschen, dass du weniger anklagend formulierst. Weder Ämter, noch Krankenhäuser, Hebammen, Ärzte, Gesundheitsämter oder Friedhofsverwaltungen erschaffen absichtlich bösartige "Konzepte" und Strukturen, um Trauer zu erschweren oder zu kränken, wie es in deinem Posting oder auf deiner Website oft durchklingt. Es ist eher so, dass die Wichtigkeit des Abschiedes vom Kind noch nicht so lange bewusst ist. Die Wichtigkeit des Abschieds vom Verstorbenen ist insgesamt auch ein relativ neues Thema in der Trauerpsychologie, sodass hier erst Schritt für Schritt Änderungen und Verbesserungen möglich sind, die sich eben in den einzelnen Ämtern, Institutionen und Bürokratien erst durchsetzen müssen.


    Ich beginne z.B. damit, dass ich durch Vortrags- und Lehrtätigkeit zunächst einmal ein Bewusstsein beim Personal schaffe und die Umsetzung dauert dann einfach, tw. müssen ja wirklich verschiedene Gesetze überarbeitet werden. Das alles geht nicht von heute auf morgen, es braucht Zeit. Wenn ich aber zurückblicke, hat sich in den letzten 10 Jahren gewaltig viel verbessert.


    Ich bin keine Freundin der Sammelbestattung, aber für viele Eltern ist das eine stimmige Bestattungsform. Ich weiß auch, dass ein "totes Kind", das ich individualbestatten lasse, weniger kostet als ein Kind, das am Leben bleibt. Das ist ein absolut geschmackloser Vergleich, ich weiß: Aber die Kosten für die Bestattung belaufen sich bei uns auf maximal ca. 1.500 Euro (wenn es wesentlich mehr wird, dann weil großer Extraaufwand nötig war) in den meisten Fällen ist es aber wesentlich weniger! Soweit ich weiß, ist das die Summe (1500 Euro), die wir beim lebenden Kind allein für die Windeln bezahlen. Viele Eltern von totgeborenen Kindern wollen nicht mehr als den Sammelbeisetzungsbeitrag bezahlen.


    Das Bewusstsein für den Wert der Individualbestattung muss sich erst durchsetzen und zwar, - neben den Menschen, die in Behörden, Ämtern und Institutionen arbeiten - beginnend auch bei den Eltern, die heute immer noch dazu tendieren, ihrem tot geborenen Kind (v.a. bei Fehlgeburten) keinen Namen und keinen Platz in der Familie oder in einem eigenen Grab zu geben. Das betrifft nicht alle, aber doch einige. Das ist aber nicht anzuklagen, sondern einfach einmal festzustellen, um dann sanft, Schritt für Schritt bessere Wege zu finden. Ein weiser Mann hat zu mir einmal gesagt: "Wenn du im Motorboot sitzt und die anderen im Paddelboot, dann kannst du sie anschreien was du willst, sie werden dadurch nicht schneller werden, weil dazu etwas Wichtiges fehlt." Du kannst jetzt viel Geld in die Hand nehmen und ihnen ein Motorboot kaufen, aber wenn sie nicht lernen, damit zu fahren, dann gibt es noch viel mehr Probleme: Sie können es nicht starten oder sie fahren damit gegen einen Wellenbrecher und zerschellen. Ich hoffe, du verstehst, was ich damit meine: Weniger laut anklagen, nicht gleich alles über den Haufen hauen wollen (damit schafft man sich Widerstände statt Kooperationspartner), an Stelle dessen: Mit gutem Beispiel vorangehen, schauen, wo man Stück für Stück die Situation verbessern kann, aufklären und auf Multiplikatoren bauen.


    Liebe Grüße


    Christine

    Liebe Lilo,



    wenn ich mir deine Symptome (schwer Aufstehen am Morgen, Magenschmerzen, Müdigkeit, alles ist gleich zu viel ....) durchlese, habe ich schon den Verdacht, dass du eine Depression hast. Warst du jetzt mal beim Arzt? Wenn nicht, dann würde ich einen Facharzt für Psychiatrie oder zumindest einmal den Hausarzt aufsuchen, die Symptome beschreiben und den Verdacht auf Depression äußern. In diesem Fall brauchst du Antidepressiva, dass du dich wieder stabilisierst und evtl. auch einen Säureblocker für den Magen zusätzlich.



    Liebe Grüße


    Christine

    Ja, das stimmt, aber die böse Tante hat diese Rumkugeln eh in ihrem Urlaub verspeist und zwar "auf K ....... ärnten" (klingt fast wie K........uba). Die böse Tante legt gewiss keine Süßigkeiten mehr zum Grab von Jan, denn da zerrinnt ja alles und das ergibt eine "böse Mutter samt böser Großmutter" .


    :)


    So, bin feste am Arbeiten!


    Liebe Grüße


    Christine

    Liebe Kate,


    ich bin ja immer noch am Nachlesen derjenigen Sachen, die ich im Urlaub überlesen, nicht gelesen oder schon wieder vergessen habe: Und da stieß ich auf folgende Aussage von dir:



    Wir haben gestern auch gerätselt ob es auf Kuba Himmeltau mit Kokosgeschmack gibt...
    Jan wäre begeistert!


    Und ich sage nur: Wenn schon, dann: RUMKUGELN MIT HIMMELTAU-GESCHMACK! (Dein Drache ist 7!!!!)


    *GGG*


    Christine

    Hallo Mama von 3 Sternenkindern,


    wir hatten ja schon Mailkontakt, jetzt bin ich froh, dass das mit dem Registrieren geklappt hat und du nun auch (neben deinen anderen Online-Projekten!) bei uns bist! Deine Geschichte und die deiner Kinder ist sehr berührend!


    Ich bitte dich aber um Geduld, was meine Antworten betrifft, denn ich komme grad selber von einem Sterbefall in meiner Familie und der nächste steht leider wahrscheinlich schon wieder an: Wir haben gestern "Onkel Edi" in Kärnten zu Grabe getragen, er war der Taufpate meines Mannes und jetzt steht es auch um die Mutter des besten Freundes meiner Mann sehr schlecht, so dass wir wahrscheinlich bald wieder aus traurigem Anlass nach Kärnten (mein Mann ist von dort) fahren müssen .... und deshalb erfolgt meine Arbeit im Forum hier etwas schleppend!


    Alles Liebe und schön, dass du hier bist!


    Christine

    Lieber Valentin!


    Ich komm selber grad von einem Todesfall in der Familie und war jetzt die Tage deshalb nicht online. Als ich die Geschichte deines kleinen Bruders jetzt grad las, da dachte ich mir: Was kann ich da sagen? Kann man da überhaupt etwas dazu sagen! So ein Todesfall ist einfach nur schrecklich, dass du dabei warst und zudem die Hilflosigkeit aller Anwesenden miterleben musstest, hat dich sicherlich zusätzlich traumatisiert. Nach so einem Trauma bleibt in einer Familie nichts so wie es war, so etwas verändert, so etwas kann zusammenschweißen, sehr oft ist aber genau das Gegenteil der Fall: Jeder in der Familie entwickelt eigene Strategien und man entwickelt sich auseinander. Es ist auch oft so, dass man die meiden will, die das Trauma miterlebt haben, weil sie einen ständig dran erinnern und dann werden Strategien entwickelt, die diese Erinnerungen verhindern. Und wenn gar nichts mehr wirkt, dann hat man das Gefühl auswandern zu müssen ... oder man hat Angst enge Bindungen einzugehen, um nicht nocheinmal jemanden zu verlieren, den man liebt.


    Wo findest du denn Halt, in dieser ganzen Zerrissenheit? Und natürlich: Wie war der heutige Tag für dich?


    Alles Liebe!


    Christine

    Liebe Chrisi,


    nächstes Mal mach ich es besser, ganz bestimmt! Mir ist kein Pavillon aufgefallen, weil ich nämlich beim Autofahren GPS-fixiert bin und da sehe ich grundsätzlich nur den Bildschirm und die Straße vor mir und höre Werner bzw. Lisas Stimmen, die sagen: Fahren Sie gerade aus, halten Sie sich links .... und das bis ich Werner zu mir sagt: In 200 Metern haben Sie Ihr Ziel erreicht ... Sie haben jetzt ihr Ziel erreicht! Mit anderen Worten, ich bin schlecht im Multitasking, ich sehe nebenbei gar nix! :wacko:


    Schön, dass ihr Renes Geburtstag gefeiert habt, auch wenn es weh getan hat ..., aber ich freu mich, dass du auch lachen konntest! Da ihr vorgefeiert habt, habt ihr ihn natürlich ausgetrickst! Er hat mit der Torte noch nicht gerechnet und deshalb hat er auch nichts stibitzt! Warts nur ab, er wird sich nächstes Jahr rächen, da bin ich sicher - mit einem fiesen Scherz! :D


    Alles Liebe!


    Christine

    Na, ich hab auch weder eine genaue Adresse im Kopf gehabt noch deine Telefonnumer. Mir ist erst auf der Strecke von Fehring nach Kirchbichl klargeworden, dass wir eigentlich bei dir vorbeifahren und als mir dann auch noch klar wurde, dass ich nicht mal deinen Nachnamen im Kopf hab, hat mein Mann gemeint, das planen wir nächstes Mal ein und werden das entsprechend vorbereiten, denn stell dir vor: Bis wir uns "peinlich" durch Großsteinbach gefragt hätten, bei welchem Kernöl-Bauernhof ein Sohn namens Rene gestorben ist und du uns dann wirklich vor Schreck in Ohnmacht gefallen wärst und anschließend zu hören kriegst, dass eine komische Tiroler Familie pietätlose Fragen gestellt hat .... das war mir dann schon zu "heiß"!


    Aber nächstes Mal machen wir das ganz bestimmt und vorher aus! :)


    Christine