Beiträge von Christine

    Liebe Avi,


    ich freu mich, dass ich dir ein bisschen Input und Mut geben konnte. Ich kann das gut nachvollziehen, dass es dich zwischen diesen beiden Familien arg hin- und herreißt und dass dich das auch zusätzlich von deiner Pflegefamilie entfernt hat. Aber sieh es so, das ist auch der Prozess des Erwachsenwerdens, dass man sich loseisen muss von seiner Familie. In vielen Fällen geschieht das durch Konflikte mit den Eltern (ob das die leiblichen oder die Pflegeeltern sind, spielt keine so große Rolle). Wenn man dann die sichere Distanz gewonnen hat, um ein eigenständiges Erwachsenenleben zu leben, findet meist wieder eine Ännäherung statt. Bei mir war das ähnlich: Große Konflikte mit meinen Eltern haben zur Loslösung geführt und dann irgendwann haben wir wieder einen Weg zueinander gefunden. Da sind sicher andere Sichweisen, Standpunkte und Weltanschauungen zwischen uns geblieben, aber wir haben mit der Zeit gelernt, den anderen einfach so sein zu lassen, wie er ist.
    Sieh es als Prozess oder als Weg, als Entwicklung, die dich erst loslöst, damit du dich allmählich wieder annähern kannst!


    AL
    Christine

    Wenn man der lieben Michi so zuhört, dann kann man sie sich gar nicht als "schwachen Trauerklos" vorstellen, der sich kaum vor die eigene Haustür traut, viel eher kriegt man es mit der Angst zu tun ;) :D :D


    Ja, Karla, ich hoff für euch, da geht echt was weiter, das ist ja wirklich zum aus der Haut fahren!


    AL und auch von mir ein rießiges Kraftpackerl!
    Christine

    Liebe Mona,


    ich kann dich so gut verstehen, wir alle können das, aber bitte denk dran, wenn es dir schlecht geht: Die Trauer ist ein Wellenmeer, nach guten Phasen kommen schlechte, aber nach schlechten auch wieder gute. Freu dich, wenn du einen schönen Tag hattest, das ist wichtig, aber dazwischen kommt einfach wieder ein Sturm, das ist normal und bringt dich auch weiter in der Trauer. Nur ganz allmählich wirst du sehen, dass langsam, langsam die guten Tage mehr werden und die schlechten weniger.


    Magst du das Bild auch hier reinstellen, dass wir deinen Martin mal sehen können?


    AL
    Christine

    Liebe Alex,


    diesen Schmerz kennen alle hier, er wird weniger, aber das dauert. Ich weiß, dass das alles jetzt sehr brutal ist - besonders in deiner Situation. Zu den Valium-Tabletten: es ist gut, dass du welche zuhause hast, aber denk dran, dass Beruhigungsmittel, den Schmerz zwar dämpfen aber dadurch eben auch den Trauerprozess blockieren .... und dadurch wird er sehr häufig länger und nicht weniger qualvoll. Ich will dir die Tabletten absolut nicht ausreden, zumal du ja als retraumatisierte Patientin mit psychogenen Anfällen in einer besonders schwierigen Situation bist, aber versuche wirklich nur im äußersten Notfall das Valium zu nehmen. Die Antidepressiva nimmst du natürlich weiter, die brauchst du regelmäßig!


    Zu deinen Anfällen: Desto mehr du dich davor fürchtest, desto häufiger werden sie kommen, weil du einen dauernden Stress hast - durch die Angst. Wie häufig sind sie denn? Täglich? Mehrmals täglich? Ich lese aus deinen Schilderungen heraus, dass du und ein Partner schon recht gut damit umgehen könnt, wenn sie auftreten.
    Versuche diese Anfälle als Teil von dir zu betrachten, der dazu gehört, sie sind ja - soweit ich weiß - neurologisch nicht gefährlich. Ich denke mir, je weniger du Angst vor ihnen hast, desto weniger oft treten sie auf. Wie gefährlich ist das Verletzungsrisiko während der Anfälle?


    Ich glaube, auch deine Tochter soll mit ihnen aufwachsen. Macht kein Geheimnis draus, dann wird es für sie normal. Wenn du es versuchst zu verstecken, dann kriegt sie es ja doch irgendwie mit und dann wird es unnatürlich und beängstigend für sie! Erklärt ihr von Beginn an altergemäß einfach die Wahrheit.


    AL
    Christine

    Liebe Katou!


    herzlich willkommen bei uns und mein herzliches Beileid zum Tod deiner Schwester!


    Magersucht ist eine sehr schwere Erkrankung und Frauen, die diese Krankheit bewältigen, kommen selten ganz darüber hinweg, sie bleibt immer latent vorhanden und bricht dann in Krisensituationen oft wieder durch. Meine Vorschreiber(innen) haben dir ja schon ganz viel Wichtiges geschrieben.


    Weinen ist gut, der Schmerz muss ja raus! Wenn du darüber reden möchtest: Bitte, es gibt keine "dummen Gedanken" und bei uns im Forum schon lange nicht. Also - wenn du sonst Schwierigleiten hast deine Gedanken loszuwerden, dass bist du hier genau richtig. :)


    Kathrin hat absolut recht, wenn sie sagt, dass es für die Familie leichter ist zu sprechen als zu schweigen, aber sehr häuft braucht es jemanden, der den Bann des Schweigens bricht und allen die Erfahrung gibt, dass es gut tut, offen zu sprechen. Sag deiner Familie doch einfach, dass dir das Gespräch über deine Schwester fehlt. Sie bleibt - auch nach ihrem Tod - ein Teil der Familie und durch das Gespräch über sie, bleibt sie durch die Erinnerung lebendig für euch.


    Alles Liebe
    Christine

    Lieber Heinz,
    natürlich haben wir SOFORT an dich gedacht! Ein Bekannter von mir ist grad dort im Urlaub und schildert die Landes-Trauer - bzw. das Landes-Trauma!
    Es ist so wie du sagst, die Norweger lassen sich dadurch nicht unterkriegen und rücken zusammen. Bitte zünde dort für unser Forum hier auch eine Kerze an!
    AL
    Christine

    Liebe avi,


    herzlich willkommen bei uns, du hast - Heinz Dieter bringt es auf den Punkt - ein bewegendes Schicksal hinter dir.


    Ich denke, dass du deinen leiblichen Vater idealisierst, weil du ihn nicht kanntest und deine schwierige Kindheit und Jugend allein deiner Mutter zuschreibst. Sie war - so wie du sie beschreibst - eine Frau die keine Liebe geben konnte und hat euch alle mit dem gewalttätigen Mann in eine sehr schwere Situation gebracht, die ihr selbst dann zum Verhängnis wurde.


    Mütter, die ihren Kindern keine Liebe geben können, sind meist als Kinder selbst emotial vernachlässigt worden und hatte eine schwere Kindheit.Weißt du wie sie aufgewachsen ist? Das Vererben von emotionlaer Unfähigkeit ist ein sogenanntes "transgerneratives Phänomen", das heißt, es wird sehr häufig von Generation zu Generation weitergegeben. Vielleicht kannst du dein Bild von deinen leiblichen Eltern differenzieren, indem du dir vor Augen hältst, dass deine Mutter das alles sicher nicht wollte, es aber aufgrund ihrer eigenen Geschichte nicht anders konnte.


    Dein Vater, den du ja zu wenig kanntest, ist als dein leiblicher Vater ein ganz wichtiger Mensch in deinem Leben, zumal er ja immerhin 4 Jahre deines Lebens begleitete, auch wenn du dich nur mehr an seinen Todestag erinnern kannst. Vielleicht hat er tatsächlich in diesen 4 Jahren die mangelnde Wärme deiner Mutter ausgeglichen. Wenn das so war, dann hast du großes Glück, denn diese Jahre sind für ein Kind und seine emotionale Entwicklung besonders wichtig, auch wenn du dich konkret nicht mehr erinnern kannst. Ganz sicher war dein Vater aber ein Mensch wie wir alle - mit seinen Fehlern und Schwächen - und kein Heiliger. Versuch dir das einfach so vorzustellen, einfach, dass du nicht Gut und Böse zu krass aufteilst in Mutter=böse, Vater=gut. Das hilft dir vielleicht ein bisschen von der Fixierung und Wut wegzukommen.


    Zur Situation mit deinen Pflegeeltern: Zwischen Müttern und Töchtern gibt es oft Reibereien bzw. Kämpfe, die erst in der Pubertät richtig losgehen, (das war bei mir auch nicht anders :rolleyes:). Das ist zwischen Pflegemüttern und -töchtern sehr ähnlich. Ich würde sogar sagen, da ist das Konfliktpotenzial und die Konkurrenzsituation "natürlich" noch größer, v.a. denke ich, dass für deine Pflegemutter die Konkurrenzsituation besonders schwierig wurde, als sie merkte, dass du dich von ihr eher abgewendet hast und dann zu deinem Pflegevater hingewendet hast.


    In jeder Familie gibt es 2er-Bündnisse. 3er-Büdnisse sind ungewöhnlich, weil wir Menschen von Natur aus auf 2er-Bündnisse programmiert sind. Wenn nun 3 Menschen in einer Familie sind (und das wart ihr ja, nachdem dein Bruder ausgezogen ist) und sich die Bündnissituation verändert, dann gibt es immer Probleme. Das ist ein natürliches Phänomen. Sinnvoll wäre es nun die Bündnis-Situation zu einer 3er-Allianz zu erweitern, dass sich deine Pflegemutter nicht ausgeschlossen fühlt (wenn du das Verhältnis verbessern möchtest).


    Du leidest sehr darunter, dass - außer deinen beiden Brüdern - niemand mehr von deiner leiblichen Familie da ist, ich denke, das gibt dir das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ich denke, du bist am richtigen Weg, wenn du weiterhin die Erinnerung an deine leiblichen Eltern aufrecht erhältst. Vielleicht magst du ja an beide einen Brief schreiben?
    Mir kommt aber auch vor, dass du trotz der Konflikte mit deinen Pflegeeltern, dennoch Glück im Unglück hattest, sie dich beide liebten und dir einiges ermöglichten. Oder täusche ich mich?


    Vielleicht gelingt es dir ja, über die Distanz durch den Auszug wieder einen Draht zu den beiden zubekommen. Sie haben dich ja insgesamt länger als Kind gehabt als deine leiblichen Eltern und insoferne sind sie ja auch Eltern, die für dich einen wichtigen Boden in dieser Welt bereiten.


    Ja und zum Schluss: Deine Wut oder deinen Hass auf den Mörder deiner Mutter, der euch Kindern ja auch Gewalt angetan hat, kann ich absolut nachvollziehen. Aber ich denke mir, dass ein Gespräch mit ihm, dir Erleichterung bringen kann, weil du dann ein klareres Bild von ihm bekommst und das heißt, du musst dich weniger mit Phantasien herumquälen und kannst dich dann mit dem ganz konkreten Bild beschäftigen, das du von ihm hast, ob das nun ein gutes oder ein schlechtes Bild ist: Jedes konkrete Bild ist besser als Phantasien.
    Die neue Frau, die mit ihm zusammensein will, ist eine erwachsene Frau, die von seiner Vorgeschichte weiß. Du bist nicht für sie verantwortlich.


    So, das war ein langer Text, ich hoffe, ich hab dich nicht zugetextet ;)


    Alles Liebe
    Christine

    Liebe Alex,


    deine Fragen zur Trauerarbeit sind schon berechtigt. Was du gelesen hast zur gesunden Trauer ist richtig, allerdings steht es so nicht in meinem Text:


    "man soll bewusst sich klar machen das der geliebete Mensch tot ist und nicht mehr hier ist. Man soll es fühlen und auch denken, also mit seinem gesamten sein sich bewusst machen das der geliebte Mensch nicht mehr da ist"


    Wenn du meine Ausführungen so liest, dann ist das viel zu brutal. Das Realisieren muss in kleinen bewältigbaren Schritten erfolgen. Grade mal soviel immer wieder, wie du es in deiner beseonderen Situation verkraften kannst. Und deine Situation ist, dass du eine traumatisierte Frau bist, die jetzt durch den Tod einer sehr wichtigen Person - nämlich der Mutter -nicht nur einen Trauerprozess durchläufst, sondern retraumatisiert bist.


    Ich bin jetzt einmal beruhigt, dass du in Behandlung bist und die Medikamente auch nimmst. Der Ansatz deiner Therapeutin ist schon sinnvoll, sie muss erst warten bis du medikamentös stabilisiert bist, weil sonst die Therapie nicht wirken kann. Ich hoffe aber du gehst trotzdem regelmäßig zur ihr und zum Facharzt, um die Wirkung der Medikamente zu verfolgen? Oder ist deine Therapeutin auch die Fachärztin?


    Ein traumatisierter Mensch wird natürlich in der Trauer schwerer getroffen als ein gesunder Mensch. Die Angst vor dem Verrücktwerden in den ersten Monaten nach einem Todesfall
    kennen viele hier im Forum, das ist zunächst mal "normal", wenn auch äußerst schmerzhaft und schwer auszuhalten.


    Versuch deine Situation mal so zu sehen: Du reagierst wahrscheinlich an sich ganz normal auf den Tod deiner Mutter, aber deine Traumatisierung und die psychischen Störungen, die daraus resultieren, verschärfen jetzt deine Symptome. Und das macht dir natürlich Angst. Wie schaut es denn mit den psychogenen Anfällen konkret aus? Hast du jetzt nach dem Tod deiner Mutter welche gehabt oder hast du Angst welche zu bekommen?


    AL
    Christine

    Liebe Alex,
    herzlich willkommen bei uns und mein herzliches Beileid zum Tod deiner Mutter.Du hast schon sehr gute Tipps von Michi und Jutta bekommen, da möcht ich mir gerne anschließen.


    Lies doch mal den Trauerratgeber durch, dass du ein wenig mehr Orientierung bekommst über den Verlauf von Trauer, aber auch über die Unterscheidung zwischen gesundern und kranker Trauer. Mit deiner schlimmen Vorgeschichte bist du sicherlich gut beraten dir professionelle Hilfe zu holen. Nimmst du derzeit Medikamente bzw. bist du derzeit in Behandlung?


    AL
    Christine

    Liebe Kathrin,
    hast du hier im Forum eigentlich schon einmal genauer über die Konflikte zwischen dir und deiner Mutter bzw. deine Verletzungen durch sie geschrieben. Vielleicht hilft es, wenn du diese Dinge mal konkret niederschreibst. Kann natürlich auch sein, dass dir das zu intim ist, dann solltest du es auf alle Fälle in der Therapie durcharbeiten.


    Was dein Kopf denkt und dein Bauch fühlt, das find ich gar nicht sooo widersprüchlich: Vielleicht kann dich ja dein Mann in den Arm nehmen, wie ein verletztes Kind und vielleicht kannst du dabei über seine Schulter in die Zukunft schauen. Mir kommt vor, so wie du ihn beschrieben hast ... er ist so ein Mensch.


    AL
    Christine

    Liebe Mona,
    dass dir der Regen so zusetzt, das ist sicherlich belastend. Viele Angehörige haben in der ersten Zeit Phantasien über den Körper im Erdgrab, das lässt mit der Zeit nach, wenn man gelernt hat, die Grüblereien besser zu kontrollieren. Mir kommt vor, wenn du es schaffst, eine Grübelfrage zu stoppen, dann kommt aus einer anderen Ecke eine weitere hervor. Sowie die Sagen mit den Ungeheuern, die viele Köpfe haben: Wenn der tapfere Ritter :013: einen Kopf abgeschlagen hat, dann wachsen gleich zwei neue nach ....


    Ich würd dir so gerne einen Zauberspruch schicken, mit dem du das ganze Ungeheuer simsalabim vernichten könntest, aber ich kenn keinen. Ich weiß nur, ein erster Schritt ist es, all diese "Grübeleien" als solche gleich zu entlarven, wenn sie auftauchen und dir bewusst zu machen, dass all diese "Köpfe" zu einem einzigen Ungeheuer gehören, das dich nur ablenken will!
    Denk mal drüber nach, wovon dich das Ungeheuer genau ablenken will? Ich denke, darin liegt dann der Zauber, mit dem du gegen das Ungeheuer ankämpfen kannst.


    Jutta hat dir ja einen guten Gedanken-Stopp gegeben: Die Toten brauchen ihre Körper nicht mehr. Und, du, als gläubige Frau, hast sicher eine Vorstellung von der Seele....


    AL
    Christine

    Meine lieben Mädels,
    ihr habt ja abenteuerliche Sommerpläne, die eine geht auf Aufriss aufs Schiff (Kapitänsdinner mit Sternspritzer-Eistorten *yammieyammie* :rolleyes: ), die andere macht auf Vampire Diaries! Und die Dritte hat Schiss vor ihrer Kur!


    1. Susanne: zum Thema "Frischfleisch": Die Erfahrung zeigt mir, dass man doch besser in gut abgelegenes Fleisch beißen soll! ;)
    2. Jutta: Knoblauch!
    3. Michi: siehe Jutta: Wovor man sich am meisten fürchtet, das wird meist halb so schlimm, also fürchte dich nur! Und ja, wehe, wehe du igelst dich danach in deiner Hütte ein! :4: ;)


    Ich werde im Vergleich einen ganz faden seriösen Urlaub verbringen. Dafür tun wir danach umbauen, das graust mich schon, aber wovor man sich am meisten fürchtet, das wird meist halb so schlimm, hat eine weise Frau gesagt! :)


    So long!
    Christine

    Liebe Manuela,


    vergiss nicht: Du kannst das Loch, das dein Vater hinterlassen hat nicht stopfen, du kannst nur mit dieser offenen Stelle leben lernen, so wie es dir ja auch nach dem Tod deiner Mutter allmählich gelungen ist. Michi und Jutta haben dir ja schon Mut zugesprochen, sie haben recht: Er ist zwar weg, aber trotz des Lochs bleibt er auch.


    Eines meiner Lieblingsgedichte von Elisabeth Ziegler-Duregger dazu:


    Wenn die Sonne
    untergegangen zu sein scheint,
    brauchen unsere Augen Zeit,
    um das Leuchten der Sterne erkennen zu können.


    Wenn ein Mensch
    nicht mehr bei zu sein scheint,
    braucht unser Herz Zeit,
    seine neue Gegenwart
    erkennen zu können.


    AL
    Christine

    Liebe Kathrin,
    zu deiner Blockade: Du kannst deiner Mutter keinen Brief schreiben, weil du kein Wort herausbringst ... Oft ist es so, dass wir uns eben hart tun mit Worten unsere Gefühle auszudrücken. Versuch es doch über andere Kanäle: Hör Musik, Musik berührt in erster Linie unsere emotionale Ebene, vielleicht löst sich da was. Versuch zu Musik zu schreiben oder vielleicht magst du malen?
    Oder du kaufst dir Kohlen zum Anzünden und Räucherwerk und lässt einfach Rauch und Düfte aufsteigen und deinen Gedanken freien Lauf. Es gibt viele Möglichkeiten ohne Wort Zeichen zu setzen.
    AL
    Christine