Beiträge von Sunset

    Heute war der Bestatter da.

    Ich wohne in einem Dorf... "Unsere" Generationen kennen sich...

    Mein Bruder und seine Partnerin sind auch dazu gekommen. (sie wohnen anderswo)

    Ich habe Mutters Wünsche erläutert, die sie mir schon vor Jahren genannt hat.

    Sie bekommt einen Eichensarg. Sie findet ihre letzte Ruhestätte rechts neben meinem Vater, der schon 22 Jahre tot ist.

    Unser Grab ist vierstellig, also sehr groß.

    Mit ihrem Wunsch-Lokal für das Kaffee trinken, klappt es nicht, wir müssen eine andere Lokalität nehmen.

    Der Bestatter leitet alles in die Wege, ich muss das dann noch bestätigen und genau absprechen.

    Weil ich nicht gut auf den Beinen bin, ist die Friedhofsgärtnerin zu mir gekommen. Kränze, Gesteck und Sträuße auswählen... Text für die Schleifen...

    Die Trauerkarten sind auch fertig - ich hatte einen Text vorbereitetet, der Bestatter hat mir Motive zur Auswahl gezeigt.

    Die Umschläge müssen noch beschriftet werden...

    Anzeigen kommen in 2 Zeitungen...

    Die Bestattung ist am 3. Juni um 14:30 Uhr.

    Ich denke mal, meine Mutti "beobachtet alles".


    Liebe Grüße

    Sunset





    Heute, am 25. Mai 2019, ist meine liebe Mutti friedlich eingeschlafen...

    Der Leidensweg, die Sorgen, die ich mit ihr/ um sie hatte, dauerten schon länger an...

    Im Thread: "Sorgen mit meiner Mutter", hatte ich hier darüber berichtet.

    Es waren noch so schwere Zeiten...

    Am 16. April ist sie in ein Hospiz gekommen. Dort wurde sie liebevoll und würdig umsorgt.

    Nun sind die Vorbereitungen für dass Begräbnis zu bewältigen. In Gedanken hatte ich mich damit schon auseinander gesetzt, manches schriftlich festgehalten.

    Ein Teil von mir geht mit ihr. Wir waren immer eine Art Symbiose...

    Ich werde hier öfter mal berichten...

    Nun muss ich versuchen, ob ich etwas schlafen kann...


    Liebe Grüße

    Sunset

    Liebe Astrid,

    die "Pläne der Familie" waren ja: zunächst mal Mutter samt Polin zu mir und mit mir zusammen! Da müssten noch Möbel und Co. hier untergebracht werden usw.

    Das möchte ich nicht! Dann sollte ich zu meinem Bruder, damit "ich es ruhiger hätte" und Mutter und die Polin in meine Wohnung! Auch das wäre fatal!!! Ich hätte keine Sekunde Ruhe, im Grunde egal, wo ich wäre...

    Noch ein Beispiel: Meine Mutter wollte Schnitzel (vom Vortag) auf dem Toaster aufwärmen!!! Die Polin hat nicht reagiert. Ich war zum Glück gerade da, bin ich ja nicht immer und könnte es auch nicht!

    Mutter alleine oder mit Polin zu meinem Bruder - "das geht nicht!", heißt es!!! (mein Bruder hat eine Firma) Tja und ich mit meinen körperlichen Schwächen und Erkrankungen...

    Wäre wirklich gut, wenn die Polin eine neue Stelle findet!!! Ich glaube, sie "sucht ein Nest, einen Unterschlupf", naja und das Geld ist wichtig für sie!!!

    "Angeblich ist ihr Mann in Polen krank... " Erwähnt sie nur anderen gegenüber - mir nicht!!!

    Ja - ein Pflegeengel hier bei uns wäre schön!!!

    Meine Mutter "zu hüten" ist nicht leicht! Das weiß wohl keiner besser als ICH!!! Aber es "muss" doch auch "bessere" Kräfte geben. Die könnten mit mir gemeinsam den Laden schmeißen! Auf meine Hinweise achten usw. Auf so jemanden warte ich sehnsüchtig!!! Die "Schreckliche" grinst mich nur hämisch an! Platzt mir mal der Kragen, heult sie - sehr theatralisch!!!


    Liebe Grüße

    Sunset


    Hallo Bulli,

    ich weiß schon, "welche Art von Unterbringung" du meinst. Solche Wohngruppen gibt es hier in der Nähe sicher auch. Doch:

    - ein freier Platz ist wie ein Lottogewinn, sprich selten

    - meine Mutter "kann sich nicht unterordnen", sie ist eher die "Kommandozentrale"...


    Mit einer "besseren" Polin sehe ich eine kleine Chance. Aber was nützt mir das, wenn die Familie gewisse "Missstände" nicht sieht?

    Wie unser Heim ist, weiß ich nicht. Für die Kurzzeitpflege während der Renovierung der Wohnung, wäre das Heim aus meiner Sicht die momentane bessere Lösung.

    Naja, ich bin zwar selber "Heim-geschädigt"... Ich war 2 Monate in einer "Verwahranstalt!!! Konnte man vorher nicht wissen, der Sozialarbeiter im Krankenhaus hat nur diesen Platz für mich gefunden! Ich habe mich dort wieder raus gekämpft!

    Da waren auch Demenzkranke, täglich war jemand verschwunden...

    Ich musste da raus!!! Ein Pfleger sagte sogar zu mir: "Das ist hier nicht das Richtige für dich!"

    Die schreckliche Polin versucht hier alles an sich zu reißen... Meine Mutter war nun mal die Herrin im Haus, was Küche und Co. betrifft. Feingefühl hat die Polin nicht, Diskretion kennt sie nicht... Aber ich bin die einzige, die das sieht! Traurig... Dennoch bleibe ich Rebellin, um die "Missstände" zu verringern, beseitigen wird wohl nicht klappen...

    Die Organisation glaubt auch, dass sie "nur Helden vermittelt"...

    Meine Mutter merkt, dass ich für sie kämpfe! (auch wenn sie es wieder vergisst)


    Liebe Grüße

    Sunset


    Liebe Astrid,

    ja - der Kurzzeitpflegeplatz ist für meine Mutter gedacht!

    Für die Zeit der Sanierung ihrer Wohnung ist es besser so! 3-4 Wochen???Wasserleitungen, Abflussrohre müssen erneuert werden. "Komplett! neues Bad... Da ist es besser sie ist "aus der Gefahrenzone". Sie käme auf die Idee den Handwerkern die Eimer mit Schutt etc. runter zu tragen usw.!!!

    Die Polin kann nach Polen! Dann kann sie meine Wohnung nicht auf den Kopf stellen! Mir ginge es besser dabei! Egal ob ich hier wäre oder bei meinem Bruder "untergebracht" für die Zeit. Die Polin ist schlampig und das macht mich fertig!

    "In Polen macht man das so!", sagt sie... Herd anlassen, heißen Topf überall abstellen, Alufolie in die Mikrowelle, Blumen auf die Heizung, Wäsche nicht sortieren und so vieles mehr...

    "Ich war nie ein Hausmütterchen" - aber was die macht!!! Nun, ich hoffe sie geht und vielleicht ergibt es sich, dass nach der Renovierung "was Besseres" bei meiner Mutter Einzug hält!!! Auf Dauer!!!


    Liebe Grüße

    Sunset

    Für die Zeit der Sanierung der Wohnung könnten die Polinnen auch nach Polen verbannt werden... Ich hoffe es klappt mit dem Kurzzeitpflegeplatz.

    Die Netten waren nur ganz kurz da... Die "Olle" wurde von der Familie (nicht von mir) als Hauptbetreuerin bestimmt. War alles in der Zeit, als ich selber im Heim war... Nun blicke ich hintere die Kulissen, aber keiner glaubt mir...


    Liebe Astrid und Bulli,

    ja es geht vorwiegend um eine Dame... "Auswechseln" kann ich die leider nicht... Mein Bruder macht das mit der Organisation und da KEINER merkt, wie die Dame drauf ist und MIR keiner glaubt, habe ich den schwarzen Peter... Auch die Nachbarn "fahren ab" auf die P... Tja und stehe doof da...

    Nun muss in der Wohnung meiner Mutter umfangreich saniert werden - zu der Zeit kann dort keiner wohnen!!! Da kam die Familie auf die glorreiche Idee meine Mutter samt Polin mit in meine Wohnung unterzubringen!!! Das würde ich nicht überleben!!! Beide würden mich umbringen, jede auf ihre Art!

    Dann kam die Überlegung: ich soll für die Zeit zu meinem Bruder ziehen und die beiden Damen wären alleine in meiner Wohnung!!! Hilfeee!!! Die Polin ist schlampig, zerdeppert viel und, und, und... Bei jedem Teil, was ich im Moment in die Hand nehme, könnte ich heulen, "weil ich Angst um meine Sachen habe"... :-(

    Nun habe ich mich im Heim unseres Dorfes nach einem Platz zur Kurzzeitpflege erkundigt. Das ist grundsätzlich möglich. Ich hoffe es klappt mit dem Termin für die Sanierungsarbeiten hier. Steht noch nicht fest - dieses Jahr jedenfalls nicht mehr.

    Und im Heim wird ab Frühjahr saniert - ein Gebäudeteil wird komplett abgerissen...

    Mutter weiß nichts von den Plänen, dass ihre Wohnung "geräumt werden muss", schiebt sie weit weg.

    Sie sagte auch mal: "In ein Heim gehe ich nicht - dann nehme ich Schlaftabletten!" Die hat sie nicht, aber die Polin ist wild auf Beruhigungsmittel, hat der Pflegedienst "schon einkassiert"...

    Naja und meine 2 Monate im Pflegeheim waren der Horror! Dieses Heim war ganz mies...

    Gute Pflegeplätze sind rar, das Drumherum hier sieht keiner... Ein Riesenpaket, das auf meinen Schultern lastet...

    "Einiges" ölässt die polin jetzt dort, wo es hingehört... Sie merkt, dass ich wachsam bin.

    Manchmal glaube ich, sie denkt, ich bin blöd, sei geistig nicht in der Lage... Der Kopf ist trotz schwerer OPs zum Glück "ein Fels in der Brandung!" Geistig stecke ich so manchen in die Tasche.


    Liebe Grüße

    Sunset



    Liebe Ingrid,

    heute habe ich in einer Traueranzeige diesen Text gelesen:


    Loslassen,

    wo wir festhalten möchten,

    Weitergehen,

    wo wir stehen bleiben möchten.

    Das sind die schwierigsten Aufgaben,

    vor die uns das Leben stellt.

    (Frank Hartmann)


    Ich wünsche Dir Kraft!


    Liebe Grüße

    Sunset



    Ihr Lieben,

    ich überlege gerade... Missverständnisse entstehen schnell...

    Kann hier gerade folgendes gemeint sein, also was zum Ausdruck gebracht werden sollte?

    Auf manchen Trauerkarten steht folgender Spruch:

    "Alles hat seine Zeit.

    Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer

    und eine Zeit der dankbaren Erinnerung."

    Ich glaube als Verfasser wird manchmal Dietrich Bonhoeffer genannt, manchmal steht da auch unbekannt. Ich weiß also nicht, wer diesen Spruch verfasst hat... Möchte auch das Urheberrecht nicht verletzen!


    Noch allgemein gesagt: Es kann eine lange Zeit dauern, bis die Trauer um einen geliebten Menschen "verarbeitet ist" (der Ausdruck passt vielleicht nicht ganz... "bewältigt?), es gibt "verschiedene Phasen" usw. Das ist bei JEDEM anders! Mögen alle Trauernden immer jemanden an der Seite haben, der sie begleitet in der Zeit!

    Mögen die schönen Erinnerungen irgendwann präsent sein. Liebe Ingrid, ich hoffe, dein Thread ist nicht "durcheinander geraten" durch den Meinungsaustausch...

    Liebe Grüße

    Sunset



    Hallo Zusammen,

    hier ist es immer noch sehr schwierig...

    Meine Mutter hat mittlerweile den Pflegegrad 3. (bei mir ist es 2)

    Mutter wird in ihrer Wohnung von einer Polin betreut. Die Damen wechseln... Mal sind sie eine Hilfe, dann wiederum eher eine zusätzliche Belastung.

    "Wie immer" sehe NUR ICH die Schieflage... So oft schießen mir die Tränen in die Augen...

    Mit den Polinnen ist es auch nicht unbedingt die "Sprachbarriere", die eine ist "nicht so, wie sie sich gibt" (also was andere von ihr sehen).

    Nach wie vor versuche ich Rettungsaktionen zu starten... Sei es, dass ich die Gegenstände unermüdlich immer wieder da hin stelle, wo Mutter sie hingestellt hat.

    Mittlerweile mache ich "meine Kontrollgänge" ganz bewusst. Die Polin soll merken, dass ich wachsam bin...

    Geld ist auch eine schwierige Geschichte, ich versuche immer Beträge mitzunehmen, um sie dann meiner Mutter in kleinen Summen wieder auszuhändigen usw.

    Kennt ihr den Begriff "polnische Wirtschaft"? So ist es hier geworden... Habe der Dame schon "Nachhilfe gegeben in Spülen" uns so vieles mehr. Bin ja selber kein Genie im Haushalt, aber eine gewisse Ordnung muss sein! Ebenfalls bei der Wäschepflege und Co.


    Liebe Grüße

    Sunset



    Liebe Astrid,

    danke für deinen lieben Gruß!

    Körperlich wurde ich in der Reha etwas "stabilisiert". Ich schaffe kurze Wege mit dem Rollator, das ist sehr schön für mich.

    Mit meiner Mutter ist es "schwierig" und traurig... Die Demenz schreitet voran... Die Polinnen, die bei ihr sind, sind unterschiedlich gut bzw. auch schlecht... :-( Nur ICH blicke hinter die Kulissen, mir glaubt keiner...

    Da ist weiterhin viel Kraft nötig, die ich "eigentlich" für mich selber benötigen würde...


    Liebe Grüße

    Sunset


    P. S.: Entschuldige bitte, liebe Rosenna, dass ich in deinem Thread über mich berichte...


    Beschützen "immer und überall" kann man niemanden, das ist ganz schwierig. Ich denke da jetzt an meine Mutter, die an Demenz erkrankt ist. Auch sie möchte sich viel um mich kümmern, vor "Unheil bewahren"... Ich bin selber sehr krank und möchte ebenfalls das best mögliche für sie erreichen, schaffe es aber auch nicht. Man kommt sehr schwer damit klar.

    Von "Schuld" kann man nicht sprechen, es gibt Dinge, die können wir nicht ändern, verhindern usw. Der Schmerz bleibt, wird aber vielleicht doch irgendwann leichter zu tragen sein.


    Liebe Grüße

    Sunset


    Liebe Rosenna,

    herzliche Anteilnahme zum Tode deines Sohnes.

    Im Moment überwiegt die Wut auf den Alkohol, denn der Alkoholgenuss war Schuld daran, dass dein Sohn auf die Gleise geraten ist. Er konnte es in dem Moment nicht mehr selber steuern...

    Ich wünsche dir, dass schnell der Moment kommt, in dem du die positiven und schönen Erinnerungen hervor holen kannst. Da gibt es sicherlich viele... Bestimmte Eigenschaften deines Sohnes, Ereignisse in seinem Leben, euer Beisammensein... Diese Erinnerungen werden dich mit deinem Sohn verbinden, vielleicht wirst du ihn auch spüren... Ich glaube, dass unsere Verstorbenen ganz eng bei uns sind!


    Herzliche Grüße

    Sunset

    Lieber Frank,

    deine Frau hat dir sicherlich vergeben - vielleicht wusste sie die Situation auch genau einzuschätzen.

    Mit ihrem Bild sprechen, das finde ich gut! Mache ich auch so, mit meinen Verstorbenen...


    Herzliche Grüße

    Sunset

    Lieber Frank,

    Willkommen hier im Forum und herzliche Anteilnahme zum Tode deiner lieben Frau!

    Ich kann das mit dem "Nicht Abschied nehmen können" nachvollziehen. Bei mir ist es schon 22 Jahre her, dass mein Vater an Leukämie verstorben ist. Wir konnten auch nicht bei ihm sein... Damals habe ich eher dem Arzt in der Uniklinik "Vorwürfe gemacht". Wir hatten eine Anfahrt von einer Stunde - der Arzt hat uns zu spät angerufen, als es zu Ende ging, wir haben meinen Vater nicht mehr lebend gesehen...

    Im Nachhinein denke ich manchmal, vielleicht "wollte mein Vater nicht, dass wir sein Sterben begleiten..."

    Nun bin ich selber schon lange Zeit krank: Hirntumor (entfernt 2004), Aneurysma im Kopf (OP 2004), noch andere "Einschränkungen"...

    Im Februar 2018 wurde mir die Diagnose ALS um die Ohren gehauen... Im April hieß es dann: spinale Muskelatrophie...

    Ich war 2 Monate in einem Pflegeheim, hätte es alleine zu Hause nicht geschafft...

    Im Heim haben die mich eher in die Bettlägerigkeit befördert, als wieder raus...

    Ein Physiotherapeut hat mich wieder "an den Rollator gebracht" (im Erdgeschoss des Heimes).

    Ich habe den Heimplatz gekündigt - weil mein Gefühl mir sagte: Mit Hilfe schaffe ich es Zuhause zu sein. Pflegedienst, Haushaltshilfe...

    In der 3 wöchigen Reha wurde ich ein wenig auf die Beine gestellt, schaffe kurze Wege außerhalb des Hauses mit dem Rollator.

    Ich hoffe, das "hält etwas an"...

    Mit deiner Frau kannst du dich "unterhalten" in dem du Dinge für sie aufschreibst - das habe ich schon von vielen gehört...


    Herzliche Grüße sendet dir

    Sunset


    P.S.: Ich schreibe mit großer Schrift, weil meine Augen nicht fit sind, das rechte Auge ist blind...



    Immer noch nachdenklich...

    Das Abstand nehmen zu Aspetos DEUTLICH MACHEN... Geht das vielleicht über das Avatar-Bild? Als Tüflerin stelle ich mir das so vor: Du lädst ein Foto hoch (evtl. ein Naturmotiv?).

    Mit einem Fotoprogramm kannst du in das Bild einen kurzen Text einfügen, wirklich nur ein paar Worte... Bild mit dem Text dann als NEUES Avatar hochladen...

    Mehr Ideen oder Tipps habe ich nicht.


    Viele Grüße

    Sunset


    Hallo Zusammen,

    irgendwie verstehe ich vieles nicht mehr... :(

    Bin seit einigen Tagen aus meiner Reha zurück, war also länger nicht online.

    In der Reha konnte man mich ein wenig "auf die Beine stellen". Nun "arbeite ich" Zuhause weiter. Es ist schon ein Erfolg, dass ich nun wieder am Rollator laufen kann, vielleicht gelingt es mir das auszubauen. Auch FÜR meine Mutter, damit ich sie doch noch unterstützen kann, wenn auch nicht mit körperlicher Kraft.

    Im Forum verstehe ich nicht ganz, ob es "nur" das Sperren von Dieter war, das zu Unstimmigkeiten in einem leider höherem Maß, geführt hat?

    Wir sind hier eine Gemeinschaft, in der auch Regeln aufgestellt werden müssen. Das ist in vielen Foren so und auch richtig!

    Die technischen Hintergründe oder Möglichkeiten kenne ich nicht, denke aber, dass die "Aspetos-Tüftler" vieles möglich machen. DANKE an ALLE!

    Euch "Schwedenmädchen" wünsche ich alles Gute! Grüße an die Elche! ;)


    Ach ja... und dies hier: :4: sollte nirgendwo geschehen oder so verstanden werden im Miteinander hier!


    Herzliche Grüße

    Sunset


    Meine Denkweise ist da anders... Ich könnte es mir nicht vorstellen, die Urne eines Verstorbenen bei mir Zuhause aufzubewahren... Ich kenne auch niemanden, der es "so haben möchte".

    Bei uns gibt es noch aus der Kriegszeit ein Familiengrab. (Erdbestattung) 3 Vorfahren von mir sind bei einem Bombenangriff (Haus meiner Großeltern) ums Leben gekommen... Auch "ich möchte" in dieses Grab...

    Ich kenne wohl manche, die eine Seebestattung wünschen.

    Mögen die Seelen ALLER ihren Frieden finden!!!


    Liebe Grüße

    Sunset