Hallo Ihr Lieben!
ich meld mich mal wieder bei mir in meine, thread selber.
Bin mir momentan selber nicht Fleisch oder Fisch ,bin ma söba Zwieder wie wir in hier im wiener chargon sagen.
Bei der Arbeitet lustet es mich nicht zu Haus das gleiche.Einzig die Kinder halten mich ein wenig auf Trapp.das Auto meiner Frau,welches jetzt meine Tochter okkupiert hat und mit dem ich jetzt die Fahrstunden mit dem Buam machen muss. Musste zum Pickerl,und natürlich war eine Menge zu richten und wer hats gerichtet der Papa. ABER wie von Geisterhand hat alles reibungslos funktioniert.
Fretag vormittag negatiiver Befund,gleich einen unseren Bekannten angerufen der Selbständig eine Reparaturwerkstätte hat,am Nachmittag hingefahren ,Ersatzteil gekauft,einbauen lassen und heute Vormittag kann ich mir schon das Pickerl ferig machen lassen.
Wieder mit Hilfe von Freunden alles positiv gelaufen,so was hat früher nie hingehauen.
Ich merke ich bekomme grosse Hilfen von meiner Frau geschickt und in unseren Haus krochts wie in einer Windmühle, oder einen alten Schohner, ich merke und spüre Sie jetzt wieder öfters. Einerseits schön aber auf der anderen Seite ,fehlt sie mir immer mehr.
Mir kommt vor , daß mich jetzt immer mehr Watschen der Trauertreffen als noch vor einem Monat.
Die Steuerausgleichgeschichte hatt sich auch zum Guten gewendet und auch ausgezahlt
Hat zwar Monate gedauert aber jetzt endlich bekomme ich Tschin zurück und ich in sehr überrascht was ich mir erstritten habe
Der Nachlass wird noch bis mitte des Jahres dauern ,um entlich die Konten meiner Frau zu Ordnen
Bin immer noch nicht fähig ihren Kasten aufzumachen und auszusortiern.
Sehe wie vor einer Mauer davor und weiß nicht mal warum ichs nicht kann
Fühle mich momentan wie die Feder einer Taschenuhr,welche nicht aufgezogen ist.durch innere Antriebslosigkeit vergeht meine Zeit nicht merklich
Antreibslos ist der Richtige ausdruck.kann mich für nichts Begeistern
Liebe Grüsse eurer momentan auf Sparflamme rauschender Spirit of bear