Beiträge von Kiwi85

    Danke ihr Lieben. <3


    Es gab zwar keine Sonne, aber dennoch war mein Wochenende genau so, wie ich es mir gewünscht habe. Viel Ruhe, keine Termine und ganz viel Zeit für mich.

    Ich habe ein bisschen weihnachtlich dekoriert. Ich habe aber die beleuchteten Holz-Fensterbilder, die meine Mama mir die letzten Jahre geschenkt hat, nicht aufstellen können. Vielleicht nächstes Jahr wieder. Für dieses Jahr habe ich mir etwas Neues gekauft.

    Ich war dann gestern noch spazieren mit Charly und mit der besten Freundin meiner Mutter. Wir haben uns schön unterhalten und hatten einen schönen Nachmittag.


    Leider bin ich am Freitag die Treppe hinaufgefallen (ich bin an einer Stufe hängen geblieben) und hab mir das Knie ziemlich fies angeschlagen. Es ist ganz blau und noch ein bisschen dick. Deswegen bin ich jetzt humpelnd unterwegs. Schonung und Kytta-Salbe bewirken deutliche Besserung.


    Schnee hat sich bei uns im Norden leider gar nicht blicken lassen. Einmal gab es kurz Schneeregen, für 10 Minuten, aber dann war alles wieder weg. Leider. Ich mag Schnee so gern. Es wäre schön, wenn wir auch ein bisschen davon abbekommen würden. Vielleicht kommt das ja noch.


    Zur Zeit ist es so, dass ich mir nur sehr schwer Glücksmomente und Unbeschwertheit gestatten kann, weil ich dann immer gleich die Befürchtung habe, dass etwas Schlimmes passieren wird. Es macht mich ganz wahnsinnig. Mir ist ja bewusst, dass ich es ohnehin nicht beeinflussen kann, aber dennoch hat sich das so in meinem Kopf festgesetzt.


    Wenn ich ein Lied höre, das gute Laune macht, dann bremse ich mich. Obwohl ich gerne herumtanzen würde, mache ich es nicht, aus Angst, dass mich wieder eine Hiobsbotschaft erreichen wird.

    Genauso geht es mir in anderen Lebenslagen. Es ist wirklich nicht schön. Wie soll ich dem entgegenwirken?

    Auf das Gute folgt direkt das Schlechte. Ich habe das Gefühl, dass wenn ich sage: Ja, heute geht es mir gut, dass ich dann direkt den nächsten Dämpfer bekomme. So richtige Vorfreude auf etwas kann ich deswegen auch nicht empfinden. Ach, es ist einfach nervig irgendwie. Ich möchte das gern ablegen, aber ich weiß nicht wie.


    Ebenso ist es mit einem Buch....Zum Zeitpunkt, als meine Mama starb, habe ich ein bestimmtes Buch gelesen. Ich habe nicht weitergelesen, weil ich ja generell danach erstmal nicht gern lesen mochte. Doch das legt sich glücklicherweise langsam wieder. Ich würde eigentlich gern wissen, wie die Geschichte zu Ende geht, aber jetzt habe ich Angst, wenn ich weiterlese in diesem Buch, dass dann wieder etwas passiert. Das klingt blöd, oder? Aber ich trau mich nicht. :(


    Liebe Claudia Amitola,

    noch ganz kurz: Es freut mich, dass du positive Zahnarzterfahrungen gemacht hast. Das ist nicht selbstverständlich, deswegen freut es mich umso mehr, dass sie zartfühlend und dennoch gründlich waren. :8:

    Liebe Claudia Amitola :24: <3 :24: <3 :24: <3


    ich habe gestern ganz fest an Dich gedacht und Dir viele herzliche und gute Gedanken geschickt. Ich hoffe, ein paar sind auch bei Dir angekommen und nicht im Schnee stecken geblieben. ;) :24:<3

    Das Herz pflegen ist ganz wichtig und es ist gut, dass du Dich um Dein Herz so gut kümmerst. <3

    Ich verstehe es, dass diese Entfernung so ein Fluch sein kann, gerade wenn es den Lieben nicht gut geht, aber auch wenn schöne Dinge anstehen.

    Ich bin sicher, dass auch Katharina Dich sehr gut unterstützt und in solchen Situationen hält und auch darauf achtet, dass Du gut auf Dich achtest.

    Deinem Bruder wünsche ich eine gute und baldige Besserung.


    Gerade bei solchen Entfernungen ist es schön, dass das Internet so viel möglich macht. Dass man Videoanrufe tätigen kann oder WhatsApp schicken kann.


    Ich umarme Dich fest. <3


    Ach ja, und Katharina drücke ich ganz fest die Daumen für die heutige Matheprüfung! :24:

    Guten Morgen ihr Lieben,

    liebe Hedi <3,


    deine guten Gedanken sind angekommen. Mir geht es schon sehr viel besser. :24:


    Liebe Claudia Amitola <3:24:

    danke für die wundervollen Lieder hier in meinem Faden. Das eine Lied, das du mir zuerst geschickt hast, höre ich abends immer zum runterkommen. Es ist einfach so so schön. <3 Danke!

    Ja, die Schleusen. Das stimmt schon, dass sie für einen Ausgleich sorgen. Zur Zeit sind die Tränen wieder häufiger da. Fast jeden Tag passiert es, dass sie laufen. Aber sie müssen auch raus, damit sich der Pegelstand wieder ausgleicht, wie du so treffend sagst. <3

    Der Arzttermin war nur ein jährlicher Vorsorgetermin. Dennoch ist es für mich Stress, nach der Arbeit noch zum Arzt zu hetzen. Aber ich habe es jetzt ja hinter mir. Nächste Woche steht noch ein Kontrolltermin beim Zahnarzt an. Bei Zahnärzten schießt mein Blutdruck in unermessliche Höhen. =O;) Aber auch das werde ich schaffen.


    Ja, es ist zur Zeit alles sehr viel. Seit gestern ist meine Kollegin im Urlaub mit anschließendem Mutterschutz, da sie im Januar ihr Kind bekommt. Jetzt bin ich allein im Büro und dann ist da ja auch noch mein Nebenjob. Eine neue Kollegin ist leider noch nicht in Sicht. Ich hoffe, dass ändert sich bald.

    Aber: Dieses Wochenende liegt nichts an. Ich werde mich am Samstag ein bisschen dem Haushalt widmen und dann nur noch den Dingen, die ich wirklich will. Das wird mir hoffentlich sehr viel Erholung bringen. Angeblich soll ja hier am Wochenende auch endlich mal wieder die Sonne hervorkommen. Die fehlt mir sehr, denn es regnet und regnet und regnet. :95:Ich mag das nicht mehr.


    Liebe Astrid,

    danke! Ich wünschte, ich hätte eine Badewanne. Ich würde wahrscheinlich jeden Abend ein Bad nehmen. :) :love:

    Aber vielleicht ändert sich das ja bald, wenn wir mit den Umbauplänen weiter machen. Denn dann ist für mich eine Badewanne wirklich ein MUSS. :8:


    Ich wünsche Euch einen schönen Tag. Ich drücke Euch alle. :24: :24: :24: :24: :24: Liebe Grüße

    Nadine

    Das ist toll, liebe Claudia Amitola. Ich danke dir! <3


    Ich muss sagen, dass mein Herz seit gestern ganz schwer ist. Mir war gar nicht bewusst, dass mich dieser "Totensonntag" so schaffen würde. Erst dachte ich noch, ich würde den Gottesdienst irgendwie hinter mich bringen, doch die Schleusen öffneten sich und ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu weinen. Das war irgendwie heftig. Wir waren anschließend ja noch mit meinem Opa essen, aber so richtig Lust hatte ich nicht. Irgendwie hatte ich eigentlich das Bedürfnis, allein zu sein.


    Hinzu kommt, dass ich eigentlich gar kein richtiges Wochenende hatte. Wir waren nur unterwegs und die Zeit für mich war so gar nicht vorhanden. Auch diese Woche wird sehr stramm. Arbeiten, Arzttermine, Abschiedsessen einer Kollegin und und und.... daher habe ich mir extra nichts vorgenommen für das kommende Wochenende. Ich muss einiges nachholen. Haushalt, aber auch Zeit für mich, in der ich einfach das machen kann, wonach mir gerade ist.

    Liebe Astrid,


    das stimmt. Das Word "Neid" passt nicht richtig. So wie du es umschreibst, ist es genau richtig.


    Danke! <3

    Wunderschön, Claudia Amitola <3 <3 <3


    Guten Morgen ihr Lieben,


    ich stelle Euch frisch aufgebrühten Kaffee und Tee bereit, Obst und Müsli und alles, was ihr Euch zum Frühstück wünscht.


    Habt einen guten Start in den Tag!

    Liebe Claudia/Amitola <3 <3 <3


    auch wenn ich gerne ein Weihnachten "wie früher" hätte, kann ich neuen Ritualen auch etwas Gutes abgewinnen. Ich glaube das Beste ist, es einfach auf sich zukommen zu lassen und nicht so viel zu grübeln. Grübeln ist ja leider so eine Sache, die ich sehr oft mache und in der ich mich schlecht bremsen kann. Manchmal nimmt das dann überhand. Ich kann nicht schlafen vor lauter Grübelei oder mich nicht auf die Sachen konzentrieren die wichtiger sind in dem Moment. Aber einen Weg aus der Grübelei heraus habe ich für mich noch nicht gefunden.


    Ich bin auch sehr froh, dass er Charly hat. Er ist ein großer Halt für ihn. <3

    Ich bin froh, dass Schlawunsch dich/euch begleitet und sich auch in Schweden sehr wohl zu fühlen scheint. Ich habe in einem anderen Thread gelesen, dass ihm sogar die Kälte nichts ausmacht!


    Ich möchte noch so viel von der Welt sehen, aber ich bin zuversichtlich, dass das auch Geschehen wird. :)


    Liebe Hedi <3

    ich wollte dir kein schlechtes Gewissen machen. Es muss dir wirklich nicht Leid tun. Ehrlich nicht. :24:


    Es ist nur manchmal einfach schwer, weil ich das Gefühl habe, dass gerade Mütter und Töchter einfach eine sehr enge Verbindung haben.


    Für deine andere Tochter ist es bestimmt auch schön, Weihnachten mit ihrem Freund zu verbringen, aber ich verstehe, dass dir ein bisschen unwohl dabei ist, dass ihr weiter auseinanderrückt. Aber vielleicht habt ihr in Thailand so viel Ablenkung oder seid von den Eindrücken ganz k.o., so dass du daran gar nicht denkst. So oder so wird es für uns in diesem Jahr ein ganz anderes Weihnachten werden.


    Nach der Arbeit gehe ich heute noch ein bisschen bummeln. Ich bereite noch einen Adventskalender für eine Freundin vor und muss noch ein paar Dinge besorgen.


    Liebe Grüße

    Hallo liebe Claudia,


    das schnelle Schreiben habe ich von der Pike auf gelernt. Für mich ein großer Vorteil eines Bürojobs. Schnell schreiben kann ich wirklich und ich muss noch nicht einmal hinsehen. Schon als Kind fand ich das total super. :)

    Meine Mama hat übrigens den gleichen Beruf gelernt. Wir waren uns in vielen Dingen sehr ähnlich.


    Ich danke dir sehr für deinen Vorschlag. Ich finde die Idee super, aber mein Papa möchte einfach nur (allein) mit seinem Hund (der im Übrigen auch schon ein Senior ist, wie Euer Schlawunsch) zuhause sein. Ich verstehe ihn gut. Er sagt immer, er möchte Charly nicht allein lassen. Auch Charly fehlt meine Mutter. Man merkt, dass er sich verändert hat. Er rückt viel näher, mag es nicht, wenn man wegfährt. Als ich noch zuhause gelebt habe, war ich immer sein "Hüteobjekt". Er ist ja auch ein Border Collie, hat das Hüten also im Blut. Jetzt fällt es schwer, ihn zurückzulassen.


    Ja , wenn du schon wieder schön dekorieren kannst und willst und MACHST , zeigt das ja auch, dass deine Mama schon einen wunderschönen Platz in dir gefunden hat

    Manchmal beschleicht mich deswegen ein schlechtes Gewissen. Sollte es bei mir nicht auch so sein, dass ich all das alles nicht will?

    Der blanke Hans kann gern ein Weilchen fernbleiben. Am Samstagvormittag hatten wir ein bisschen mehr Wind, aber das hat sich schnell wieder gelegt.


    Viele liebe Grüße in den hohen Norden (ich würde so gern mal Polarlichter mit eigenen Augen sehen).


    Liebe Astrid,


    wie war Weihnachten bislang? Immer sehr familiär und harmonisch, dieses Jahr ist das erste Jahr, in dem mein Vater an Heiligabend nicht arbeiten muss. Mama hatte sich schon so gefreut. Mein Vater musste Heiligabend und auch meistens an den Feiertagen arbeiten, so dass wir nicht viel von ihm hatten. Wenn er nach der Arbeit nach Hause kam, meistens gegen 20 Uhr an Heiligabend, war er nach dem Essen müde und schlief schnell ein. Deswegen haben wir uns so gefreut, dass er in Rente geht. Endlich mehr Zeit, mehr Gemeinsamkeit. Tja....


    Mein Opa, also der Vater meiner Mutter, kann mein Elternhaus nicht betreten. Er war seit dem 01. Januar nicht mehr da. Ich glaube nicht, dass er je wieder einen Fuß in das Haus setzen kann. Es tut wirklich weh, ihn so leiden zu sehen.

    Ich habe überhaupt keine Vorstellung davon, was und wie ich mir Weihnachten in Zukunft vorstellen könnte. Wirklich nicht. Ich glaube das ist ein Prozess. Es muss sich entwickeln.


    Liebe Hedi,

    Thailand, wie schön! Das ist sicher sehr abenteuerlich und ich finde es toll, dass ihr das zusammen macht und vor allem etwas ganz anderes macht.

    Was macht denn deine andere Tochter?


    Meiner Gesundheit geht es schon deutlich besser. Mich plagt noch ein bisschen der Schnupfen und ein fieser Reizhusten, aber das wird sicher bald. Ich gehe es langsam an.


    Momentan finde ich es sehr schwer, dass viele meiner Freundinnen so Mütter-Töchter-Sachen machen. Manchmal packt mich sogar ein bisschen der Neid. Auch wenn ich lese, das Hedi mit ihrer Tochter in den Urlaub fährt (Liebe Hedi, bitte nicht falsch verstehen, ich gönne es Euch von Herzen und du darfst sowas auch gerne erzählen). Es ist einfach nur so ätzend, dass ich das nicht mehr habe und haben werde.

    Und so lieb ich meinen Vater habe, aber diese Gespräche die ich mit Mama geführt habe oder die Sachen, die wir zusammen gemacht haben, kann einfach niemand ersetzen und es fehlt wirklich ganz extrem. Und mein Vater hört mir auch nicht so richtig zu. Ich nehme es ihm nicht übel, aber manchmal könnte ich aus der Haut fahren, wenn ich etwas erzähle und er mich einfach unterbricht und dann über etwas anderes spricht. Das hat er schon immer gemacht, aber sonst hatte ich ja Mama, die mir zugehört hat, deswegen hat es mich dann nicht so sehr gestört. Aber nun...


    Am Sonntag werden wir alle in die Kirche gehen. Es ist Totensonntag. Ich weiß nicht, wie es bei Euch in Österreich gehalten wird, aber bei uns werden in diesem Gottesdienst noch einmal alle Namen der Verstorbenen verlesen, die eben in der Zeit vom Totensonntag des vergangenen Jahres bis zu diesem aktuellen Totensonntag gegangen sind. Anschließend werden wir mit den Geschwistern meiner Mutter und Opa essen gehen. Einfach noch ein bisschen zusammensitzen und schnacken (wie man hier in Norddeutschland so sagt).


    Hier ist übrigens heute ein sehr grauer und trister Tag, der sich leider auch ein bisschen auf mein Gemüt schlägt. Ich bin froh, wenn ich nachher zuhause bin und mich aufs Sofa kuscheln kann.


    Herzliche Grüße

    Eure Nadine

    Guten Morgen ihr Lieben.


    Liebe Astrid, es war nicht konfus. Ich weiß genau was du meinst, und ich hoffe sehr, dass ich das irgendwann erreichen kann. Das wäre schön.


    Ich war gestern noch in der Apotheke und habe mich mit Zink und anderen Erkältungsmittelchen, die mir helfen könnten, eingedeckt. Die Apothekerin hat mir ans Herz gelegt, mich zu schonen. Das werde ich weiterhin tun. Zink soll helfen, das Immunsystem zu stärken.

    Ich glaube auch einfach, weil das ganze Jahr so kräftezehrend war, dass ich deswegen jetzt auch so anfällig bin. Selbst mein Ingwer-Cocktail will nicht so richtig wirken.

    Die Erschöpfung macht mich ganz mürbe. Nicht so belastbar zu sein, wie ich es vorher gewohnt war, das nervt.

    Neulich kam meine Schwiegermutter mit Weihnachten um die Ecke und ihr könnt Euch vorstellen, ich weiß gar nicht, wie das werden soll. Sie hat vorgeschlagen, dass Papa an Heiligabend einfach mitkommen soll, aber ich weiß, dass er das nicht will. Das hat er schon gleich gesagt. Er will am liebsten gar nichts machen. Ich bin ein bisschen zwiegespalten.

    Mama und ich, wir waren richtige Weihnachtsfans. Ich bin es immer noch und trotz all der Trauer kann ich nicht leugnen, dass mich das Weihnachtsfieber dennoch ein bisschen gepackt hat. Ich sehe das als Geschenk. Dass ich mich trotz allem an den Lichtern und an dem Zauber noch erfreuen kann. Nichtsdestotrotz macht mir Heiligabend und der Rest der Weihnachtsfeiertage schon zu schaffen. Mamas Freundin (die ja auch die teilweise Nachbarin ist) hatte neulich vorgeschlagen, dass wir, sofern sie denn da ist, auch etwas zusammen zu Abend essen könnten. Dann wären wir alle nicht allein. Aber ich glaube auch das war meinem Vater nicht so Recht. Ich kann auch verstehen, dass er das alles nicht will. Aber ich habe kein gutes Gefühl, ihn an Weihnachten allein zuhause sitzen zu lassen.

    Einen Tag werden wir mit Sicherheit zur Schwiegermutter fahren, das möchte ich meinem Mann auch nicht verwehren. Er wäre auch Heiligabend gern bei seiner Familie, aber er hat auch gesagt, dass er mich an Weihnachten nicht allein lässt und wenn es dann dieses Jahr so ist, dass wir gar nichts machen oder etwas völlig anderes, dann macht er das auch alles mit. Diese Rückenstärkung tut auch gut.


    Ansonsten bin ich momentan irgendwie ziemlich weinerlich, nah am Wasser gebaut und empfindlich. Leicht reizbar. Mein Mann hat da ganz schön was durchzustehen. Aber er ist tapfer. ;) Und ich bin dankbar, dass er es mit mir aushält und mir meine Launen nicht übel nimmt.


    Meine Arbeitskollegin geht in 1,5 Wochen in den Mutterschutz und dann werde ich das Büro ganz allein managen müssen. Das ist für mich purer Stress. Dann noch kurz vor Jahresende, da drehen sie - gerade im Anwaltsbereich - sowieso noch mal alle durch, weil ja allerhand verjährt. Mein Nebenjob und Familie. Puh.


    Mal sehen, wie sich das alles entwickelt.


    Jetzt habe ich mir meinen Text noch mal kurz vor dem Abschicken durchgelesen und wenn ich es jetzt so noch mal alles gerade Geschriebene sehe, merke ich eigentlich erst, was ich alles so mache und manage. Eigentlich entdecke ich da auch meine Mutter in mir. Sie war auch so. Sie hat alles gemacht, hat zwar auch mal gemeckert, aber sie hat dennoch alles für mich und ihre Familie getan. Genau wie ich es jetzt mache und was ich auch alles aushalten kann. Das ist ja auch das, was ihr mir immer wieder sagt: Sie ist ein Teil von mir. Das muss ich noch ein bisschen auf mich wirken lassen. Darüber nachdenken, damit sich der Gedanke hoffentlich festigt.


    Noch kurz etwas Schönes: Letzten Samstag waren meine beste Freundin und ich mit ihrem Sohn, mein Patenkind, spazieren. Das war - trotz Regen und Hagel - echt schön und tat wirklich gut. Wir hatten uns vorher auch lange nicht gesehen und haben fast 4 Stunden nur gequatscht.


    Ich wünsche euch einen guten Start ins Wochenende!

    Liebe Grüße Nadine

    Hallo ihr Lieben, ich bin schon wieder so erkältet. So ein Mist. So elend wie heute habe ich mich lange nicht mehr gefühlt. Ich war erst arbeiten, aber ich bin dann doch wieder nach Hause gefahren.


    Ich hoffe, euch geht’s allen gut! Ich verkriech mich wieder ins Bett. Da ist es schön warm.


    Liebe Grüße

    Liebe Katharina,


    ich wünsche dir von Herzen alles Liebe und Gute zu deinem Ehrentag!

    Du bist eine große Bereicherung für uns alle hier. Bleib wie du bist! <3

    Hab einen schönen Tag! :24: :24: :24:

    Guten Morgen ihr Lieben,


    ich schneie kurz herein. Leider habe ich momentan so viel zu tun, dass ich nur mitlesen kann.


    Ich wünsche allen, die gerade krank sind, eine gute Besserung.


    Liebe Monika,

    du bist so tapfer. Ich finde es wirklich toll, dass du dir den Tag so schön eingerichtet hast. Ich habe viel an dich gedacht, gestern. :24:


    Liebe Hedi,

    Träume können manchmal so verwirrend sein. Ich hoffe, du kannst den seltsamen Traum ein bisschen abschütteln. Vielleicht hängt es mit Gerhards Geburtstag zusammen. Mamas Geburtstag war schon im April, kein leichter Tag, aber es war nicht so schlimm, wie ich dachte. Ich werde Freitag ganz fest an dich und deine Familie denken und schicke euch ein großes Kraftpaket und ein paar wärmende Sonnenstrahlen. :24: :24:


    Meine Arbeit ruft schon wieder. Ich drück Euch alle!

    Herzliche Grüße

    Nadine