Beiträge von Tigerlily

    Danke ihr LIeben, das tut mir gut!

    Heute Mittag habe ich meinen Cousin vom Krankenhaus abgeholt, wo er über Nacht bleiben musste, um die etwaigen Folgen der Leberbiopsie zu beobachten.

    Am 5. Jänner gibt es dann eine Besprechung über das weitere Vorgehen.

    Es geht ihm gut, er hat eine aufbauende Infusion bekommen und eine neue Rezeptur seiner Medikamente.

    Ben, sein Hund hat sich so gefreut ihn wiederzusehen!

    Wir haben auch gleich einen kleinen Spaziergang in der Sonne unternommen, danach sind wir jeder für sich nach Hause gegangen und ich habe mir ein Bad eingelassen und bin vor Erschöpfung eingeschlafen, während Uli und Ben bei sich Zuhause ebenfalls den Nachmittag verschlafen haben.

    Am Abend hatten wir dann ein Skypegespräch mit seiner Schwester und dem Schwager, das tat richtig gut.

    Gut dass es wenigstens diese Art der Zusammenkunft gibt, die auch über große Entfernung ein Zusammensein möglich macht.


    Das war der erste Tag.

    Er trägt es mit Fassung und die endgültige Diagnose steht noch aus.

    Die Hoffnung stirbt nie.

    Liebe Ann93,

    mein ganz tiefes Mitgefühl zum Tod deiner Cousine.

    Es ist so tragisch, so ein junges Leben einfach weg ...

    Du fragst nach Tipps, wie du deiner Tante helfen kannst, das ist nicht einfach, wenn sie sich verschließt.

    Du kannst nur immer wieder zusehen, dass du für sie da bist wenn sie dich braucht. Lass sie einfach sein in ihrer Trauer, aber mach immer wieder Angebote und versuche nicht zu enttäuscht zu sein, wenn sie ablehnt.

    Habt ihr psychologischen Beistand? Bei so einem Thema wäre das sicher gut.

    Ich wünsche dir viel Kraft und Alles Gute! Gabi

    Der Tod meines Hannes war mit Abstand die grauenvollste Erfahrung meines gesamten bisherigen Lebens und das wird immer so bleiben, denn nichts was danach kommt hat wirklich große Bedeutung für mich.

    Auch meine Trauer wird mich immer begleiten, es gibt kein gutes Leben nach dem Tod des Menschen, der deine zweite Hälfte war.

    Für mich ist es die Unwahrheit, wenn mir gesagt wird, das Leben wird anders aber auch wieder schön.


    Ich lasse mich sehr gern eines Besseren belehren, ja ich habe sogar zweieinhalb Jahre mit meinen inneren Monstern gekämpft, mich bemüht und getrotzt, mich weiterentwickelt und meine innere Ruhe wiedergefunden.

    Ich kann jetzt tatsächlich in dieser kalten Welt operieren wie ein "normaler Mensch" und nur wenn ich will, merken die anderen, dass ich nicht mehr in diese Welt gehöre. Meistens will ich aber nicht, weil ich viel lieber meine Ruhe haben will.

    Ich habe die letzten Jahre viel geschafft und nicht einmal diese Menschenvereinzelungsmaßnahme namens Corona hat mir allzuviel anhaben können, weil mehr als sich einsam fühlen geht nicht und ob ich mit oder ohne Corona einsam bin ist eigentlich eh egal.


    Was soll ich sagen?

    Wenn man am Boden liegt und denkt Schlimmer kann es nicht mehr kommen, packt das Schicksal eine neue Überraschung aus.

    Mein Cousin lebt nun genau ein Jahr in meiner Heimatstadt in einer gemütlichen kleinen Wohnung mit seinem Hund und beide genießen es sehr in einer so hübschen Umgebung mit freundlichen Leuten ihr Alter verbringen zu dürfen.

    Meine Bekannten finden das gut, dass jetzt jemand für mich da ist.

    Nun, ich hatte immer Schwierigkeiten das so zu sehen, irgendwie hatte ich schon lange das Gefühl dass es eher umgekehrt wäre, dass ich für ihn da sein soll.


    Und seit heute Mittag weiß ich definitiv, dass dieses Gefühl richtig war und das es tatsächlich einen Grund hat, warum ich unbedingt noch weiterleben muss.

    Mein Cousin hat im Krankenhaus die Diagnose Bauchspeichedrüsenkrebs mit Lebermetastasen erhalten.

    Es wurde auch gleich eine Leberbiopsie gemacht und wenn das Ergebnis da ist, das weitere Vorgehen mittels Chemotherapie besprochen.

    Nunja, ich hatte einige Bekannte die bereits an dieser heimtückischen Krankheit starben, im Durchschnitt 6 Monate bis ein dreiviertel Jahr nach der Diagnose.

    Ich habe nun also eine neue Aufgabe im Leben, ich kümmere mich darum, dass mein Cousin und sein kleiner Hund ein möglichst angenehmes Restleben haben können.

    Und danach bin ich dann wirklich und wahrhaftig ganz alleine.

    Ange, das ist ein Troststübchen, da darf sich auch jemand hinwenden der Trost braucht und du brauchst dringend Trost.

    Weine dich aus hier, weine um deinen geliebten Jürgen und weine um deine geliebte Hündin Wera.

    Wir weinen mit dir, manchmal ist alles so schrecklich falsch.

    Liebe Birgit,

    danke für das schöne Foto, so liebevoll geschmückt, dein Grab!

    Weißt du, ich glaube wir alle wissen, wann wir sterben, aber das dringt nicht in unser Bewusstsein.

    Deswegen glaube ich auch, dass dir dein Mann nichts verschwiegen hat, sondern dass er es tatsächlich nicht gewusst hat, dass in ihm aber eine unbewusste Ahnung war, die sich in seinem Gesicht widerspiegelte..

    Kann man ein Video hier hochladen, was ich in what's app bekommen habe?

    Es ist zu groß.

    Wie habt ihr die Musikvideos hier rein gekriegt?

    Ralfsheidemarie

    Das sind verllinkte Youtubevideos aus dem Internet.

    Wenn du dein Whatsappvideo ebenfalls auf Youtube oder einer anderen Videoplattform finden kanns kannst du es hier verlinken.

    Hochladen geht leider nur für Bilder wegen des Speicherplatzes.

    Verlinken geht übrigens so (wenn man sie sehen will und nicht nur den trockenen Link haben will): Du fügst die kopierte Internetadresse zwischen zwei tags ein und zwar: [media]HIER EINFÜGEN[/ media] --> den Spalt nach dem Schrägstrich musst du wegmachen, sonst funktoniert es nicht.

    Liebe Luise,

    nun sind die Feiertage wieder vorbei und ich wünsche dir, dass du in den nächsten Tagen irgendwas Schönes erleben darfst, auch wenn du ganz alleine mit Amy bist.

    Alles Liebe und viel Kraft Gabi

    Liebe Anja, liebe RalfsHeidemarie, liebe Nadine,


    ich weiß dass ihr das vermutlich nicht gerne hören wollt, aber das Einzige was euch in der momenatene Situation hilft ist Geduld.

    Das erste Weihnachten war für mich einfach furchtbar, das zweite Weihnachten war maßlos traurig und nun das dritte Weihnachten ist auch nicht besonders schön, aber ich habe die Ruhe gefunden mit meiner Trauer umzugehen und genau das werdet ihr auch!

    Und ja, ich weiß genau wie hart das ist.

    Mir ist auch klar, wie wertvoll und wichtig Gespräche für euch sind, weil Reden und Gesellschaft die zuhört essentiel wichtig in unserer Lage ist.

    Nach zweieinhalb Jahren habe ich genug davon und bin mir selbst genug.

    Weil ich einsam bin, weil mein Liebling nicht mehr hier ist, nicht weil mir Ansprechpartner fehlen.

    Die Trauer ist immer noch da, aber nicht diese quälende Ruhelosigkeit.

    Und ich bin mir sicher, ihr kommt ebenfalls dorthin wo ich jetzt bin.

    Aber das dauert und zwar sehr lange und solange heißt es durchhalten, an sich arbeiten und Geduld haben.

    Ihr schafft das.

    Alles Liebe Gabi

    Ich weiß, ich kann mich einfach nicht kurzfassen *seufz*

    Ganz besonders nicht bei Beiträgen, die mir auf der Seele liegen.

    Hier also in einem Doppelposting mein Beitrag zu Barbara Pachl Eberhart:


    Ich kann die kritischen Stimmen, die dein Videobeitrag ausgelöst hat verstehen, warum kannst du im letzten Absatz meines vorigen Postings lesen.


    Aber ich gebe zu bedenken, bei euch ist die Trauer noch so frisch, dass ihr das, was Barbara Pachl Eberhart vermitteln will, unmöglich annehmen könnt.

    Ihr müsst bedenken, ihr Trauerweg vom Tod ihrer Familie bis zu dem Interview in Planet Wissen dauerte 7 Jahre!

    Jahre in denen sie sich unglaublich selbstreflektiert und intensiv mit ihrem unbeschreiblichen Verlust auseinandergesetzt hat.

    Ein Verlust, der sie in der Mitte ihres Lebens, in der Zeit der größten körperlichen und mentalen Kraft getroffen hat.

    Und sie war und ist ein grundsätzlich sehr lebensbejahender fröhlicher Mensch.

    Und sie hat ziemlich früh Hilfe bekommen in Form ihres neuen Partners und Seelengefährten Ulrich Reinthaller.

    Wie ihr wisst, glaube ich an Reinkarnation und Lebenspläne und bin daher zutiefst davon überzeugt, dass alles was dieser Frau geschehen ist kein Zufall war.

    Ich habe von einer anderen Witwe gelesen, die ebenfalls schon nach vier Monaten einen neuen Partner gefunden und darüber ein Buch geschrieben hat.

    Diese Frau ist hellsichtig und hat Kontakt zu ihrem verstorbenen Ehemann und es ist klar, dass alle drei eine tiefe Seelenverbindung zueinander haben.

    Und trotzdem war dieser neue Mann in ihrem Leben nicht einfach so problemlos integrierbar, sondern es war ein langjähriger schwieriger Prozess für alle Beteiligten, eine neue Ordnung in ihrem Leben zu finden.


    Das was Frau Pachl Eberhart geschehen ist, ist ihre ureigene Seelenaufgabe und es ist ihr ein Bedürfnis, die Menschen an dieser Aufgabe teilhaben zu lassen. Das hilft nicht nur ihr selbst, sondern auch denen, die von ihren Botschaften berührt werden.

    Das Dauerlächeln in ihrem Gesicht und die angeblich strahlenden Augen empfinde ich als etwas verkrampft und ich sehe da noch sehr viel Trauer in ihren Augen. Aber das ist eben ihre Art sich dem Leben zu stellen und ich habe großen Respekt davor, dass sie niemals aufgegeben hat sich dieser riesigen Aufgabe zu stellen und Struktur in das eigentlich Unfassbare zu bringen!


    Im Video ab 55:58h wird sie gefragt, welchen Rat sie den Menschen gibt, die trauern, schaut euch das mal an, wenn ihr euch nicht die komplette Geschichte anhören wollt. Sie sagt da sehr viel für mch Stimmiges!


    Ich habs mal für euch aufgeschrieben:


    " alles was uns gut tut ist gut und da wo wir unter uns selbst zu leiden beginnen, unter aufgesetzter Fröhlichkeit - das kenne ich von mir selbst - und man kann leiden unter der eigenen Stagnation - da wo wir unter uns selbst leiden ist es gut das Gespräch zu suchen, Hilfe zu suchen, Bücher zu lesen und einfach zu Strohhalmen zu greifen (Zwischenfrage: welche Strohhalme können das sein?)

    Antwort: Ein Strohhalm war für mich wieder in Bewegung zu kommen, zu sagen, auch wenn ich jetzt nicht gut drauf bin und überhaupt keine Lust habe, aber trotzdem leide unter der Untätigkeit, dann gehe ich einfach mal raus.

    Und wenn der Kreislauf in Schwung kommt, unser Körper ist so ein wichtiger Verbündeter in so einer Zeit. Oder sich winzig kleine neue Aufgaben zu suchen, nix Regelmäßiges wo man sich verpflichtet, aber einfach mal einer Freundin beim Kekse backen zu helfen und zu merken, auch wenn ich nicht gut drauf bin, wo kann ich mich überall nützlich machen im Leben, und so findet man allmählich viele kleine Sinnbausteine und vielleicht irgendwann mal wieder den großen Sinn."


    Da ist viel dabei, was ich auch für mich selber getan habe, nicht sofort und nicht immer, aber die Richtung stimmt, meiner Meinung nach.

    Und wie schon gesagt: Das sind Aussagen nach sieben Jahren Trauer!

    Und die Trauer ist noch immer in ihren Augen, sie ist immer noch da, aber Frau Pachl Eberharter ist schon ein gutes Stück weiter des Weges und auch wenn unser Weg anders ausschaut, weil wir auch andere Menschen sind, so kann ich von ihrem Weg viel lernen (ohne jetzt all ihre Bücher lesen zu müssen).


    Ps.: Sverja , jetzt bist du mir dazwischengerutscht, weil ich solange gebraucht habe mir dieses Schreiben zusammenzuklauben (und ein Telefongesptäch war auch noch dazwischen)

    Aber Doppelposting ist es trotzdem, denn ich habe auf mich selber geantwortet, weil ich deine Beiträge erst nach dem Abschicken des zweiten Postings sehen konnte.

    Liebe Sverja,

    du hast mich markiert zu diesem Beitrag von Barbara Pachl Eberharter.

    Ich kannte sie und ihren unfassbaren Leidensweg schon vorher und auch diesen Beitrag von Planet Wissen.


    Ich komme gleich darauf zurück, zuvor aber noch ein paar Bemerkungen meinerseits zu dem Thema "Netzwerke schaffen"


    Du hast geschrieben, dass du dich von einem lieben Netzwerk getragen fühlst und du hast offenbar nicht nur eine innige Seelenfreundin, sondern auch eine zahlreiche liebevolle Familie um dich.

    Das ist wunderschön und aufbauend, aber leider für die meisten von uns, die hier schreiben, nicht der Fall und auch nicht machbar.


    Möglicherweise sind es gerade die Menschen, die davon schreiben, dass sie nach relativ kurzer Zeit (unter drei Jahren) wieder ins Leben gefunden haben (und die mahnen, dass man aufpassen muss, dass man sich nicht der Trauer ergibt, sondern dass man nach vorne sehen muss, trotz des schweren Verlustes), die Menschen die eben so ein starkes liebevolles Netzwerk um sich haben, dass sie das Leben weiter voranträgt, trotz des schmerzhaften Verlustes eines sehr nahen Menschen.

    Deren Leben wurde zwar sehr schmerzhaft beschädigt, ist aber dank des Netzwerks nicht total verlorengegangen, sondern konnte nach einer gewissen Zeit des tiefen Schmerzes wieder weitergelebt werden - so wie das nach dem Verlust meiner Eltern war, die ich zwar enorm vermisst habe, um die ich getrauert habe, wo die Trauer aber an der Basis meines Lebens nichts Grundlegendes verändert hat, weil eben diese Basis, mein Mann, noch bei mir war.


    Ich persönlich habe tatsächlich liebe Menschen um mich und ich bin stark genug, um wieder zu leben und zu lachen und tatsächlich fühle ich mich inzwischen wieder als Teil eines Netzwerkes für andere, die es schätzen, wenn ich für sie da bin, ihnen zuhöre und wieder "die alte vertraute Gabi" bin.

    Das freut mich und macht mich stolz, bedeutet aber eines nicht: Dass das ein Netzwerk ist das mich stützt und an das ich mich anlehnen kann.

    Ich bin durch Eigeninitiative und viel selbstorganisierte und selbstbezahlte Therapie inzwischen wieder mehr ich selbst geworden und bin froh und dankbar, einen Großteil meiner inneren Ruhe wiedergefunden zu haben.

    Vielleicht ist meine Sichtweise falsch und die Menschen um mich, die sich gerne mit mir treffen sind mir eine Art Stütze, von der ich nichts bemerke.

    Vielleicht wäre ich tatsächlich nicht dort, wo ich bin, wenn es sie nicht gäbe.

    Aber Tatsache ist, für mich fühlt es sich anders an.

    Ich fühle mich als Stütze für die anderen, während ich in meinem Innersten auf mich selbst gestellt bin, in einer Art, die ich vor den Tod meines Mannes nicht kannte.

    Er war auf eine gewisse Art DIE Stütze meines Lebens.

    Er war derjenige, an den ich mich anlehnen konnte, der mir Sicherheit gab und die Liebe die ich so dringend in meinem Leben brauche, um nicht nur zu funktionieren, sondern auch Kraft zu tanken und das Leben wirklich zu leben.

    Und das was die Sache so kompliziert macht, ist der Umstand, dass er DER EINZIGE war.

    Mein lebenslanges Netzwerk bestand nur aus insgesamt drei Personen: Mutti und Vati, die ihr Leben bereits beendet hatten und Hannes, der Letzte meiner kleinen Familie.

    Mir ist klar, dass durch den Altersunterschied mein Überleben als Letzte schon voraus definiert war, ich hatte mich auch schon damit auseinandergesetzt, aber nicht bedacht, dass es für mich schon so früh so weit ist. Und dass ich dadurch vermutlich noch so entsetzlich viele Jahre vor mir habe.


    Leider habe ich nun schon wieder so viele Worte gebraucht, um zu beschreiben, was ich meine.


    Als Zusammenfassung möchte ich es so formulieren:

    Ist man in einem Netzwerk der Liebe geborgen, verarbeitet man jeden Verlust, ohne dass das komplette Leben zusammenbricht.

    Wenn man dieses Netzwerk nicht hat, aber eine von Grund auf positive Lebenseinstellung, eine unerschütterliche Lebenslust sozusagen, dann verarbeitet man auch den Zusammenbruch seines alten Lebens früher oder später auf produktive Art und Weise.


    Für alle anderen ist es ungleich schwieriger.

    Ich möchte nicht behaupten, dass es nicht möglich ist wieder in ein freudvolles Leben zurückzufinden, aber es ist ungleich schwerer, das muss man sich klar machen, um Schuldegfühle zu vermeiden, wenn man von Menschen liest, die in relativ kurzer Zeit wieder ins Leben zurückgefunden haben.

    Das was als mutmachend und als Ansporn gedacht ist, kann nämlich auch viel Druck und Scham auslösen und dadurch das Gegenteil von dem bewirken was beabsichtigt war.

    Liebe Birgit,

    mein tiefes Mtigefühl zum Tod deines Mannes.

    Ich weiß genau wie es sich anfühlt, wenn sich von jetzt auf gleich das Leben so radikal ändert.

    Es ist noch alles so frisch, so viele Fragen und Gefühle. Es gibt keinen Trost, ich kann dir nur sagen, dass wir hier für dich da sein werden, so gut es eben geht im virtuellen Raum.

    Viel Kraft für die kommende schwere Zeit und alles Liebe Gabi