Beiträge von Luise

    Liebe Blaumeise,

    meine Lieben,


    heute bin ich total niedergeschlagen.


    Habe meine Psychotherapie abgebrochen, weil die Therapeutin sehr unzuverlässig ist. Sagt kurzfristig ( z. Bsp. 1/2 Stunde vor Beginn) ab. Von 10 vorgesehenen Stunden gab es mit langen Pausen dazwischen nur 3 Sitzungen. Eine davon per Video.


    Ich war so dankbar, dass die K-kasse die Kosten übernommen hat... und nun geht die Suche nach Hilfe wieder los.


    blaumeise

    Danke für deine Anteilnahme trotz deiner schweren Krankheit. Aber ich habe meinen Geburtstag nicht erwähnt, weil ich nicht will, dass hier im Forum irgendeine "Gratulationspflicht" entsteht.

    Die Hilfe die ich immer wieder von euch erfahre, gibt mir soviel... die Worte an mich sind wie jeden Tag Geburtstag.


    Sonne10  

    Seit ich Pflegegrad 1 habe, bekomme ich ca. 4 Std. im Monat eine Putzhilfe.

    Und ich habe meine Freundin, sie kommt ab und zu. Wir kennen uns schon über 40 Jahre und wenn ich sie nicht hätte würde ich gar nicht mehr rauskommen. Sie fährt mich oft, letztens zur ärztlichen Begutachtung zur Neufeststellung meiner Behinderung, damit ich kein Taxi nehmen und um die Kostenübernahme kämpfen muss.


    LG Luise

    Liebe Helga,


    mein Geburtstag ist der Tag, an dem Heinz immer schon morgens eine Kerze und Blumen ( rote Rosen) auf den Frühstückstisch gestellt hat.


    Er hat sich auch immer bemüht bis Mitternacht wachzubleiben, um mir als Erster zu gratulieren...auch als er noch arbeitete und oft bereits um 5 Uhr früh aufstehen musste.


    Nun gratuliert fast niemand mehr... alle nächsten Verwandten sind innerhalb der letzten 8 Jahre verstorben.


    Und mein Neffe vergisst fast sämtliche Geburtstage, nicht nur meinen. Ich bin ihm deshalb nicht böse, er wohnt weiter weg und hat beruflich viel am Hals.


    Trotzdem rufen er und seine Frau wöchentlich an und wenn was Schlimmes wäre, kann ich mich jederzeit melden.


    Er hat auch meine Vorsorgevollmacht und versprochen, dass er meine Patientenverfügung gegebenfalls durchsetzten wird und alles regelt... auch für Amy gemeinsam mit meiner Freundin sorgt.


    Das ist mir ein gewisser Trost... aber es hilft mir nicht gegen meine Einsamkeit... mein Gefühl des Alleinseins.


    Mir fehlt ein besonderer Mensch für den ich wichtig bin und den ich liebe.


    LG Luise

    Meine Lieben,


    die letzten Tage im Forum waren sehr aufwühlend. Ich habe alles gelesen und finde, wir sollten es nun gut sein lassen.


    Wir sind alle nur Trauernde und nicht mehr wir selbst.


    Seit Tagen vermisse ich meinen Mann sehr extrem. Ich bin ungerecht in meinen Gedanken und Gefühlen... auch gegenüber ihm... beneide Nachbarn wegen ihrer Zweisamkeit... lese Todesanzeigen mit dem Geburtsjahrgang und finde es gemein, wenn die Verstorbenen sehr alt geworden sind und viele Menschen um zu trauern weil sie nicht alleine waren.


    Das schreibe ich hier und will damit sagen: ich bin auch egoistisch in meiner Trauer...kenne mich manchmal selber nicht wieder... tue mir leid!


    Weine momentan sehr viel und bin fertig mit der Welt. Kann kein Licht in der Zukunft erkennen... will eigentlich nicht mehr. Aber trotzdem steckt noch tief in mir die Hoffnung auf Liebe und Beschützwerden. Vielleicht gibt es für mich noch etwas Lebensfreude... irgendwann. Heinz zuliebe will ich noch darauf vertrauen... aber lange halte ich es ohne nicht mehr aus.


    Bald ist wieder mein Geburtstag und niemand wird daran denken, wenn ich es nicht erwähne.


    Einsamkeit - dein Name ist Luise.


    So, nun habt ihr mein Selbstmitleid gelesen und seht, auch ich bin egoistisch... eben ein Mensch mit Fehlern.


    LG Luise

    Liebe Maria,


    ich glaube, dass Moritz müde war und vielleicht endlich schlafen wollte.


    Nun versuche auch du dich zu entspannen... du hast viel... alles... getan.


    Schau zurück und dann nach vorn. Deine Liebe hat ihn getragen... nun ruhe dich aus.


    Das wünsche ich dir... und Moritz auch.


    LG Luise

    Liebe Blaumeise,


    nehme dich vorsichtig in den Arm, du bist im Moment so zerbrechlich... halt ein kleines Vögelchen, dass nicht mehr fliegen kann.


    Aber irgendwann wird aus deinem Flattern wieder ein Vogel, der hoch in die Luft steigt und dem Himmel nah sein wird.


    Bis dahin sind wir alle für dich da und helfen dir... du bist nicht allein!


    Und in der Ewigkeit warten auf dich deine Liebsten und du wirst immer und immer mit ihnen fliegen... schwerelos und schmerzfrei... lieben und geliebt werden.


    Vielleicht denkst du in deinen dunklen Stunden daran und es gibt dir Kraft.


    Ich denke viel an dich... später werde ich im Himmel nach dir suchen... und dann umarmen wir uns und sind glücklich 😊.


    Alles Liebe von Luise <3

    Meine Lieben,


    endlich finde ich wieder die Kraft hier etwas zu schreiben. Konnte die letzte Zeit nur lesen... kaum schriftlich Anteil nehmen.


    Mir geht es schlecht. Hatte wohl wieder sowas wie einen kleinen Schlaganfall oder Durchblutungsstörung im Gehirn. Seitdem ist meine Sprache gestört... ich "stottere" und mir fehlen Worte. Ich bin fertig... traue mich kaum zu sprechen und zu telefonieren...es hat am Telefon schon zu Irritationen von Gesprächspartner geführt.


    Das trifft mich sehr hart... oft ist das telefonische Gespräch ( z. B. Telefonseelsorge, meine Freundin, eine Nachbarin und mein einziger naher Verwandter... mein Neffe, der weiter weg wohnt) meine einzige Kommunikationsverbindung.


    Dadurch vereinsame ich noch stärker... habe schon Angst überhaupt zu reden. Es entsteht ein Teufelskreis, denn ich müsste trainieren zu sprechen.


    Wie viel kann ein Mensch noch ertragen?

    Mein geringer Lebenswille schwindet immer mehr!


    Mir graust schon vor dem Gedanken, falls ich nicht mehr schreiben könnte aufgrund Hirnschäden, weil Worte fehlen oder die Feinmotorik zum Tippen nicht mehr klappt. Sprachbefehle fallen dann auch aus.


    Es ist zum Verzweiflen!!! Ich bin nur noch am weinen und überspiele meinen Zustand in Gegenwart von den paar Mitmenschen, die ich noch ab und an treffe. Heute war ich beim Friseur und sagte nur ja und nein aus lauter Angst beim Sprechen zu versagen... ich will es auch selber nicht hören, weil ich es mir nicht bewusst machen will. So merke ich es nicht... Selbstbetrug...


    Wenn es mein Mann mitbekommt, warum hilft er mir nicht? Kommt um mich zu holen... oder gibt mir Zuversicht auf Besserung... er war 46 Jahre mein Halt!


    Wir alle trauern... tiefes Leid um Verlorenes ist unsere Verbindung... wir wollen nicht abwägen, wen es mehr trifft.


    Aber manchmal beneide ich einige von euch, die ihr in Gott oder durch die Natur gehend oder durch Musik oder durch Engament für Andere Trost findet.


    Ich empfinde es ungerecht und

    bin gleichzeitig geschockt, dass ich so denke.


    Aber so ist der Mensch...sieht nur sein Leid....


    MACHEN WIR ES HIER ANDERS :?::!:


    Eure nachdenkliche Luise

    Meine Lieben,


    eure herzlichen Worte haben mir sehr gut getan. Das meine ich, wenn ich das Forum als Halt bezeichne. Jeder hat Verständnis trotz des eigenen Schmerzes.


    Wir sind verschieden und doch in vielem gleich. Jeder hat seine Wünsche... seinen Glauben...seine Hoffnung... ja, sein eigenes Leben und ist doch so tolerant und akzeptiert die Trauergefühle der anderen.


    Ich lese alle Beiträge, bin oft anderer Meinung, aber ich kommentiere es nicht. "Jeder Jeck ist anders" sagt man im Rheinland und das macht die Welt bunt, sogar in der Trauerempfindung.


    Hauptsache ist die Erleichterung... das Miteinanderteilen... das oft wortlose Verständnis. So sehe ich es und bin froh hier zu sein. Ihr seid mein Hafen, um mich von den Wellen des Schmerzes auszuruhen. Dafür danke.


    LG Luise

    Meine Lieben,


    jeden Morgen lese ich eure Beiträge hier als Erstes. Dieses Forum gibt mir Halt, Trost, Tagesstruktur. Ich fühle mich dadurch nicht so alleine... trotz der vielen traurigen Lebensschicksalen von euch. Es tut mir einfach gut, weil ich weiss, ihr versteht mich und akzeptiert ohne Bewertung meine Worte.


    Deshalb kommentiere ich auch keine Trauergefühle von anderen, wäge keine Verluste - ob Mensch oder Tier - gegeneinander ab. Lasst uns gemeinsam unsere Trauer tragen, damit wir weiterleben können.


    Mein Mann ist nun 17 Monate tot. Ich schreibe bewusst "tot", damit ich es mir begreiflich mache. Er ist nicht im Krankenhaus oder in der Reha! Er ist für immer nicht mehr in dieser Welt.


    Ob es ein "Wiedersehen" der Seelen geben wird? Ich wünsche es mir, aber hier muss ich nun alleine weiterleben. Und das fällt mir zunehmend schwerer.


    Manchmal träume ich mir etwas vor... denke was ich ihm alles erzählen muss, wenn er wiederkommt.

    Dann erwischt mich allerdings wieder die Realität und ich stelle mir seine Reaktion, seinen Pragmatismus, seine Liebe zu mir vor und werde ruhig.


    Es ist, wie es ist. So hat er gelebt und mir immer wieder gesagt. Wir hatten eine lange gemeinsame Zeit und daran werde ich mich festhalten... nur ab und an ist es mir so unerträglich...meine es nicht mehr lange zu schaffen.


    Doch seine Worte, die ich in meinem Innern höre, geben mir Kraft... er will, dass ich mein Leben zu Ende lebe so gut es eben geht und es auch mit Lebensfreude fülle.


    SO LANGE ICH LEBE, LEBT ER AUCH.


    Das will ich mir in meinen dunklen Stunden sagen... mal hilft es... mal überhaupt nicht.


    Langsam wird es mir zu schwer... mich immer und immer wieder "aufzurappeln".


    Aber seine Liebe ist in mir und ich bewahre sie... nie wieder werde ich so geliebt werden... aber ich hatte sie!


    Dies sind heute Morgen meine Gedanken und Gefühle. Vielleicht etwas zu wirr... aber hier kann ich sie äussern. Dafür bin ich dankbar... es hilft mir nicht zu Verzweiflen und "durchzudrehen"...ein Ventil.


    Seid lieb gegrüßt und eine :24:von Luise.

    Liebe Coco70,


    mir fehlen die Worte, was euch die Schwester im Khaus angetan hat.


    Aber dein Mann hatte in euch starke Beschützer und viel Liebe erhalten.


    Nun hat er keine Schmerzen mehr... das gibt dir ja den Trost, den du schilderst.


    Das ist es auch, was ich mir immer zum Trost sage... trotzdem es tut einfach nur weh.


    Lasse deinen Schmerz zu und lebe dein Leben zu Ende. Nimm alles an, was noch gut ist für dich.


    LG Luise

    Liebe Blaumeise,


    ich drücke dich ganz doll!


    Deine Müdigkeit und deine Verzagtheit kann ich ein wenig nachempfinden.

    Es ist einfach zuviel für einen einzelnen Menschen, was du alles erlebt und erleidet hast.

    Deine Lieben sind aber immer noch bei dir! Nur... sie können sich vorstellen, dass du zu müde bist... wollen sich zurückhalten, damit du alle Kraft und Konzentration nur auf dich lenkst.

    Sei ihnen nicht gram... sie lieben dich... sie bleiben und wollen dir helfen.


    Aber sei gewiss... auf jeden Fall wünschen sie dir das Beste... sie warten noch gerne eine Weile auf dich... also schlaf ruhig und erhole dich soweit du kannst.


    Wir hier sind bei dir und ich hoffe, noch oft von dir zu hören.


    <3 Luise

    Meine Lieben,


    ich bin wieder mal im Tal der Trauer und Einsamkeit. Heute vermisse ich meinen Mann extrem. Warum konnte ich nicht zuerst gehen?


    Es ist der "Tag der Umarmungen" habe ich im TV gehört. Die täglichen Umarmungen, die ich mit meinem Mann ausgetauscht habe, fehlen mir... es tut so weh!


    Es ist niemand mehr da... keiner fragt mich, wie geht es dir?... nimmt Anteil an meinem Tag... zeigt und gibt mir Liebe, Zugehörigkeit, einfach Halt und Zuversicht.


    Ich verkümmere und werde lebensfremd.

    Alles was ich noch kann, ist auf dem Sofa liegen, weinen, hadern, warten. Warten worauf? Auf Besserung meiner Lage und meiner Gefühle? Wird es nun immer so sein? Womöglich jahrelang? Lebendig und doch tot!

    Selbst mein Hund ist heute depressiv... will nicht fressen... will nicht spielen... nur bei mir liegen.


    Ich weiss, in letzter Zeit jammere ich nur... bin egoistisch... schreibe nur von mir... helfe euch nicht... bin aber in Gedanken oft bei eurem Leid und empfinde mit... nur ohne zu schreiben. Ich kann im Moment nicht trösten oder überhaupt etwas hier beitragen. Es fällt mir schwer... bin antriebslos... verbringe Stunden ohne Sinn oder Tun... bin wie gelähmt in einem Zustand, den ich hasse und doch nicht ändern kann oder will.


    Wie soll es weitergehen?


    LG Luise

    Meine Lieben,


    ich bin wieder mal total fertig, Es wird und wird einfach nicht besser. Immer wenn ich es glaube, kommt ein Rückschlag.

    Ich will meinen Heinz zurück! Nur mit ihm war mein Leben erträglich... ja schön.


    Gestern war ich mit meiner Freundin zu einer Open-Air-Veranstaltung mit strengen Coronaauflagen. Es war hier sehr heiss und es ging mir schon den ganzen Tag nicht gut. Aber ich wollte und musste mal raus.

    Und es kam, wie es kommen musste. Nach 2 Stunden konnte ich mich kaum zum Auto schleppen und ohne meine Freundin wäre es nicht gegangen.

    Die ganze Abwechslung war mal wieder zu anstrengend für mich. Selbst die kleinsten Freuden!

    Jetzt liege ich seit gestern alleine in meiner Wohnung... kann nichts machen...nur weinen und hadern... habe Hunger nach Essen aber noch mehr nach Liebe. Keiner ist mir geblieben... alle sind weg. Meine Freundin tut was sie kann, aber ich kann sie nicht immer und immer mit mir belasten. Sie ist nicht unverwundbar... selber nicht mehr die Jüngste... Diabetikerin... auch sie stemmt alles alleine... aber positiv denkend im Gegensatz zu mir... nimmt alles so, wie es kommt.


    Nur ich lasse mich zunehmend hängen, ich kann nicht mehr. In 8 Jahren 4 Todesfälle... 1 Herzinfarkt... 2 Schlaganfälle... und allein nur mit kleinem Hund, dem ich auch nicht gerecht werden kann in Punkte schönes Hundeleben wie spielen und lange Spaziergänge und Abwechslung.


    Wie soll es denn weitergehen? Dazu nun wohl auch noch finanzielle Probleme, die Rücklagen sind fast aufgebraucht. Vieles müsste mal erneuert werden. Heinz hat viel repariert und "gebaut" bis er

    nicht mehr konnte.


    Nun geht einiges den Bach runter... ich kann es nicht... habe zwar einiges versucht, doch mir fehlt das Wissen und die körperliche Kraft... bin zu schwach...trotz starken Anstrengungen.


    Und immer um Hilfe zu bitten ohne selber etwas zu geben, kann ich nicht. Es fällt mir auch schwer. Früher konnte ich wenigstens Hilfe bei vielen anderen Problemen.. sprich nicht körperlichen... geben, aber seit mein Mann mir nicht mehr mental beisteht, bin ich nicht mehr ich... nur eine leere Hülle... und wirke dennoch oft auf andere lebenstüchtig.


    Doch das ist nur eine Maske, die ich nach aussen trage. Seit Kindheit daran gewöhnt und auch so erzogen, meine Behinderung zu überspielen.


    Nur hier im Forum zeige ich meine Zerrissenheit...meine Ängste.

    Dafür bin ich dankbar, dass es mir ermöglicht wird ohne Bewertung von euch.


    LG Luise

    Meine Lieben,

    liebe Flora,


    ja, ich konnte einige Tage nichts schreiben. Immer wieder gibt es diese Stunden der Verzweiflung und das Vermissen.


    Nun geht es mir bei der Wärme auch körperlich so schlecht, dass ich kaum mit meinem Hund Gassi gehen kann. Liege zum größten Teil und es fällt mir schwer mich und Amy zu versorgen.


    Es ist nur gut, dass ich immer genug Vorräte habe... Lebensmittel und Wasser.


    Aber das Alleinsein empfinde ich oft so belastend und es macht mir Angst...weil mich keiner mehr tröstet und in den Arm nimmt, besonders bei Unwohlsein und Schmerzen und Herz- Kreislaufproblemen. Dann fühle ich mich soooo allein und hilflos.


    Trotzdem will ich noch in meiner Wohnung bleiben...selbstbestimmt... ohne mich ständig zu verbiegen und meine Gefühle zu unterdrücken, weil sie andere stören könnten... einfach noch ein wenig persönliche Freiheit haben.

    Es ist eben ein Abwägen.


    LG Luise

    Meine Lieben,


    danke für eure lieben Worte. Mein Zustand hört und liest sich wohl schlimmer an als er ist.

    Irgendwie geht es ja noch... andere haben es schwerer.


    Ich habe 70 Grad Schwerbehinderung mit Merkzeichen G, Pflegegrad 1.


    Es sind aber die andauernden Schmerzen und die zunehmende Atemnot, die mir zu schaffen machen. Dazu die ständige Angst den 4. Schlaganfall und den 2. Herzinfarkt zu erleiden. Angst vor dem Tod habe ich nicht, nur vor totaler Pflegebedürftigkeit.

    Das schaffe ich nicht mehr ohne Liebe, mir fehlt alleine die Kraft zum Kämpfen. Für meinen Mann habe ich es jedesmal wieder versucht... mit relativ gutem Erfolg.


    Aber nun... für wen?


    LG Luise