Beiträge von Josh

    Vielen Dank ihr Lieben.


    Nein, Astrid, ich bin ein sehr introvertierter Mensch. Silvia war genauso. Wir haben uns genügt, waren meist zu zweit.


    Ich habe zwar einen großen Freundeskreis, allerdings ist da alles doch sehr oberflächlich. Mein bester Freund war immer meine Partnerin.


    Und eben deshalb verlasse ich die ausgetretenen Pfade. Ich mag neue Menschen kennenlernen und dadurch neue Perspektiven. Es fällt mir leichter, als ich gedacht habe. Der schwere Weg mit Silvia hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin. Ich hoffe, jetzt nicht arrogant zu klingen aber ich glaube, jetzt ein besserer Mensch zu sein. Dafür werde ich ihr immer und ewig dankbar sein.


    Zwischen D. und mir wächst etwas. Noch ist es zart und verletzlich, aber wenn wir uns genügend Zeit geben, kann etwas unglaublich Starkes daraus entstehen. Wir gehen sehr offen und ehrlich, aber auch behutsam miteinander um und haben trotzdem sehr viel Spaß miteinander. Wir teilen unsere Lebensfreude, aber auch unsere traurigen Gedanken. Vorgestern sagte sie zu mir, dass sie noch nie so offen und ausführlich mit jemand über den Tod ihres Mannes geredet habe. Sie ist ein unglaublich wertvoller Mensch.


    Am Freitag treffen wir uns wieder, am Samstag gehe ich nach Freiburg ins Fußballstadion und treffe dort evtl. einen Bekannten, welchen ich über Facebook kennengelernt habe und am Sonntag? Wer weiß, was kommt...


    Liebe Grüße

    Josh

    Liebe Flora, lieber Uwe,


    der Weg, den ich gerade einschlage, muss nicht der alleine glücklich machende Weg sein. Ich habe diesen Weg für MICH entschieden und ich weiß, dass Silvia das so gewollt hätte. Aber jeder Mensch ist anders und jeder Mensch hat eine andere Vergangenheit.


    So bewusst wie jetzt habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gelebt. Charles Bukowski hat einmal geschrieben: "Man muss erst ein paar Mal sterben, um richtig zu leben." An diesem Satz ist für MICH etwas Wahres dran.


    Ich setze sogar noch einen drauf: "Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit." Ja, ich sehe manches wieder mit den Augen eines Kindes. Ich bin neugierig. Ich probiere mich aus. Ich falle hin und stehe wieder auf.


    Liebe Grüße

    Josh

    Ihr Lieben, ich danke euch.


    Uwe, beruflich kann ich mir die Menschen auch nicht aussuchen, mit denen ich zu tun habe. Aber im privaten Bereich habe ich diese Möglichkeit. Neuerdings lerne ich auch gerne neue Menschen kennen. Es tut MIR gut, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und neue Menschen und dadurch auch neue Perspektiven kennenzulernen. Ein neuer, sehr spannender Lebensabschnitt hat für mich begonnen. Ich breche auf zu neuen, mir noch unbekannten Zielen. Und dabei ist nicht einmal das Ziel entscheidend, sondern der Weg dorthin. Und Silvia sieht mir mit einem Lächeln dabei zu und freut sich mit mir. :)


    Silvia hat mich gelehrt, nicht mehr langfristig zu planen. Dadurch wurde auch eine große Last von meinen Schultern genommen. Ich lebe im Hier und Jetzt. Wobei - wenn ich ehrlich bin - auch langfristig wieder ein paar kleine Pläne in mir reifen. Aber das Leben findet jetzt statt.


    Am Freitag treffe ich mich wieder mit D. zu einer kleinen Wanderung. Wir haben gestern sehr lange miteinander telefoniert. Ich freue mich sehr darauf. Ich genieße unsere offenen, emotionalen und ehrlichen Gespräche. Und wir haben viel Spaß zusammen. Tiefsinn und Leichtigkeit.


    Liebe Grüße

    Josh

    Ihr Lieben, ich danke euch für eure guten und lieben Wünsche.


    Ich freue mich. Ja, ich freue mich sehr. Am Samstag und am Sonntag war ich mit D. unterwegs, der netten Frau, von welcher ich euch schon erzählt habe. Es war wieder unglaublich schön. Am Samstag haben wir zunächst eine tolle, aber gemütliche Wanderung gemacht und geredet und geredet und viel gelacht.




    Später dann gingen wir in das Sternencamp auf der schwäbischen Alb. Dort waren viele Teleskope aufgebaut und wir konnten den Saturn und seine Ringe sowie den Jupiter und seine vier Monde betrachten. Anschließend bauten wir unsere Liegen auf, krochen in unsere Schlafsäcke und betrachteten den Himmel. Nachdem der Mond untergegangen war, waren sehr viele Sternschnuppen zu sehen. Ich habe mir etwas gewünscht...

    Auch in der Nacht haben wir viel miteinander geredet, aber auch rumgealbert. Kurz nach vier Uhr sind wir dann eingeschlafen.









    Morgens dann sind wir aus unseren Schlafsäcken gekrochen und haben unsere Liegen in die Sonne gestellt und den Ausblick genossen. Keiner von uns dachte an die Heimfahrt, D. meinte sogar, wer zuerst davon anfängt, habe verloren. ;)




    Gegen 12 Uhr meldete sich der Hunger und wir packten unsere Sachen und fuhren los, auf der Suche nach einem Café, in welchem wir dann frühstückten, während die anderen Gäste schon beim Mittagessen saßen. Anschließend schlug D. vor, dass wir uns ja noch irgendwo an den Waldrand legen könnte, was wir dann auch taten. Und so verbrachten wir den Nachmittag ungewaschen und mit ungeputzten Zähnen auf der Picknickdecke am Waldrand - irgendwo an der großen Lauter, redeten, lachten und umarmten uns. Abends um 18 Uhr war ich dann daheim. Todmüde, aber überglücklich.


    Es waren wunderschöne und sehr emotionale Tage. Dieses Mal flossen bei uns auch kurz die Tränen, um kurz darauf wieder gemeinsam zu lachen. Ich bin auch erschrocken, als D. mir das Todesdatum ihres Mannes sagt. Dieses fällt auf meinen Geburtstag...


    Ich lebe. Ich schöpfe aus dem Vollen. Das Leben ist endlich, das hat mir der Tod von Silvia gezeigt. Und deshalb, deshalb lebe ich. Bewusst. Intensiv. Achtsam. Achtsam zu mir, achtsam zu anderen. Ich umgebe mich nur noch mit Menschen, die mir gut tun. Ich lache, wie ich wohl nie zuvor gelacht habe. Ich weine, wenn mir danach ist. Ich singe, wenn mir danach ist. Ich mag D. sehr und ich mag mich sehr. Dieses Wochenende werde ich nie vergessen.


    Das Leben ist schön.


    Liebe Grüße

    Josh

    Lieber Edradour,


    ich habe den Weg bereits hinter mir, welcher noch vor Dir liegt. Seinerzeit habe ich mich ebenfalls krankschreiben lassen, um für meine Silvia da zu sein. Habt ihr schon ein gutes Palliativteam an Bord geholt?


    Ich wünsche Dir und Deiner Partnerin viel Kraft für diesen schweren Weg.


    Liebe Grüße

    Josh

    Heute freue ich mich, weil ich am Sonntag den in Deutschland nahezu ausgestorbenen und seit 1936 unter Naturschutz stehenden Alpenbockkäfer (Rosalia alpina) vor die Linse bekommen habe. Da dieser nur etwa 10 Tage lebt und auch nur von Ende Juli bis Mitte August vorkommt, hatte ich unwahrscheinliches Glück. In Baden-Württemberg kommt er ausschließlich auf der Schwäbischen Alb vor.




    Und ich freue mich, weil ich mit der unglaublich netten Frau, mit der ich bereits am Bodensee unterwegs war, am Samstag eine Wanderung auf der Schwäbischen Alb machen werde. Die Nacht werden wir dann im Sternenpark auf der Wiese verbringen und gemeinsam den Meteorstrom der Perseiden schauen. Ja, ich freue mich schon sehr darauf. Ich weiß gar nicht mehr, wie lange es her ist, dass ich eine Nacht im Freien verbracht habe...


    Viele Grüße

    Josh

    Ihr Lieben, ich danke euch sehr für eure lieben Worte.


    Viel ist geschehen am Wochenende. Ich habe vergangene Nacht kein Auge zugemacht, weil ich die ganzen Eindrücke verarbeiten musste. Aber der Reihe nach.


    Am Samstag habe ich ein tolle Wanderung am Bodensee gemacht. Ich war in Begleitung einer unglaublich netten Frau, deren Mann vor einiger Zeit gestorben ist. Wir haben viel über den Tod unserer Liebsten und die Trauerarbeit danach geredet. Es flossen keine Tränen dabei. Es war ein wunderschönes Erlebnis. Wenn ich einen Satz begann, hat sie ihn häufig beendet und umgekehrt, weil wir beide uns in den anderen hineinversetzen konnten. Ich fühlte mich so richtig verstanden und mir ist schon lange nicht mehr so viel Empathie begegnet. Es ist noch mal etwas anderes, mit einem Menschen zu reden, welcher ein ähnliches Schicksal erlebt hat, als sich schriftlich auszutauschen. Aber wir haben nicht nur über Tod und Trauer geredet, sondern auch viel über das Leben. Wir haben viel gelacht. Auf jede Bank am Wegesrand setzten wir uns und so zog sich die Wanderung in die Länge - bis in die Nacht hinein. Ich denke, wir wollten beide, dass dieser Tag nie zu Ende geht.


    Erst in der Nacht, als ich dann zuhause war, flossen bei mir Tränen. Keine Tränen der Trauer, sondern Tränen der Erleichterung, der Zufriedenheit, des Glücks, des verstanden-worden-seins. Am Samstag war der intensivste Tag seit Silvias Tod für mich und ich bin unglaublich dankbar für diese Begegnung mit diesem wunderbaren Menschen. Am kommenden Wochenende machen wir wieder eine gemeinsamer Wanderung.



    Gestern dann habe ich eine traumhafte Wanderung auf der Reutlinger Alb gemacht. Ich war rundum zufrieden. Anschließend war ich noch in einem tollen Lokal zum Essen und dort setzte sich eine Gruppe Gleitschirmflieger an meinen Tisch und wir haben uns angeregt unterhalten. Auch dieser Tag war wunderschön.




    Und heute bin ich todmüde, aber es geht mir gut.


    Liebe Grüße

    Josh

    Vielen Dank, ihr Lieben.


    Die Tage im Bregenzerwald waren wunderschön, wir hatten echt viel Spaß und zwei schöne Wanderungen gemacht. Erfreulicherweise hat es sogar ein geistig und körperlich behindertes Mitglied unserer Gruppe auf den Gipfel den Hochblanken geschafft, ich musste dann allerdings mit ihm und seinem Vater eine andere, ca. 5 Kilometer längere Abstiegsroute wählen, welche technisch nicht so anspruchsvoll war. Beim Abstieg dann im Schneckentempo hatte ich ausreichen Zeit, schöne Fotos zu machen.







    Am Dienstag dann, nach der Heimfahrt, habe ich an Silvia gedacht, vor allem an unsere schöne gemeinsame Zeit vor fünf Jahren. Natürlich kamen auch traurige Erinnerungen wieder hoch, aber ich konnte diese einigermaßen gut verarbeiten. Mittlerweile kann ich mit meiner Trauer umgehen. Ich besuche zweimal die Woche ihr Grab und lasse da meinen Tränen freien Lauf.


    Ansonsten bin ich momentan irgendwie in einer seltsamen Aufbruchstimmung. Ich verlasse die ausgetretenen Pfade, lerne neue, interessante Menschen kennen, lerne neue Sichtweisen kennen, telefoniere viel, plane meine Wochenenden durch und erlebe viel. Ich umgebe mich nur noch mit Menschen, die mir gut tun. Der Fernsehapparat war schon wochenlang nicht mehr an, meistens sitze ich mit einem Buch auf dem Balkon. Manchmal denke ich sogar über einen Wohnortwechsel nach, andererseits bin ich schon sehr mit meiner Region verbunden. Ich lebe weiter. Ich lebe neu. Auch für Silvia.


    Morgen mache ich eine schöne Wanderung am Bodensee und übermorgen geht es dann auf die Reutlinger Alb.


    Ihr Lieben, ich wünsche euch ein erträgliches Wochenende und möge der eine oder andere Sonnenstrahl auch euer Herz erreichen.


    Liebe Grüße

    Josh

    Ihr Lieben, ich danke euch.


    Ja, ich werde die Tage bestimmt genießen können, das ist mit dieser Bande vorhersehbar. Außerdem habe ich verantwortungsvolle Aufgaben. Bereits morgen muss ich als Expeditionsleiter die ganze Bande ohne zusätzlichen Sauerstoff und ohne Seil auf den 206.800 cm hohen Gipfel des Hochblanken führen. Auch sonst haben wir einige Programmpunkte, welche mich sicherlich ablenken werden.


    Liebe Grüße

    Josh

    Ich danke euch beiden. :24:


    Ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag (es war übrigens ein Mittwoch, der letzte Schultag). Ich hatte früher Feierabend gemacht, weil ich, wie jedes Jahr Ende Juli, mit unserem Verein in den Bregenzerwald fahren wollte. Zuvor machte ich mit Silvia noch einen kleinen Spaziergang und sie lästerte über meine Holzschuhe, die ich anhatte. ^^Anschließend haben wir uns vor ihrer Haustür verabschiedet und ich wollte nicht gehen, ehe ich einen Kuss bekam. :* Die anschließenden Tage im Bregenzerwald waren unwirklich, weil ich nur Silvia im Sinn hatte.


    Ja, uns war nicht viel unbeschwerte Zeit gegönnt. Leider. Aber wir haben es auch während ihrer Krankheit häufig geschafft, eine schöne Zeit miteinander zu verbringen, unsere Beziehung auf eine andere, nicht weniger schöne Ebene zu bringen. :) Natürlich kamen häufig Sorgen und Ängste auf, aber auch Hoffnung. Sie setzte grenzenloses Vertrauen in mich.


    Gestern war ich beim Orthopäden. Jetzt weiß ich, weshalb die Gicht sich ausgerechnet meinen rechten großen Zeh ausgesucht hat. Dort habe ich nämlich eine ordentliche Arthrose. Ich bin ein alter Mann. ;(;(;(




    :P:):S




    Egal, irgendwie geht es weiter. Für meine Wanderungen hat er mir eine Einlage verschrieben.


    Am Abend habe ich mich noch überraschend mit einer netten Bekannten getroffen und wir waren ein Eis essen. Den restlichen Abend habe ich mit einem guten Buch, guter Musik und einem Glas Wein auf dem Balkon verbracht. Heute so gegen 15 Uhr starte ich dann zum verlängerten "Trainingswochenende" mit unserem Verein in den Bregenzerwald. :8:


    Liebe Grüße

    Josh

    Ihr Lieben, ich habe schon lange nichts mehr geschrieben.


    Nächsten Dienstag habe ich Urlaub, ich bin im Bregenzerwald. An diesem Tag fahre ich heim. Es ist der 30. Juli.


    Nächsten Dienstag ist es dann genau ein halbes Jahr her, dass Silvia gestorben ist.


    Nächsten Dienstag ist es genau 3,5 Jahre her, dass Silvias Tumor operiert wurde.


    Nächsten Dienstag ist es genau 5 Jahre her, dass ich sie das erste Mal geküsst habe.


    Nächsten Dienstag werde ich versuchen, vor allem an die Zeit vor 5 Jahren zu denken.


    Liebe Grüße

    Josh

    Liebe Petra,


    meine Silvia ist ebenfalls an einem Glioblastom gestorben und Deine Schilderung der letzten Wochen Deines Mannes weckt da wieder Erinnerungen in mir. Was heißt weckt, die Erinnerungen kommen eigentlich häufig. Diese Bilder werde ich wohl nie mehr los.


    Das schlimmste ist aber, wir konnten darüber nie sprechen, er hat es doch so negiert und wollte es nicht wahrhaben

    Ja, das keine ich, meine Silvia hat sich zu keiner Zeit mit ihrer Krankheit auseinandergesetzt. Alles lag in meiner Hand, die Gespräche mit den Ärzten, Planung der Rehas etc. Am meisten fehlt mir, dass wir nicht wirklich Abschied nehmen konnten. So vieles blieb ungesagt...


    Mittlerweile geht es mir besser. Nach einer sehr intensiven Trauerphase, in welcher ich 15 kg abgenommen habe, habe ich (auch durch äußere Einflüsse) beschlossen, wieder am Leben teilzuhaben. Klar, es kommen täglich noch Momente der Trauer, aber diese werden kürzer und kommen auch nur, wenn ich alleine bin. Ansonsten lebe ich mittlerweile einfach bewusster, erfreue mich auch an den kleinen Dingen des Lebens.


    Liebe Grüße

    Josh

    Heute freue ich mich, weil ich ganz spontan eine Ferienwohnung gebucht habe und nun mein Urlaub (in 5 Wochen) kommen kann.


    Heute freue ich mich, weil ich mich am Sonntag mit einem interessanten Menschen treffen werde.


    Heute freue ich mich, weil die Sonne scheint und ich etwas früher Feierabend mache.


    Liebe Grüße

    Josh

    Diese Begegnung hatte ich im vergangenen Herbst. Das Reh stand mir plötzlich in ca. 10 Meter Entfernung gegenüber und beäugte mich. Das ganze dauerte gute 5 Minuten. Irgendwann schlug es sich dann in die Büsche und plötzlich folgte ihm sein Kitz. Es hatte also nur beobachtet, ob von mir irgendeine Gefahr droht und mich für harmlos befunden...








    Hier kam dann das Kitz.


    Liebe Grüße

    Josh

    Ich danke euch. Ja, ich fotografiere gerne. Und irgendwann werde ich auch mal das 200seitige Handbuch zu meiner Kamera lesen... :P


    Astrid, Du darfst die Bilder gerne verwenden. Auf das Urheberrecht lege ich keinen Wert, so hoch ist mein künstlerischer Anspruch nicht... ;)


    Viele Grüße

    Josh

    Liebe Stille Perle,


    vor allem möchte ich derzeit, dass das Grab so bleibt, wie es ist. Mir ist es noch viel zu früh für einen Stein bzw. eine Platte. Das hat für mich etwas Endgültiges - schwer zu beschreiben weshalb.


    Irgendwie fühle ich mich derzeit auch wie in einer Warteschleife. Ich warte, weiß aber nicht worauf. Zum Glück finde ich immer wieder eine Beschäftigung.


    Heute kaufe ich mir ein paar Beerensträucher und werde diese im Garten einpflanzen. Schwarze Johannisbeere und sonst noch irgendwas. Mal schauen, was es alles gibt. Dann werde ich wieder viel lesen. Am Sonntag gehe ich dann vielleicht mal wieder mit der Kamera an einen meiner Vogelseen. Aber irgendwie macht mir das alleine keine richtige Freude mehr, obwohl ich während Silvias Krankheit auch häufig alleine unterwegs war.


    Ich wünsche euch ein erträgliches Wochenende.


    Liebe Grüße

    Josh