Beiträge von Josh

    Liebe StillCrazy, liebe Stille Perle,


    vielen Dank für eure Worte. Ihr sprecht mir aus der Seele.

    Nimm es als Zeichen dafür, dass er dich freigibt.

    Das sind schöne Worte. Daran habe ich auch schon häufig gedacht. Weshalb sonst ist A., welche ich gut 13 Jahre nicht mehr gesehen hatte, ausgerechnet am ersten Abend, an dem ich mal wieder ausging, in mein Leben geplumpst?


    Wenn ich mit A. zusammen bin, ist Silvia weit weg. Ich rede auch nur über sie, wenn A. mich etwas zu ihr fragt. Durch meine große Liebe zu Silvia weiß A., dass auch sie sich auf mich verlassen kann und sie ist mittlerweile bereit, meine Hilfe zu einigen ihrer Probleme anzunehmen. Mittlerweile habe ich nach ihrer Mutter auch ihren Sohn kennengelernt und beide mögen mich, was für mich sehr wichtig ist.


    Wenn ich alleine bin, lasse ich es ab und an zu, dass Silvia bei mir ist. Dann kommen Phasen der Trauer, aber auch der Freude und Dankbarkeit für das, was wir gemeinsam erleben durften. Zweimal die Woche besuche ich ihr Grab und rede mit ihr. Auch über A. Das tut mir gut. Das schlechte Gewissen kommt auch nur, wenn ich Silvia mal eine Zeit lang nicht in meine Gedanken gelassen habe. Dann schäme ich mich ein bisschen.

    Und jetzt, ganz objektiv gefragt: was hätte unsere verstorbenen Männer & Frauen davon, wenn wir in alle Zukunft allein leben würden? Hätten sie irgend einen Vorteil davon?

    Genau so ist es. Sie würden wollen, dass wir weiterleben, lieben und lachen. Das Leben ist so kurz und endlich, ich will es auskosten, so gut es geht.


    Hier in meinem Provinzkaff ernte ich dafür kein besonderes Verständnis. Aber da stehe ich drüber, was interessiert mich das Geschwätz anderer Leute? Wie langweilig muss doch deren Leben sein, wenn sie über A. und mich reden müssen...


    Dieser Traum hat mich soooo befreit und glücklich gemacht ♡♡♡☆☆☆♡♡♡

    Meine Herzensliebe, Seelenverbundenheit zu ihm ist seiteem noch mehr.

    Das freut mich so sehr für Dich. Ich selbst schlafe mittlerweile zumeist traumlos, was wohl auch daran liegt, dass ich einige Medikamente absetzen konnte und mein Allgemeinbefinden sich deutlich verbessert hat. Dafür verliere ich mich in Tagträumen...


    Viele liebe Grüße

    Josh

    Liebe Shiva,


    ich danke Dir.


    So, jetzt mache ich Mittagspause und gehe ans Grab.


    Am Sonntag war ich mit A. am Grab ihres Vaters und ihres Sohnes. Derzeit besuche ich viele Friedhöfe. Hier in der Nähe ist auch ein Soldatenfriedhof mitten im Wald, den besuche ich auch recht gerne.


    Liebe Grüße

    Josh

    Ihr Lieben, ich danke euch.


    Schön, Stille Perle, dass Du auch ein schönes Wochenende hattest.


    Ich bringe heute meiner Silvia wieder frische Blumen ans Grab. Manchmal habe ich ihr ein schlechtes Gewissen gegenüber, weil es mir gerade so gut geht. Aber ich weiß, dass sie gewollt hätte, dass mein Leben weitergeht.


    Liebe Grüße

    Josh

    Ah ja, der KSC ist aufgestiegen.

    Glückwunsch aus Südbaden. :thumbup:


    Ihr Lieben,


    mein Wochenende war schön. Am Samstag habe ich den ganzen Tag bei strömendem Regen Boule gespielt und ich habe echt gut gespielt - ein Zeichen dafür, dass ich den Kopf frei hatte. Wir haben jetzt schon den Klassenerhalt erreicht, stehen derzeit punktgleich mit dem Tabellenführer auf dem 4. Platz. Jetzt geht es darum, den Aufstieg zu vermeiden. 8o


    Am Abend habe ich für A. gekocht und gestern haben wir eine schöne Wanderung mit Hund gemacht. Das war prima, hat der Hund mich doch den Berg hinaufgezogen. :) A. kam fast nicht hinterher.


    Liebe Grüße

    Josh

    Liebe Shiva,


    danke für Deine Worte. Ja, sie trinkt extrem, wenn es ihr schlecht geht. Aber sie trinkt halt auch, wenn es ihr gut geht. Dann aber zum Glück nicht so viel.


    Triggern möchte ich nicht. Sorgen können schwimmen. Das solltest Du Dir bitte immer vor Augen halten.


    Liebe Grüße

    Josh


    P.S. Vier junge Störche sind bei mir geschlüpft. :8:

    Ihr Lieben,


    vielen Dank für eure Worte.


    Am Mittwoch war ich nur ganz kurz auf dem Geburtstag, ich musste schnell nach Hause, weil ein Arbeitskollege von A. tödlich verunglückt war und ein Absturz drohte. Diesen konnte ich gerade noch halbwegs abfangen. Den ganzen Abend habe ich ihr zugehört und sie im Arm gehalten und mit ihr geweint. Ich denke, dass A. manchmal nur trinkt, weil sie niemand hat(te), mit welchem sie über ihre Sorgen und Nöte reden konnte. Mittlerweile entwickelt sich unsere Beziehung sehr positiv und ich bin glücklich darüber.


    Morgen ist ein Ligaspieltag beim Petanque und ich freue mich schon darauf, obwohl es ein langer und harter Tag wird. Wenn ich Pech habe, muss ich acht Spiele bestreiten und ein Spiel kann locker mal eine Stunde dauern. Hochleistungssport. ;)


    Viele Menschen sehe ich dann das erste Mal seit Silvias Tod wieder und die meisten wissen vermutlich davon. Die Boule-Szene ist überschaubar. Da werde ich noch ein paar Beileidsbekundungen entgegen nehmen müssen. Aber ich freue mich auch darauf, einige Leute nach langer Zeit mal wieder zu sehen.


    Ich wünsche euch ein erträgliches Wochenende, vielleicht schaut ja auch bei euch mal ein bisschen Freude vorbei.


    Liebe Grüße

    Josh

    Liebe StillCrazy,


    es ist schön, zu lesen, wie Du auch nach der langen Krankheit und dem Tod von Rudi Dein Leben meisterst und ihm die positiven Seiten abgewinnst. Und ja, das Leben hält noch so viel für uns bereit, wir müssen es nur zulassen.


    Ich habe mich nach dem Tod meiner Silvia zunächst zuhause vergraben und die Wände angeschrien. Mir war nicht nach anderen Menschen. Vielleicht war es richtig, was ich gemacht habe, vielleicht auch falsch. Egal, es ist, wie es ist.


    Als ich dann endlich wieder unter Menschen ging, ist ein wundervoller Mensch in mein Leben geplumpst und gab mir eine Initialzündung. Seither gehe ich wieder fort, treffe Freunde, gehe wieder in meinen Verein. Ich kann wieder lachen. Natürlich gibt es auch immer noch die Momente voller Trauer, aber mittlerweile verstehe ich damit umzugehen und lasse die Trauer dann auch zu.


    Und wie Tina habe auch ich einige Menschen hinter mir gelassen und dafür neue Freundschaften geschlossen, welche mein Leben bereichern. Mein Blick auf die Menschen, mein Wertesystem haben sich verändert.

    Es macht mich immer traurig hier im Forum zu lesen, wenn Trauernde schreiben, sie ziehen sich (dauerhaft) von anderen Menschen zurück. Weil sie so traurig sind, weil sie von anderen Menschen enttäuscht wurden, weil sie keine Kraft mehr für Beziehungen haben. Ich denke mir, so wird die Einsamkeit, die durch den Verlust sowieso schon so groß ist, noch stärker und schier übermächtig.

    Ja, so geht es mir auch. Vor allem, weil ich weiß, dass unsere Liebsten das so nicht wollen würden.


    Die letzten Wochen habe ich zweimal den Film "Harold und Maude" angeschaut. Da gibt es eine Szene gegen Ende des Films, kurz nachdem Maude ihre Überdosis Tabletten genommen hat, um ihrem Leben ein Ende zu setzen, in welcher Harold sagt: "Aber ich liebe Dich, Maude", worauf Maude erwidert: "Das ist schön, Harold. Geh´hin und liebe noch viele andere."

    Ich habe für mich das Gefühl, dass ich das mir und meinem Leben schuldig bin: ihm eine Chance zu geben.

    Das hast Du wunderschön formuliert.


    Liebe Grüße

    Josh

    Ihr Lieben,


    ich danke euch.


    Die 7 Enkelkinder sind zwischen 2 und 16 Jahre alt. Drei von ihnen waren schon häufiger bei mir und machten mir jedes mal viel Freude. Vielleicht nehme ich sie auch dieses Jahr mit nach Österreich, wenn wir mit unserem Bouleclub auf unsere Hütte fahren. Und sie wollen jetzt auch unbedingt den Husky von A. sehen.


    Heute haben Silvias älteste Töchter (Zwillinge) Geburtstag und nach der Arbeit besuche ich eine davon noch kurz. Darauf freue ich mich.

    Siehsde, und ich bin prompt katholisch :))).

    Meine Kirche sind der Wald und die Berge. ;)


    Liebe Grüße

    Josh

    Stille Perle und Josef, vielen Dank für eure Worte.


    Gestern bin ich nun doch zur Kommunion von Silvias Enkelin gefahren. Die Kleine hat sich sehr darüber gefreut. Zunächst in der Kirche war es furchtbar für mich. Der Platz neben mir war leer, wie gerne hätte ich Silvia bei mir gehabt, wie sehr hätte sie sich doch gefreut. Ich musste oft mit den Tränen kämpfen und war froh, als die Kirche endlich vorüber war. Auch der Gottesdienst - obwohl halbwegs kindgerecht - hat mir nichts gegeben. Nein, die katholische Kirche ist nichts mehr für mich. Mir kam dieser Text in den Sinn:




    Der Nachmittag war dann sehr angenehm. Ich habe mich viel mit Silvias Töchtern unterhalten und Blödsinn mit den Enkelkindern gemacht. Die Enkel fragten dann auch, wann sie denn endlich wieder mal zu mir kommen dürfen.


    Die Abende habe ich bei A. verbracht. Sie hat mich ihrer Mutter vorgestellt, diese scheint mich zu mögen, zumindest hat sie mich sofort bekocht und wir haben uns nett unterhalten. Vermutlich hat es ihr auch gefallen, dass ich A. eine Packung Tee und Fruchtsaft mitgebracht habe anstelle von Alkohol. Sie hatte nämlich ursprünglich große Bedenken, dass ich mit A. saufen würde.


    A. hat sich derzeit im Griff und so war es insgesamt doch ein schönes Wochenende.


    Liebe Grüße

    Josh

    Danke, Josef und Astrid.


    Ja, ich habe mich über die Einladung gefreut, weil es mir zeigt, dass Silvias Tochter an mich gedacht hat. Aber ich habe nicht wirklich Lust, da in die Kirche zu sitzen. Mein Verhältnis zu Gott ist derzeit eher gestört. Außerdem wird mir von Weihrauch übel.


    Vielleicht liegt es aber auch nur am derzeitigen Mistwetter und der damit verbundenen schlechten Stimmung.


    Mal schauen, bis Sonntag habe ich ja noch ein bisschen Zeit.


    Liebe Grüße

    Josh

    Lieber Josef,


    danke, es geht so einigermaßen. Gestern war es schon noch einmal hart. Zunächst musste ich die Onkologie suchen, das Krankenhaus wird derzeit umgebaut. Die Krankenpflegerinnen haben mir auch noch ihr Beileid ausgesprochen und manche von ihnen hatten feuchte Augen. Auch mir kamen die Tränen.


    Ich musste danach erst ein bisschen herunterfahren. Dann habe ich A. besucht, sie wird heute aus dem Krankenhaus entlassen.


    Heute ist nicht so mein Tag. Vielleicht liegt es an dem trüben Wetter, vielleicht auch am gestrigen Tag, ich weiß es nicht.


    Liebe Grüße

    Josh

    Danke, Astrid und Josef.


    Gerade habe ich Silvia ein paar Rosen ans Grab gebracht, dann die Geschenkpakete gekauft und eine Karte für die Onkologin geschrieben. Jetzt steht der schwere Gang bevor. Aber dadurch schließe ich wieder ein Kapitel ab, welches ich lange vor mir her geschoben habe. Schritt für Schritt...


    An der Tankstelle habe ich noch Silvias jüngste Tochter getroffen. Sie meinte, ich hätte furchtbar abgenommen. Ja, das waren ca. 15 kg in den letzten drei Monaten. Am Sonntag bin ich zur Kommunion eingeladen. Mal schauen, ich weiß noch nicht, ob ich hingehe.


    Liebe Grüße

    Josh

    Gestern. Einerseits bin ich dankbar für das Gestern, hat es mich doch zu dem gemacht, was ich bin, auch wenn es mit vielen Schmerzen verbunden war. Mittlerweile kann ich mir die schönen Erinnerungen wieder ins Gedächtnis rufen. Dunkle Erinnerungen versuche ich zu verdrängen, was natürlich nicht immer klappt. Gestern saß ich mit A. kurz vor dem Bestrahlungszentrum auf einer Bank in der Sonne, da kam sehr schmerzhaft die Erinnerung an Silvias erste Bestrahlung wieder hoch.


    Heute. Ich versuche mittlerweile, aus jedem Tag das Beste zu machen. Das klappt natürlich nicht immer, dazu bin ich innerlich aus mehreren Gründen zu sehr aufgewühlt. Das Heute ist immer noch häufig auch sehr düster. Aber ich kann wieder die Sonne genießen und erfreue mich an der Natur. Mein Leben hat sich verändert, ich umgebe mich in meiner Freizeit nur mit Menschen, welche mir gut tun und bin achtsamer zu mir. Ehemals Unwichtiges wird wichtig und ehemals Wichtiges wird unwichtig. Ich lebe bewusster. Das verdanke ich dem Gestern. Das verdanke ich zu einem großen Teil meiner Silvia.


    Morgen. Ich schmiede wieder vorsichtig kleine Pläne. Konzertbesuche, Wochenendausflüge, Urlaub. Die Zeit mit Silvia hat mich gelehrt, in kleinen Schritten zu denken. Aber was die Zukunft wirklich bringt, vermag niemand zu sagen. Ich glaube, John Lennon sagte einmal: "Leben ist das, was geschieht, während du Pläne schmiedest."


    Liebe Grüße

    Josh

    Josef und Stille Perle, ich danke euch.


    Gestern war das Wetter in Ba-Wü ja herrlich, obwohl ich den ganzen Tag im Krankenhaus war. Aber wir konnten uns mal kurz in die Sonne setzen.


    Heute statte ich der Onkologie einen kurzen Besuch ab, ich möchte den Pflegerinnen und Silvias Ärztin ein paar kleine Geschenke vorbeibringen, als Dank für die gute Betreuung. Das wird noch einmal ein schwerer Gang. Und ja, es hat auch gut getan, mit der Ärztin zu reden.


    A. liegt immer noch im Krankenhaus. Sie zeigt keinerlei Entzugserscheinungen, also scheint sie zumindest keine Spiegeltrinkerin zu sein, was mich etwas beruhigt. Gestern war sie sehr traurig, weil ihr Sohn sie immer noch nicht besucht hat. Ich habe ihr dann Backgammon beigebracht und konnte sie dadurch etwas ablenken.


    Meine Gicht scheint etwas nachzulassen, wirklich fit bin ich aber immer noch nicht. Nachher gehe ich auf den Friedhof, ich war diese Woche leider noch nicht dort.


    Liebe Grüße

    Josh

    Stille Perle, Shiva und Josef, ich danke euch.


    Leider liegt A. seit gestern aufgrund ihrer Nierenentzündung im Krankenhaus. Als ich sie besucht habe, traf ich Silvias Onkologin, welche gerade Feierabend machte. Sie sprach mir noch ihr Beileid aus und ich habe mich noch eine Weile mit ihr unterhalten. Sie ist einfach eine Seele von Mensch und die einzige Ärztin, zu welcher wir Vertrauen hatten. Das Gespräch hat mich noch einmal sehr aufgewühlt und ich musste dann erst noch mental herunterfahren, ehe ich A. besuchen konnte.


    Dazu plagt mich leider immer noch die Gicht.


    Liebe Grüße

    Josh

    Ihr Lieben,


    leider war ich ein paar Tage außer Gefecht gesetzt. Die Völlerei in München mit Schweinebraten, Spanferkel und Bratwürsten hat ihren Tribut eingefordert und so hat mich ein akuter Gichtanfall außer Gefecht gesetzt. Unglaubliche Schmerzen waren das, das brauch ich nicht noch einmal. Jetzt wird die Ernährung umgestellt. Gerade jetzt kann ich das gar nicht brauchen, wir wollen übermorgen eine Wanderung durch Wutach- Gauchach- und Enge Schlucht machen.


    A. hat sich aus Solidarität eine Nierenentzündung zugezogen und so konnten wir uns am Wochenende gegenseitig die Ohren volljammern. Ihren Alkoholkonsum hat sie derzeit im Griff.


    Mental geht es mir derzeit recht gut, obwohl ich noch häufig an Silvia denke. Aber jetzt überwiegen die positiven Erinnerungen.


    Liebe Grüße

    Josh

    Liebe Thandiwe,


    auch ich spreche Dir mein herzliches Mitgefühl aus. Fühl Dich umarmt.


    Aber der jetzige Schmerz, die Trauer und die Sehnsucht überwältigen mich immer wieder. Wie habt ihr gelernt damit umzugehen? Wie ist es mit der Zeit besser geworden bei euch?

    Da gibt es mit Sicherheit kein Allgemeinrezept. Ich kann nur für mich sprechen. Ich habe irgendwann beschlossen, wieder unter Menschen zu gehen um mich abzulenken, auch wenn es am Anfang schwer war. Aber ich lebe auf dem Land, da trifft man immer jemanden, den man kennt. Ich habe meine Feierabendspaziergänge wieder aufgenommen, verbringe viel Zeit im Wald. Und jemand ist in mein Leben geplumpst, hat mir zugehört, mich getröstet, mit mir geweint und hat mir zur rechten Zeit einen Tritt gegeben, worüber ich anfangs entsetzt, mittlerweile aber froh bin - bei allen Schwierigkeiten.


    Ich gehe mindestens zweimal die Woche ans Grab meiner Silvia und erzähle ihr alles. Ich bin davon überzeugt, dass sie mich hört und über mich wacht. Dort weine ich auch viel. Tränen reinigen.


    Was mir auch geholfen hat, dass ich unsere Geschichte hier niederschreiben konnte. Das war das erste Mal, dass ich mir die ganze Last von der Seele schreiben konnte, auch wenn es schwer war.


    Liebe Grüße

    Josh