Beiträge von Dieter S

    Auch von meiner Seite mein herzliches Beileid für dich Mirachen zu den traurigen Verlust deiner Mama.

    Genau dieses "sie ist nun fort" die Endgültigkeit setzen mir sowas von zu.


    Ich kann dir leider wie Sveti keinen Tip oder ein Rezept geben wie der Schmerz und das entzliche Gefühl des Vermissen sich lindern lasse. Bei mir ist es in den letzten Wochen nur schlimmer geworden. Ich denke es wird sehr viel Zeit brauchen damit etwas besser klar zu kommen.

    Ich hatte heute das 6 Seelenamt meiner Mama, ich fing heute in der Kirche schon bevor der Name meiner Mutter gesagt wurde an zu weinen, es kam einfach über mich.

    So ähnlich wird es uns sicherlich noch weit in die Zukunft rein ergehen wenn wir an unsere lieben Mamas denken werden.

    Die Selbstvorwürfe die du dir nun machst, machen einige von uns sich auch, wie Sveti schon richtig schreibt. Und das man manchmal ungeduldig gewesen ist mit seiner Mama, nicht immer liebevoll zu ihr gewesen ist wie man es doch hätte sein sollen, ich erkenne das es nicht nur ich nicht immer gewesen bin zu meiner Mama. Aber dennoch ist Liebe immer viel grösser gewesen, sie ist auch nun grösser als der Tod von Mama.


    Ich wünsche dir für die Trauerfeier deiner Mama viel Kraft, denn danach wird dir ihr entgültiger Weggang erst noch so richtig bewusst werden " Sie ist fort" , ja Mirachen und das ist so ein schlimmes, schmerzvolles Gefühl.


    Dieter

    Wären diese nun 7 Wochen für mich nur eine Lehrphase, ich mich nun quasie nicht in der Realität befinden würde und meine Mama nun plötzlich wieder kommen würde, dann würde ich ganz sicher aus menschlicher Sicht einiges so nicht erneut sagen.

    Diese, ich nenne es mal nicht Fehler, sondern einfach nur gemeines Verhalten, sich nicht unter Kontrolle haben, garantiert so nicht mehr vorkommen lassen gegenüber meiner Mama. Zumal es auch total ungerechtfertigt gewesen ist und ich es ja nicht mal so gemeint habe.


    Heute verstehe ich mich selber nicht wieso ich Dinge zu meiner Mama gesagt habe, die ich im Grunde in meinem Herzen genau entgegen gesetzt gefühlt habe.

    So als würde man zu Jemanden sagen ich hasse dich, dabei liebt man ihn.


    Und mein Verstand hat mir da manchmal ganz schön einen bösen Streich gespielt, und in Bezug auf meine Mama, würde ich nur noch auf mein Herz hören und den Verstand da ganz Aussen vor für andere Dinge belassen

    Mein Herz schreit nun nach meiner Mama und mein Verstand weiß, das es Fehler gemacht hat die nicht mehr rückgängig zu machen sind oder entschuldbar sind. Und auch mein Verstand würde sich nun nach dem was mein Herz sagt richten.


    Leider ist es die Realität in der ich angekommen bin und meine Mama wird leider nicht zurück kommen und mein Herz wird weiter nach ihr rufen und trauern und mein Verstand...der ist ebenso nun sehr betrübt und weiß das er Fehler gemacht hat welche er sich selber nicht verzeihen kann.

    Hallo Sveti, vielen Dank an dich. Ich schreibe Morgen wie es mir in der Messe ergangen ist, ich werde danach im Anschluss daran zu Mama und Papas Grab gehen.

    Es ist einfach ein unbeschreibliches, trauriges Gefühl allein wenn ich es nur schreibe.

    Ich will nicht das Mama tot ist, ich will nicht das sie nun dort auf dem Friedhof liegt. Sie einfach weg ist für immer. Du weißt und verstehst mich wie und was ich meine liebe Sveti.

    Ich muss mir auch noch unbedingt ein paar Bilder von Mama die von ihr gemacht habe noch ausdrucken lassen und dann einrahmen. Ich habe da ein paar wirklich schöne von ihr die mich mein Leben lang an sie erinnern lassen werden, genau so wie sie zuletzt gewesen ist.Allein diese Vorstellung an Mama und diese Bilder nun schmerzen so sehr, weil ich sie so nun auch vor meinen Augen habe und mir nicht vorstellen will, das es das Einzigste sein wird, was übrig bleibt. Bilder und Erinnerungen an einen bis vor Kurzem noch real existierenden, sehr geliebten Menschen der mir so nahe gewesen ist für so lange Zeit...meine Mama.


    Ja liebe Sveti ich verstehe dich, es ist sehr schrecklich, für Dich , für Mich.

    Fühl dich lieb gedrückt...

    Dieter

    Ja liebe Kornblume, ich denke ich verstehe es und glaube, dass ich langsam aber sicher in genau einer solchen Egalphase hinein gleite.

    Angst vor Tod habe ich nicht, höchstens vor einem sehr schmerzvollen sich lange hinziehenden Tod. Ich empfinde es momentan auch das ich garnicht hier her gehöre, fast so wie als wenn man irgendwo ausgesetzt hätte wo ich nicht hin gehöre.


    Den Tod meiner Mama anzunehmen wird mir sehr sehr schwer fallen und wenn dann werde ich ihn nur weil es unausweichlich ist an nehmen müssen, nicht weil ich es will oder freiwillig tun werde.

    Es bleibt mir ja auch keine andere Wahl.

    Ich sehe es immer noch so, dass sie ins Krankenhaus gekommen ist aber nicht um dort so schnell zu sterben. Ich fasse das einfach nicht und ich frage mich, wieso sie Mama Morphin gegeben haben wo sie doch schon eine flache Atmung gehabt hat...und das Morphin in so einem Fall nicht gegeben werden sollte.

    Das Zeitfenster jedenfalls, nach der Gabe des Morphin und der Wirkungsdauer von 3-4 Stunden, passen genau mit dem plötzlichen Atemstillstand meiner Mama zusammen. Frage mich warum man ihr kein anderes Schmerzmittel gegeben hat, ihre Atmung nicht durch eine Sauerstoffmaske umterstützt hat zb. Morphin Gabe und dann wenn es zb die erste gewesen sein sollte, können sehr gefährlich sein und man muss den Patienten dann schon unter besonderer Beobachtung stellen, falls es zur Atemdepression oder respiratorischer Insuffizienz kommt. Meine Mutter lag allein auf dem Zimmer und ohne jedwede besonderer Beobachtung. Man hat ihr Ableben schon vorher wohl in Betracht gezogen denke ich.

    Ich werde so hoffe ich komnende Woche vom Hausarzt noch die angeforderten Befunde und Behandlungs Bericht bekomnen. Der Arzt im Krankenhaus meinte er dürfe mir die nicht geben und wenn müsse ich mir die übers Sekretäriat anfordern usw. Als ich bei meinem Hausrzt anrief meinte die sofort, ob der Arzt zu faul dafür gewesen wäre.

    Mich interessiert es nun einfach nur noch, ab wann sie meiner Mama Morphin verabreicht haben und wie oft und in welcher Dosis. Es sollte eigentlich nicht dazu kommen das man davon weg dämmert, in eine Art Bewusstlosigkeit gerät, aber das ist meine Mama am Samstag gewesen und ich wunderte mich darüber nur.


    Die Telefonseelsorge habe ich vorige Tage mal angerufen, habe mit einer Frau dann 1 Stunde gesprochen, ich wollte einfach mal eine Stimme hören die mir dann auch zu hört. Ich hatte da nur sehr ausführlich erzählt wie mein Leben so verlief, welche Probleme ich nun habe, weniger darüber wie sehr ich meine Mama vermisse und wie sehr ich trauere und der grosse Schmerz der damit einhergeht.

    Ich möchte am liebsten mit Jemanden Auge in Auge darüber reden, persönlich so das man den Anderen auch sieht. Aber das gestaltet sich sehr schwer und wird wohl nur mit einem Terapheuten möglich sein, aber den habe ich bisher auch noch nicht gefunden oder Jemand der lange Wartezeiten hat von bis zu 2 Monaten und nur Donnerstags zwecks Terminabsprache erreichbar ist.


    Ansonsten erlebe ich derzeit lediglich wie tief und dunkel das derzeitige Loch nun ist und vorallem wie kalt (herzig) auch.

    Wie sagt man doch gleich, irgdndwann sollte man wieder das Licht am Ende des Tunnels sehen. Das was ich derzeit erkenne ist in Worten kaum zu beschreiben, sowas wie ein Licht jedenfalls nicht.


    Ja liebe Kornblume ich rede weiter mit meiner Mama, egal ob ich sie nun sehe oder nicht, ich werde das wohl immer machen.

    Genauso wünsche ich ihr immer noch eine gute Nacht, lasse die Tür vom Schlafzimmer einen Spalt auf stehen wie wir das die ganzen letzten Monate so getan haben damit wenn etwas sein sollte ich es besser mitbekommen und reagieren konnte.

    Nun sind es eher Rituale, aber ich behalte sie bei weil es mir das Gefühl verleiht Mama sei nebenan in ihrem Bett.


    Wie sehr würde ich es mir wünschen das es noch so wäre...


    Lieben Gruß für dich Kornblume

    Dieter

    Liebe Sanni, du hast schon länger nichts mehr von dir hören lassen hier, ich hoffe alles ist so weit "gut" mit dir. Du kannst jederzeit hier schreiben wenn dich etwas bedrückt und du Angst verspürst, dass weißt Du.

    Liebe Minni, auch dich kann ich sehr gut verstehen wie Du dich nach dem Tod deines doch noch sehr jungen Bruder fühlen musst. Es tut mir wirklich sehr Leid das er bereits so jung diese Welt verlassen musste, dass ergibt keinen Sinn.

    Ich weiß wie es ist, dass man Morgens keinen Grund sieht auf zu stehen, mir geht es auch so, aber ich müsste es wenn ich angenommen noch berufstätig wäre. Aber trotzdem würde ich es nun sicherlich genau so empfinden.

    2017 ist mein 4 Jahre älterer Bruder einfach tot umgefallen als er zur Arbeit wollte, plötzlicher Herztod, und nun ist meine geliebte Mama gestorben und bin nun ganz Alleine in der Wohnung, dass bin ich in meinen ganzen 52 Jahren noch nie gewesen. Wenn ich nun Morgens aufstehe erwartet mich Niemand und Nichts worum ich mich kümmern müsste.

    Früher ist meine Mama bereits immer schon wach gewesen, hat den Abwasch Morgens erledigt, ist in ihrem Garten gegangen als wir das Haus noch hatten, hat bereits gestrickt wenn ich herunter kam und mir einen Kaffee gemacht habe...all das findet nun so nicht mehr statt.

    Ich komme in einem verlassenen Raum nun wo nur ich dann mich drin befinde, keine Worte miteinander wechseln, nichts..Stille..ich rede mit mit mir selber und zu Mama die aber nicht mehr da ist. Zum Schluß habe ich ihr immer Morgens ihr Frühstück bereits ans Bett gebracht damit Mama auch noch danach im Bett bleiben konnte. 2016..2017 ..2018 ist sie Morgens immer noch von Allein aufgestanden Morgens und hat sich ihr Frühstück selber gemacht. Als ich sie gehört habe bin ich immer beruhigt gewesen, da ich wusste mit Ihr ist alles Gut.

    Nun höre ich Mama Morgens natürlich nicht mehr, und wenn ich nun

    erwache und nichts höre, ist das ein sehr seltsames Gefühl für mich welches ich so auch nie gekannt und erlebt habe.


    Ich schlafe nun lieber etwas länger, damit der Morgen nicht so lange ist, meine Dinge die ich zu erledigen habe schaffe ich auch Mittags.

    Liebe Minni, ich wünsche Dir viel Kraft den Verlust deines Bruders zu verkraften. Und liebe Sanni, dir wünsche ich es genauso viel Kraft mit dem schweren Verlust deiner Schwester.

    Liebe Kornblume, als ich heute Mittag deinen Text gelesen habe musste ich so weinen. Du schreibst einfach genau so wie es bei mir innerlich nun auch aus sieht. Ja, es wird sehr lange Zeit brauchen, 7 Wochen kommen mir nur wie ein Wimpernschlag vor im Gegensatz zu den 52 Jahren die ich meine Mama gehabt habe.


    Und dann plötzlich, Aus, vorbei..zu Ende, nie wieder sehen, reden, hören, nie wieder mit Mama einen Spaziergang machen, nie wieder wird sie mir meinen Kopf kraulen können..meinen Rücken, nie wieder gemeinsan Essen, einfach Alles zu Ende.

    Ich hoffe es sehr, dass ich in irgendeiner Weise mal Zeichen von Mama bekommen werde, sie vielleicht auf eine andere Art spüren werde..in Foem von Fleisch und Blut ist das irdische Leben für Mama nun zu Ende, daran lässt sich nichts mehr ändern.

    Mein Verstand weiß es aber mein Herz will es nicht wahr haben das Mama tot ist. Mein Inneres ist in tiefer Trauer und wie du richtig schreibst liebe Kornblume, alles ist nun durcheinander, alles gewohnte plötzlich komplett weg, alles woran ich mich so gewöhnt und zu meinem Leben gehört hat, zu Ende.

    Ich bekam einen Brief vom Nachlass Gericht, da steht zwar mein Name, aber es steht dann...Angaben des überlebebenden Ehegatten/Lebenspartners . Ich schrieb dann von Hand zusätzlich dahinter, /Sohn.

    Es kommt mir zwar auch manchmal so vor als seinen Mama und ich Lebenspartner gewesen, was ja anhand der gemeinsamen Lebensführung auch richtig ist, aber ich bleibe und bin ihr jüngster Sohn und es bleibt meine geliebte Mama.


    Ich denke das ich es so wegen der Vorsorgevollmacht dich ich mit meiner Mama gemacht hatte bekommen habe vom Nachlassgericht.

    Selbst so ein Schreiben macht mich dann traurig, weil ich auch damit meine Mama von dieser Welt geben muss. Am Sonntag wird ihr Sechswochen Amt in der Kirche sein, Mama ist dann zwar schon die 7 Woche tot, aber ich finde das spielt nicht die grosse Rolle, dass es 1 Woche länger her ist.

    Für mich wird es der erste Kirchengang seit Ewigkeiten sein, aber ich möchte und wollte es trotzdem. Mama wollte auch nicht mehr in die Kirche gehen, sie hielt davon nichts und sagte, was soll ich dort. Mama und ich hielten es damit auch gleich, was aber nicht heisst das ich an einer Schöpfung glaube.

    Ich werde am Sonntag aber dennoch für Mama im stillen beten und für sie in der Kirche auch eine Kerze anzünden, ich habe ein Bedürfnis dazu auch wenn ich nicht weiß warum.


    Liebe Kornblume, deine Worte treiben mir zwar sie Tränen in die Augen, aber es ist schön was und wie du es ausdrückst und schreibst...und es trifft es genau wie ich fühle. Danke dafür und ich verstehe Dich und deinem Verlust deiner Mama natürlich sehr gut. Ich mag mir nun noch garnicht vorstellen das zb 10 Jahre vergangen sein werden ohne zusammen diese lange Zeit ohne meine Mama zu sein.

    Ich habe gestern alte VHS Video die ich 1997 ..1999 gemacht habe zum Teil angeschaut. Ich habe dort meine Mama zb in Masuren kurz gefilmt als wir auch dort gewesen sind und sie sollte mal einen großen Fisch halten den ich gefangen hatte. Als ich mir das angesehen habe dachte ich nur, wo ist diese schöne Zeit nur geblieben an der ich mich noch so gut erinnern kann. Ich bin glücklich diese Aufnahmen zu sehen und zu haben, nur will ich mir die irgendwie auch noch auf CD sichern, denn die alte VHS Kamera hat vom langen nicht benutzen auch einen ab bekommen. Und ich möchte mir diese kleineren VHS Kassetten nicht damit kaputt machen und das die Aufnahmen einen Schaden nehmen. Nur habe ich keinen alten VHS Videorecorder mehr, womit ich das auf Computer überspielen könnte.


    Ich hätte diese Aufnahmen zu gerne nochmal meine Mama gezeigt, sie hatte die auch schon lange nicht mehr gesehen..sicher über 10 Jahre her.

    Ja liebe Sveti, ich finde auch, je länger uns unsere Mamas nun von uns gegangen sind, je schlimmer wird das mit dem Vermissen.

    Meine Mama ihr Geburtstag wird erst nächstes Jahr am 27.03 sein, aber das wird auch ein ganz schlimmer Tag sein für mich. Ich dachte dieses Jahr noch nicht daran, dass es womöglich ihr letzter Geburtstag sein wird. Vielleicht wollte ich aber die Möglichkeit auch nur verdrängen weil ich den Gedanken nicht ertragen hätte können.

    Ja, die Horrorvorstellung ist nun Realität, es wird für mich noch schlimm werden wenn dann der Grabstein wieder auf das Grab gestellt wird und dann zu meinem Vater seinem Namen meine Mama ihrer darunter stehen wird. 😢

    Ich hatte diese Vorstellung schon als ich mit Mama öfter am Grab gewesen bin, und der Gedanke daran machte mir schon damals Angst und ich verdrängte es wieder.

    Aber natürlich lässt sich dieser Tag nicht aufhalten wenn es soweit ist.

    Meine Mama sagte immer , Der eine früher, der Andere später, dran kommen tun wir alle. Dabei hatte sie auch Angst vor ihrem eigenen Tod, wusste aber natürlich, dass auch sie eines Tages "dran" sein wird.

    Ob sie es nun tatsächlich geahnt hat das es nun so weit sein würde, ich weiß es nicht.

    Oft ist es ja so, dass Jemand der es spürt vorher sogar noch sagt oder andeutet.

    Das tat meine Mama ja nicht wirklich, sie versuchte mir ja nur zu sagen, das sie erstickt..keine Luft bekommt.

    Aber das sie sterben wird deutete sie nicht an so mein Gefühl...vielleicht wollte Mama das auch nicht andeuten, ich weiß es alles nicht....leider.


    Ich wünsche dir gerade heute ganz viel Kraft an diesem besonderen Tag des Vermissens an deine Mama liebe Sveti. Fühl dich umarmt und meine Gedanken sind auch bei Dir.


    Dieter

    Liebe Sveti und Sternchen, es scheint so, als das wir auch da die selben Erfahrungen im Moment machen müssen.

    In der Not zeigt es sich ob man wirkliche Freunde, Bekannte hat auf die man wirklich zählen kann und die für einen da sind.


    Ich von meiner Seite kann momentan nur sagen, dass ich nun erneut zu spüren bekomme, dass ich mich nur auf mich selber verlassen muss und auf Mama immer blind mich verlassen konnte.

    Ein Bekannter glaubt nun tatsächlich, dass ich ihm bei seinen Arbeiten unterstütze, wo er richtig gutes Geld mit verdient, und ich ihm nun dabei am besten kostenlos auf meine Kosten helfe. Ich habe zb für ihn am vergangenen Samstag 5 Stunden mir die Nacht um die Ohren gehauen, habe ihm geholfen seine ganze Musikanlage abzubauen und im Anhänger zu verstauen und habe diesen dann mit meinem Auto zu ihm nach Hause zurück gebracht...bin über 100 Kilometer für ihn gefahren.

    Und gestern als ich bei ihm war, spricht er nicht mal davon mit mir das klar zu machen.

    Da er auch eine Tankstelle betreibt habe ich mein Auto dann zumindest aufgetankt für 45 Euro. Aber selbst das ist ihm wohl schon zu viel gewesen für meine Hilfe und meinem Auto.

    Denn heute als er eigentlich gewollt hat das ich mit ihm wo hin fahren könne, hat er sich nicht mehr gemeldet.

    Es ist mehr als traurig wenn man nun in dieser eh schon sehr traurigen Situation keinen zum reden nur hat, dann aber von diesem Bekannten den ich schon ewig kenne, nur wieder ausgenutzt wird. Aus dem selben Grund bin ich 2009 schon mal nicht mehr dort aufgetaucht weil es ähnlich lief.


    Nun ruft man mich unter dem Vorwand an um fragen zu wollen wie es mir geht, dabei hatte es nur einen Hintergrund...quasie meine (Trauer) Notlage so infarm ausnutzen zu wollen.

    Der andere Angelkollege meldet sich bei mir weiterhin nicht. Tja, und das sind schon die Bekannten und "Freunde" die ich eh nur hatte. Ich denke auch da bleibt nur ein Rest von 0 übrig.

    Ja Sveti, die typischen Großklappen immer, wir helfen , wir werden unterstützen, wir werden für dich da sein usw. Und wenn dann der Fall tatsächlich eingetreten ist, haben sie alle keine Zeit und sich ach so beschäftigt...kenne ich noch Alles augh von diesen beiden "Freunden" von vor 11 Jahren als ich mit Mama dann auch alles Alleine geregelt bekommen musste, selbst mein bis dahin Lieblings Bruder hat mich und Mama da hängen lassen.

    Aber auch ohne Deren Hilfe oder Unterstützung haben wir es dann dennoch geschafft alles am Haus fertig zu bekommen. Und selbst das , konnten sie dann auch nicht haben.


    In meiner jetzigen Situation fühle ich mich so aber garnicht wohl, denn als Eintelkämpfer möchte ich nicht unbedingt mein Leben weiter verfristen und durchleben müssen, dass ist wirklich schwer und wenn dazu nicht mal mehr moralische Unterstützung da ist welche mir meine Mutter immer gegeben hat.

    Liebe bine, ich rede unentwegt mit meiner Mama, so als wäre sie da.

    Als ich vorhin den längeren Text am schreiben gewesen bin und darin vertieft war, habe ich mich plötzlich erschreckt ,weil ich bemerkt habe, dass Mama nicht da ist, nicht auf ihrem Platz auf der Couch, nicht in der Wohnung ist.

    Es ist mir dann erneut so befremdlich vorgekommen und ich musste erst erneut realisieren das Mama tot ist. 😢


    Ich komme nach nun fast 7 Wochen immer weniger damit klar, dass ich meine Mama nicht mehr habe. Ich sehne mich danach zu ihr im Jetzt und Hier reden zu können, sie zu sehen...aber das wird nie mehr der Fall sein und das macht mir sogar Angst.


    Lieber Gruß bine..

    Dieter

    Hallo liebe Kornblume,

    es ist genau so wie Du es schreibst. Wenn ich in 10..20 oder 30 Jahren vor dem Grab meiner Mutter stehen würde, bin ich mir sicher, dass ich dann auch weinen werde.

    Die Erinnerungen speziell der letzten Jahre werde ich nie vergessen, die Zeit wird wie eine Narbe immer zu sehen sein und das ist auch Gut so.

    Die Zeit ist wie im Flug vergangen, Mama nun weg, als hätte ein Windhauch ein kleines Häufchen Asche verweht und es wird nie wieder so dort sein wo es gewesen ist. Dieser Windhauch kam dann doch so überraschend, dass mir keine Zeit blieb, dieses kleine Häuflein Asche vor dem weg wehen noch rechtzeitig zu beschützen.


    Ich kenne das wenn Jemand sagt, " was du immer mit deiner Mutter hast" nur in einer anderen Weise liebe Kornblume.

    Mein ältester Bruder zb. sagte zu mir einma als ich 2006 im Krankenhaus lag wegen meiner Lungenembolien und er zufällig gerade auch unten gewesen ist weil seine Frau auch ins Krankenhaus musste, dass ich ja garnichts hätte und wenn ich die Krankheit von Mama hätte oder so ähnlich.

    Meine Mama ist da gerade auch zu Besuch gewesen mit meinem damaligen Angelkollegen,der sie mitgenommen hatte mit dem Auto weil er mich auch besucht hatte.

    Man glaubt es einfach nicht wie gehässig man als ältester Sohn auf seine Mama und den jüngsten Bruder sein muss.

    2016 bekam ich von Ihm einen Brief nachdem er gesehen hatte, dass das Haus zum Verkauf im Internet gestanden hat.

    Ich möchte den hier nicht veröffentlichen, aber folgenden 2 Sätze daraus...

    Die Familie besteht ja nur aus Hildegard und Dieter.

    Traurig, aber nichts anderes war zu erwarten.


    Alleine das sagt schon Alles, er schreibt nicht Mama oder Mutter, sondern förmlich nur den Namen meiner Mutter und den von mir.

    Er scheint aber vergessen zu haben, dass er seine Mama schon 14 Jahre eher hatte als ich. Ebenso scheint er zu vergessen das Er und seine Frau, Mama und mich IMMER wie das 5 Rad am Wagen behandelt haben und fast nie zu uns nach Hause gekommen sind. Im Gegensatz dazu sind sie aber sehr häufig bei den Eltern seiner Frau gewesen, und jedes Mal mussten sie dabei bei uns vorbei fahren.

    Er vergisst zudem, dass Ich und Mama es gewesen sind, die eine lange Zeit jede Woche bei ihnen vorbei gekommen sind.

    Aber wenn man dann ständig nur Andere wegen Geburtstags Geschenke in den 7 Himmel hebt etc. den Eindruck entstehen lässt das dies das Wichtigste überhaupt sei und WAS man ( die eigegen Kinder) bekommen hat, dann tut mir solch eine Denkweise einfach nur Leid.

    Und wenn man sich dann wie er und seine Frau alles selber mit seinem Verhalten meiner Mama und mir alles selber vermasselt, ist das SEIN oder Deren Problem.

    Ich kann definitiv sagen, dass meine Mutter an Allem was gewesen ist, keine Schuld trägt. Im Gegenteil, sie hat alles Richtig gemacht und auch immer klar ihre Ansichten und Meinung vertreten auch wenn die zb entgegen derer des Vaters meiner Schwägerin gewesen ist. Da eckte Mama dann natürlich an bei Denen und sowas geht ja natürlich garnicht.

    Aber welchen Mist mein ältester Bruder sich direkt nach dem Tod meines Vaters heraus genommen hat, dass ist natürlich alles in Ordnung gewesen.

    Ich sage auch und gerade jetzt zu meiner Mama..das hast du genau Richtig gemacht und ist gut so gewesen.


    Der älteste Bruder sagte nun zb zu meinem anderen Bruder, dass sie sich nun nicht mehr um das Grab kümmern werden. Das haben sie nur noch getan weil dort auch sein Vater liegt. Jetzt wo Mama dort auch liegt, kümmert es Ihnen nicht mehr.

    Mir fehlt jedwedes Verständnis und Worte für so ein Verhalten gegenüber seiner eigenen Mutter!


    Ja liebe Kornblume, ich bin sehr dankbar das ich Mama so eine lange Zeit so eine enge Beziehung haben durfte und mit ihr all die Zeit erleben durfte und mir geschenkt wurde. Genau DAS hätte ich ihr so gerne ALLES noch gesagt als sie noch lebte.


    Und ich Mama bis zu ihrem Ende begleiten durfte, auch wenn mir letztlich ihr Ende und woran Mama gestorben ist, noch mehr traurig und ich 100% weiß, es hätte besser aus gehen können. Ich wollte auch das Mama zumindest ihr volles 90 Lebensjahr schaffen wird oder sogar noch ihr 91...aber das ist ihr dann doch verwehrt geblieben.

    Klar ist 89 Jahre und 4 Monate ein schönes Alter, keine Frage, aber wer meine Mama noch 2..3 Monate vorher erlebt hätte oder sie länger so wie ich erlebt hätte, der hätte auch gesagt, die schafft die 90 oder etwas darüber hinaus auch noch.

    Tja, aber ein paar kleine Bakterien haben dann ihr Schicksal letztlich besiegelt und halt ein paar unglückliche Gegebenheiten die dazu kamen....ich spreche mir keine Schuld zu, dass nicht, aber zuletzt nicht ausreichend genug Sorgfalt stetiges Tun wie zuvor noch.

    Man denkt, es ist schon genug so und denkt nicht darüber nach, dass man auf einen geschwächten, alten Menschen ganz besonders Acht geben muss. Da kann Leichfertigkeit und nicht genug Nachsicht und striktes handeln, was einfach notwendig ist, gefährlich werden für diese Person. Und das ist einfach passiert. Ich kann Jedem nur anraten der seinen Vater oder Mutter zuhause pflegt, IMMER und mit äusserste Sorgfalt, nicht nachlässig werdend, Immer das was notwendig ist regiros so weiter machen. Man darf dann auch garnicht Frage stellen, ob es die Mama oder dem Papa heute zb möchte, TUN und nicht fragen, wenn es medizinisch einfach notwendig ist und wenn nur rein prophelaktisch.

    Es soll kein Selbstvorwurf sein, ich kann es ja nun eh nicht mehr ändern, sondern ein Festellung und auch als Hinweis für Andere die es machen.


    Die "unsichtbare" Gefahr die daraus entstehen kann, sieht man nämlich wie so ein Nasenbluten nämlich nicht! Aber die ist gerade bei kleinen Kindern und älteren bereits geschwächten Menschen, wie meiner Mama es gewesen ist, besonders hoch.

    Ich muste diese Erfahrung nun machen und erleben, welche man dann nur 1mal macht, weil danach alles zu Ende und zu spät ist.

    Lieber Bowie, dann wasche die Latzhose einfach von Hand, mache ich auch wenn ich zb nur 1 oder 2 Hosen zum waschen habe.

    Nimm dazu eine Kunstoffwanne, leg die Latzhose da hinein, tue etwas Waschpulver hinzu und dann warmes Wasser bis die Hose gut bedeckt ist. Dann lass lässt sie die darin erstmal einweichen..kommt nicht drauf an wie lange genau, ich sage mal je nachdem wie schmutzig ist 1 Stunde. Zieh die Hose hin wieder ein paar Mal ganz aus dem Wasser raus und dann wieder rein, qusie so das du sie wäscht

    Dann später schüttest du das Wasser aus und spülst die Hose nun noch 2..3 mal mit klarem Wasser ohne Waschmittel durch. Dann wringst du die Hose von Hand so gut es geht aus und hängst sie tropfnass auf. Das hilft sogar das sie dann glatt zieht und du die nicht unbedingt bügeln musst.


    Lieben Gruß und gutes Gelingen

    Dieter

    Guten Tag liebe Kornblume, in dem Ort wo ich wohne konnte ich keinen Trauertreff finden, höchstens in einem Nachbarort muss wohl 1mal im Monat was sein.

    Aber ich habe die selbe Befürchtung das dort dann nur Leute sich treffen, die ihren Partner verloren haben. Wenn ich dann komme und sage das ich um meine alte Mama trauere, möchte ich nicht "belächelt" werden oder mir anhören müssen das sie ja schon so alt gewesen sei und und und, du weißt es ja selber und kennst das wahrscheinlich.

    Das es zwischen Mama und mir eine Jahrzehnte lange sehr innige und besondere "Beziehung" gewesen ist, welche man nun mindestens so betrauert als hätte man seinen Lebenspartner verloren mit dem man 52 Jahre lang verbunden gewesen ist auf eine Art, die so denke ich nicht oft vorkommt zwischen Mutter und Sohn, können sich viele nicht wirklich vorstellen und hinein versetzen.


    Auch ich bekomme das ja erst jetzt so richtig deutlich zu spüren wo ich nun Alleine bin und mein Mama nun fort gegangen ist für immer.

    Ich merke es doch erst jetzt richtig, wer und was meine Mutter alles für mich gewesen ist und was sie mir bedeutet hat. Und das sie der Grund meines Seins überhaupt ist, ohne Sie gäbe es mich ja Garnicht. Klar ohne meinen Vater auch nicht, aber ich bin aus meiner Mutter heraus erst entstanden, in ihrem Körper heran gewachsen.

    Und dann letztlich nie von ihrer Seite gewichen und im Alter ist Mama immer mit mir mit gekommen und nicht von meiner Seite gewichen.

    Es ist sehr sehr schwer mit dem Verlust nun zurecht zu kommen. Ja, es ist wie du richtig schreibst liebe Kornblume, dass ist die reinste Hölle jetzt für mich.

    Und dazu brauche ich dann bestimmt keine Leute an meiner Seite, die es nicht ehrlich meinen und im Grunde mir nur zusätzlich schaden mit deren eigenen Absichten.

    Ich helfe gerne wenn ich Hilfe zurück bekomme und so habe ich das immer gehalten, aber ich fahre nicht ständig in eine Sackgasse hinein wo ich nicht weiter komme.


    Liebe Grüße an dich...

    Dieter

    Hallo liebes Sternchen, du schreibst sehr gefühlvoll über deinen verstorbenen Papa den du sehr geliebt hast.

    Ich denke 4 Monate sind immer noch sehr frisch wenn man mit einem geliebten Menschen, dem eigenen Vater oder Mutter die etwas ganz Besonderes sind, eine sehr lange Zeit erlebt hat.


    Mich überkommt nun auch ständig eine unendliche Traurigkeit und eine Wunde im Herz, die wohl für immer zumindest eine grosse Narbe hinterlassen wird. Bei mir sind es erst 6 Wochen und 3 Tage als meine Mama gestorben ist, meine Traurigkeit ist riesen gross und wenn ich an Mama denke, mir gewisse Momente und sie mir vorstelle, fange ich an zu weinen..6 Wochen lang jeden Tag meist mehrmals.


    Ich kann mir sehr gut vorstellen als du den älteren Mann in der Arztpraxis gesehen hast und dieser dich dann an deinen Papa erinnert hat. Und wenn er zudem noch so ähnlich gekleidet gewesen ist, sein Verhalten dich erinnert hat an deinem Vater und er auch so zerbrechlich, zart ausgesehen hat.

    Ich denke falls ich mal eine ältere Frau so begegnen sollte die dann ähnlich wie meine Mama gekleidet ist, ihr Verhalten ähnelt, würde ich mich ersten Moment sicher erschrecken tatsächlich denken das meine Mama dort sitzen würde. Ich würde es mir nämlich sicher dann wünschen, was aber nie mehr sein wird, es sei denn das ich mich nun nur in einem ganz schlechten Traum befinde.


    Die gut gemeinten Sprüche sollten sich die Leute wirklich sparen! Immer dieses selbe dummen Sprüche, vonwegen ihr hattet doch ein schönes langes Leben zusammen, was soll deine Mama damit nun anfangen, oder wie soll sie das über ihren großen Schmerz nun hinweg trösten? Besser man sagt dann garnichts als sowas und spricht lieber über was schönes über deinen Vater so als wäre das Gestern gewesen.


    Ich möchte auch nicht hören das meine Mutter ja nun schon alt gewesen ist und sie ja froh sein kann, überhaupt so alt geworden zu sein. Sie hätte so gesehen auch 100 werden können, also noch mal 11 Jahre leben können. Das war allerdings aufgrund ihres Herzen dann doch doch ausgeschlossen, aber das wusste ich und Mama denke ich wusste es auch da ich ihr das auch gesagt hatte das sie damit und ohne zb die Aortenklappe ersetzen zu lassen keine 100 mehr wird. Ich dachte vielleicht schafft sie noch 2 max 3 Jahre damit, dass es nur knapp 8 Monate werden würden und dann aufgrund der Lungenentzündung es so schnell dann zu Ende geht, damit ich hatte ich nicht gerechnet.


    Ja das Leben geht weiter, aber auch für mich ganz Anders als das vor dem 11.08.2019 noch gewesen und sich angefühlt hat , alleine das Gefühl nun hat sich komplett verändert, alles wirkt auf mich nun sureal, nicht wirklich das Jetzt in dem ich zuvor gelebt habe mit Mama noch.

    Ich fühle mich unwohl im Hier und Jetzt und so Einsam und ohne Gesprächspartner. Habe heute Abend zum ersten Mal die Telefonseelsorge angerufen um mal eine Stimme zu hören mit der ich mich unterhalten kann.


    Ich wünsche Dir, deiner Mama und deinem Bruder viel Kraft und Stärke und haltet schön zusammen in dieser schweren Zeit.

    Warme und herzliche Grüße an Euch...

    Dieter

    Hallo Stille Perle, dass wird nicht klappen, denn dann dürfte ich das Geld vom Hausverkauf nicht mehr haben. Dann sagen die, brauchen sie das erstmal auf bevor sie einen Antrag stellen.

    Bei der Wohnungssuche wiederum, lege ich Niemanden meinen Kontoauszug auf dem Tisch, entweder glaubt man mir das ich zahlungsfähig bin oder man lässt es.

    Es ist wie sich in einer Zwickmühle zu befinden, den Öffentlichen Muss man alles offen legen, den Privaten legt man es besser nicht offen. Sehr schwierige Lage in der ich mich da jetzt befinde.


    Einkommen wie gesagt, 509 Euro Almosen Rente, Grundsicherung brauche ich auch nicht beantragen, keine Chance oder ich verschenke mein Geld an noch Ärmere als ich es bin.

    Hallo Josef, mein Papa ist nun seit knapp 40 Jahren tot, er starb am 26.10.1979 an einem geplatzten Aneuyrisma im Kopf.

    Ich bin da zwar erst 12 Jahre alt gewesen als er starb, aber ich habe ihn bis heute nicht vergessen. Und ich ging immer regelmässig zumeist mit Mama zusammen zu seinem Grab hin.

    Nun da sie wieder vereint sind, werde ich sie nun beide regelmässig besuchen gehen.

    An meine Mama werde ich mich immer besonders zurück erinnern und sehr traurig sein, da ich mit Mama all die 40 Jahre lang nach Papas Tod zusammen gelebt habe.

    Es fällt mir jetzt wahnsinnig schwer das akzeptieren zu müssen und damit zu leben.

    Wenn Ehepaare über eine so lange Zeit zusammen gewesen sind und einer von ihnen stirbt, folgt der Andere zumeist auch sehr bald, weil der Verlust einfach zu sehr schmerzt und man nicht Alleine zurück gelassen werden möchte.


    Es ist sehr schön das du an deinen Vater in schönen Erinnerungen zurück schauen kannst. Ich tue das auch und habe es immer getan, auch wenn ich meinen Papa nur so kurze Zeit gehabt habe.


    Lieben Gruß

    Dieter

    Hallo liebe Kornblume, ja es ist ok für mich wenn Du für mich beten möchtest und mir Kraft und Zuversicht wünscht, die werde ich gebrauchen können.

    Bei deiner Mama scheint ja mit den Göttern in Weiss einiges schief gelaufen zu sein und die Aussage der Hausärztin ist ja wohl ein schlechter Scherz gewesen. Also da wäre ich sauer geworden und hätte der auch meine Meinung mitgeteilt und ihr gesagt, ob sie nicht besser etwas Anderes machen sollte.


    Bei meiner Mama, als sie das Nasebluten bekam, welches entweder von dem Xipamid noch her rührte oder Mama selber sich zugefügt hatte kann ich nicht mit Bestimmheit sagen.

    Eines weiß ich allerdings, das Xipamid welches ihr der Arzt bei ihrem vorletzten Mal zusätzlich zu dem Toramesid verordnet hat, hat schlimme Nebenwirkungen ausgelöst bei Mama.

    Der Arzt meinte im Krankenhaus noch, wir versuchen das mal. Toller Versuch..Mama ist da 2 Wochen später völlig neben der Spur gewesen, total verwirrt und ihr Natriumwert im Blut war im Keller. Der Hausarzt rief mich dann Abends total nervös an, als ich mit Mama Morgens zur Blutkontrolle gewesen bin, SOFORT absetzen das Xipamid sagte er.

    Ich fragte was denn los sei, da sagte er mir das der Natrium Gehalt so gering sei und das aufs Gehirn schlägt.

    Da wusste ich Bescheid wieso Mama da so verwirrt, keinen Appetit usw hatte. Um dir nur mal ein Beispiel zu geben was da Mama zb machte. Als sich an gezogen hatte, zog sie zuerst ihre Hose an und darüber ihre Strumpfhose, als wir einmal raus gingen hatte sie unter ihrer Jacke nur den BH an, ich hatte es nicht mitbekommen. Dann sass sie einen Morgen vor ihrem Bett weil sie beim aufstehen wahrscheinlich dann auf ihren Popo gefallen ist. Mama hat nichts gesagt, mich nicht gerufen das ich ihr helfen soll Garnichts, sie sass einfach hilflos da. Und noch mehr solcher Dinge die da durch das Xipamid bei ihr ausgelöst wurden. Als sie nur das Toramesid eingenommen hat bekam sie solche Verhaltensstörungen nämlich nicht.

    Als ich ihr das Xipamid dann nicht mehr gab besserte sich bereits nach kurzer Zeit der Natrium Wert in ihrem Blut und sie ist dann nach 2 Wochen auch nicht mehr so verwirrt gewesen.

    Dieses Xipamid kann zu Hirntod und Nierenversagen führen und sollte mit ACE Hemmer, Betablocker auch nur sehr vorsichtig zusammen mit Toramesid eingenommen und überwacht werden.

    Danach kam dann ja im Juli noch die Hitzewelle und wir hatten es hier 41 Grad und ich lies in der Wohnung ganzen Tag lang Ventilatoren laufen um es angenehmer zu machen insbesondere für Mama. Ihr stellte ich auch Nachts bis sie dann am eingeschlafen war einen Ventilator ins Schlafzimmer.

    Da meine Mama im April schon mal Nasebluten bekam, ich mit ihr da Abends noch zum Krankenhaus mit ihr hin bin und die das dort dann mit einer Nasentamponage am stoppen bekamen, bin ich nächsten Tag mit ihr noch zum HNO der ihr dann Nasensalbe verschrieben hat die ich ihr täglich rein tun sollte damit die Nasenschleimhaut nicht austrocknet.

    Und ausgerechnet zu dieser Hitzezeit und trockener Raumluft habe ich ihr die nicht mehr rein getan obwohl ich sie da hatte. Mama wollte Abends nicht als ich sie fragte..und tagsüber vergas ich es auch. Wobei ich ihr die zumindest Abends immer hätte rein machen sollen wie die gsnzen Wochen zuvor auch, egal was Mama sagt denn sie wusste nicht wozu sie die in die Nase bekommt.

    Und wie es kommen musste, hat sie Morgens auch lauter geschnaubt und wahrscheinlich auch wieder in der Nase gebohrt weil Mama dachte da sei was drin. Dabei hatte sie da nichts drin, sondern in der Nasenlochseite ist ihre Nasenscheidewand etwas schief gewesen und wenn sie dann trocknerer Schleimhaut bekam hatte sie nur das Gefühl da sei was drin.

    Und mit ihren etwas längeren Fingernägeln hat sie sie sich dann wohl erneut verletzt und aus ihrer Nase tröpfelte dann Mittags als sie sich zum Essen hin setzte Blut raus. Das war der 28.07 aufem Sonntag. Ich versuchte es wie beim ersten Mal schon zum Stillstand zu bringen was aber nicht gelang. Es blutete zwar nicht stark aber es hörte nicht ganz auf. Anstatt das ich Mama am späten Mittag oder frühen Abend sofort damit erneut zum Krankenhaus gegangen bin wie im April auch, dachte ich mir mit ihr Morgens früh hin zu gehen.

    Die ganze Nacht hörte es nicht auf zu bluten und ich schaute meiner Mama die Nacht über immer wieder in den Mund rein mit einer Taschenlampe. Ich bin da total nervös gewesen und dachte nur Mist, wäre ich doch schon am frühen Abend mit ihr los gegangen.


    Im Krankenhaus Morgens früh konnte der Arzt, es ist ein Anderer wie der im April gewesen der die Nasen Tamponage gemacht hatte, angeblich nichts tun und meinte es wäre auch keine Nasenklinik. Ich sagte ihm noch das ein Kollege meiner Mama hier aber schon mal helfen konnte. Er aber rief dann einen HNO Arzt in einer Nachbarstadt an zu dem ich dann mit Mama erst hin fahren musste.

    Der verödete dann von Innen eine Stelle wo er meinte da kommt Blut raus, aber ganz stoppen bekam er es nicht. Dann rief der HNO Arzt Krankenwagen und lies Mama zur HNO Klinik nach Münster bringen. Dort hat mir eine Assistenzärztin zuerst gesagt es würde nicht mehr bluten nachdem sie Mama untersucht hätte und sie könne dann nächsten Tag bereits wieder nach Hause.

    Abends als ich Mama dort zur Toilette gebracht hatte kam aber erneut etwas Blut aus ihrer Nase. Eine Schwester meinte da noch das es normal sei, was ein Blödsinn aber man unternahm nichts weiter.

    Morgens bekam ich dann ein Anruf das man meine Mama doch noch ein Tag dort behalten würde weil es doch noch nicht ganz aufgehört hat zu bluten.

    Ihre Zimnernachbarin sagte mir dann Mittags, dass sie Morgens gesehen hat das Mamas Nase wieder blutig gewesen ist und sie die Schwester darauf hin geholt hat. Der Arzt hat dann erneut verödet und wie er mir dann sagte auch etwas mehr.


    Meine Befürchtung ist dann gewesen, dass Mama sich damit den Erreger eingefangen hat der zu ihrer Lungenentzündung geführt hat, weil sie auch etwas Blut eingeatmet haben könnte oder sich den Erreger dort eingefangen hat. Denn an 29.07 hatte Mama noch keine erhöhten Entzündungswerte in ihrem Blut. Aber schon 2-3 Tage später ist sie total schlapp gewesen und ich fragte mich und sagte zu Mama noch, was sie mit ihr dort angestellt hätten.

    Das ist wohl schon der Beginn ihrer Lungenentzündung gewesen und wo Mama dann mehr und mehr unruhig wurde weil sie Atemnot bekam, besonders Nachts als sie alleine im Bett gelegen ist Angst und Not noch dazu.

    Wenn man das miterlebt hat und dann später erst weiß was genau der Grund gewesen ist, tut einem das umso mehr weh und Leid.

    Als Mama mich dann immer laut gerufen hat, hat sie schon all ihre Kraft dazu aufwenden müssen um überhaupt so laut rufen zu können. Und das in Abständen die ganzen Nächte hindurch und ich bin wie blockiert und merke nicht das gewaltig etwas nicht stimmt.


    Mama rief mich Nachts sonst Nie..sie lag nie so unruhig im Bett, deckte sich nie auf und zog die Bettdecke von sich herunter, im Gegenteil sie hatte am liebsten noch eine Wolldecke mit im Bett.

    WIESO unternahm ich da nichts und rief zumindest mal einen Arzt der kommen soll oder hätte Mama in den Rollstuhl gesetzt und wäre im 5 Minuten entfernten Krankenhaus gegangen mit ihr?

    Eine Woche früher schon wären bei einer beginnenden Lungenentzübdung sicherlich sehr positiv gewesen.


    Liebe Kornblume, ich weiß das ich mir keine zu vielen Vorwürfe machen sollte und die mich zermürben auf Dauer. Aber ich erinnere mich ständig daran wie dieser verflixte Juli verlaufen ist und das der Mama sowas von zugesetzt hat auch durch diese verkehrte Medikation die man ihr zusätzlich noch gab.

    Ich sitze den ganzen Tag und Nacht lang alleine herum, weiß hier nicht wirklich was ich machen könnte ausser mal mit dem Rad etwas herum zu fahren.

    Von zwei Bekannten habe ich jetzt schon wieder die Nase voll. Ein Angelkollege mit dem ich sehr lange jedes Wochenende unterwegs gewesen bin und ich mittlerweile 3mal bei ihm gewesen bin, meldet sich ausser als mit Absagen garnicht bei mir. Der Andere will mich zu seinen (Geld verdienen) Zwecken schon wieder aus nutzen. Mich kotzen diese so genannten "Freunde" einfach nur noch an..ich bin weder von den Samaritern noch einer anderen kostenlosen Hilfs Organisation die Denen dabei behilflich sein soll, es Ihnen angenehmer und Kostengünstiger zu machen und mir kostet es sogar Geld und Zeit.

    Und dann kommen scheinheilige Anrufe wo man angeblich fragen möchte wie es mir geht.

    Komisch nur das er mich dann garnicht danach fragt oder sich über meine Trauer unterhalten will, sondern nur mit seinen Dingen dann kommt und ich ihm helfen oder mein Auto zur Verfügung stellen soll.

    Am liebsten würde ich weit abhauen und nichts mehr sehen und hören von solchen Leuten.

    Ich habe keine wirklichen Freunde noch sonst was, und der Stadt wo ich derzeit noch lebe ist für mich einfach nur Tote Hose und ich kann nicht mal meinem Hobby dem Angeln gescheit nach gehen.


    So liebe Kornblume, erstmal genug gejammert...ich wünsche dir einen schönen Abend und liebe Grüße von mir.

    Ich habe zu Mama auch geschwindelt, immer so getan als würde es mir schon nicht viel aus mache wenn sie dann mal nicht mehr sein wird.

    Das erlebe ich nun tagtäglich und wie schwer das ist ohne Mama nun zu sein mit der Gewissheit, dass ich sie nie wieder haben werde in diesem Leben.


    Liebe Kornblume, es ist mein Gewissen was mich nun auch plagt. Stell dir vor du wüsdtest, dass deine Mama seit 5 oder 6 Tagen schon schlecht Luft bekommt, und du hättest nichts unternommen weil du unaufmerksam gewesen bist oder wie immer man es auch bezeichnen soll.

    Ich mag es mir nicht vorstellen wie Mama sich gefühlt hat es mir nur nicht deutlich sagen oder mitteilen konnte.

    Ich werde versuchen das zu verarbeiten und ich werde meine Mama natürlich tief in meinem Herzen immer bei mir haben egal wo ich bin und mich auf den Tag freuen, wenn sie mich dann zu sich holen wird. Ich habe vor dem Tag keine Angst denn ich weiß, dass ich mich nicht fürchten muss sondern nur zurück kehren werde zu meinen Liebsten und vorallem zu meiner Mama.


    Alles Liebe auch für Dich Kornblume

    Dieter

    Hallo liebe Kornblume, es stimmt schon was die Selbstvorwürfe angeht und ich mir da zu viele Gedanken drüber mache.

    Ich sags mal so, ich war einfach nental nicht mehr ausreichend bei der Sache und aufmerksam genug. Ist wirklich so, denn ich bin durch Mama ihren Aufenthalt gut 1 Woche zuvor wegen ihres Nasebluten, dann am 02.07 wie 26.04 ihren kurzen Aufenthalten im Krankenhaus, einfach nicht mehr richtig "da" gewesen.

    Ich hatte ja zwar gemerkt das mit Mama kurt nach dem Aufenthalt wegen ihres Nasebluten etwas total nicht mit ihr stimmt, aber ich reagierte einfach nicht so wie es nötig gewesen wäre.

    Ichahnte doch nicht das Mama sich so kurz nach ihrem letzten Krankenhaus Aufenthalt dann direkt im Anschluss eine Lungenentzündung bekommen würde. Die Anzeichen dafür waren klar gegeben schon 3., 4 Tage später...aber ich wusste da noch nichts über atypische Lungenentzündung und wie die sich zb bei alten Menschen äussern kann.


    Weisst Du liebe Kornblume, Mama sagte zu mir Nachts nicht unsonst immer wieder als sie mich rief, helf mir doch Dieter. Mich machte es ja die Nächte zuvor schon stutzig was los ist mit ihr...aber ich reagierte halt dieses Mal aus Unwissenheit nicht entsprechend schnell genug.

    Das Schlimmste für mich ist das mir meine Mama so Leid tut und wenn ich im Rücklick nun weiß, was sie versuchte mir paar Mal zu sagen und ich verstand es nicht.

    Es ist auch merkwürdig das ich selber insbesondere Nachts als Mama ja 5 Nächte in Folge so unruhig gewesen ist usw ich mir nicht sofort gesagt habe, zum Krankenhaus mit ihr und untersuchen lassen was da los ist.


    Ich werde damit nun leben müssen, die Selbstvorwürfe werden bestehen bleiben, ich kenne mich da, aber ich kann es nicht mehr rückgängig machen und meine Mama wird dadurch auch nicht mehr zum Leben erweckt.

    Ich spreche zu Mama hier auch ab und zu im bösen Ton, und sage ihr, dass sie sich nicht hätte ihre Nase von Innen verletzten hätte sollen. Dann aber kommt mir auch wieder in den Sinn, dass ich gerade als es so heiss gewesen ist habe Ventilatoren laufen lassen die Mama ihre Nasenschleimhaut haben zusätzlich austrocknen lassen, und gerade da habe ich ihr keine Nasensalbe in ihre Nase getan und das sicherlich schon 1 Woche nicht mehr, obwohl ich das sollte und die vom HNO Arzt verschrieben auch da hatte. Mama wollte dann Abends nicht unbedingt in ihre Nase bekommen und ich lies es dann schleifen, was natürlich verkehr war. Denn die ganzen Wochen zuvor nach ihrem letzten Nasebluten habe ich ihr die 1-2 mal täglich immer rein getan und Mama schnaubte dann Morgens auch nicht mehr und sie bohrte auch wohl nicht mehr mit ihren Finger in dem Nasenloch herum. Bis, ja bis zu diesem verhängnisvollen 28.07. der alles ein leitete danach.


    Das Schlimmste an Allem ist aber, dass ich meine Mama so unendlich vermisse jetzt, so traurig bin das ich sie nur noch in meiner Vorstellung nun vor mir sehe. Ich sie auch zu gerne in Fleisch und Blut vor mir hätte und mit ihr reden würde.

    Verdammt, und mir feht einfach ein würdige Verabschiedung welche ich mit Mama vor dem Krankenhaus noch hätte haben können. Einfach mit ihr darüber geredet hätte das es nun eventuell "daneben" gehen kann und falls es so geschieht, wir uns hätten nochmal richtig ausprechen können, zumindest ich zu meiner Mama. Ich lies sie nicht mit der Gewissheit ins Krankenhaus gehen, dass sie Sonntag Morgen um 2 Uhr sterben wird. Ich lies sie gehen und vom Hausarzt dazu raten lassen, damit sie sich erholen kann. Selbst Mamas Hausarzt ist baff gewesen, als er davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass Mama so schnell verstorben ist.

    Liebe Kornblume, ich sehe es auch so..wenn unsere Zeit gekommen ist, dann ist sie gekommen. Ich will mir das bei Mama nun zwar nicht eingestehen und wahr haben, aber wer weiß. Vielleicht musste oder sollte sie nun gehen, nur hätte ich das viel lieber rechtzeitig gewusst oder geahnt vorher.

    Denn ich hätte mit Mama noch ein sehr liebes, ausführliches Gespräch führen wollen, auch wenn sie mir nur zugehört hätte und wir hätten uns auf das bevorstehende, dem Tod, viel besser und schöner darauf vorbereiten können. Ich hätte zwar sicherlich auch dann sehr weinen müssen, aber ich hätte nun bestimmt ein wesentlich besseres Gefühl in mir als ich es jetzt habe.

    Denn ich bin nicht darauf vorbereitet gewesen das sie so schnell stirbt und wir nur noch diesen Donnerstag in der Wohnung gemeinsam hatten, wo ich Mittags dann noch weg musste um für Mama ärztliches Atest von ihrem Hausarzt aus stellen zu lassen, weil ich Mama ja eigentlich in Kurzzeitpflege geben wollte, dann die dafür notwendigen Unterlagen bei einem Bekannten habe ausgedruckt und erst Abends wieder zurück gewesen bin.

    Meine Mama lag da immer noch in der gleichen Liegeposition wie als ich weg gefahren bin und ich ihr den Fernseher vorher noch angemacht hatte.

    Mama aber nicht mal hin gesehen hat weil sie sich da schon nicht mehr umdrehen konnte.. wegen ihrer Lungenentzündung in der rechten Lunge. Das tat ihr nämlich auch wohl weh und sie bekam durch diesen Lungenflügel wohl kaum mehr Luft.

    Das kam mir da schon komisch vor aber ich ahnte immer noch nicht was mit Mama los ist. Der frühe Abend ist dann auch mehr oder minder unglücklich verlaufen. Mama versuchte mir zu sagen das sie wohl das Gefühl hat sie erstickt, aber ich habe das nicht verstehen können wie 2..3 Nächte davor schon nicht als sie nämlich das selbe sagte was ich aber nicht verstehen konnte und es total missverstanden habe.

    Ich hätte Mama viel früher etwas aufschreiben lassen sollen wenn sie etwas hat was sie spürt. Aber...aber es ist zu spät.


    Ja liebe Kornblume, meine Mama ist für mich auch das schönste Geschenk gewesen ,welches ich auf Erden jemals gehabt habe. 😢


    Lieben Gruß für dich hinterlasse

    Dieter