liebe Markiin,
versuche es garnicht wissenschaftlich hormonell zu erklären...
Irgendwann abends hören einfach die Aktivitäten des Tages auf.. die ja auch ablenken...
und man kommt zumindest etwas zur Ruhe.... dann fangen die Gedanken an zu kreisen... um den geliebten, so vermissten Menschen...
und du hast hier durch das lesen, das mitfühlen...
auch ich schreibe bewusst manchmal auch mitleiden... die Grenzen sind sehr fliessend...
das diese Zeit nie, nie mehr wiederkommt.
ausserdem
ist es bekannt, das man den Schlaf auch als den "kleinenTod" ansieht...
auch das muss man erst einmal annehmen.
Mir hat damals geholfen, dass ich mich erst einmal auf die Seite, wo mein seelenmann schlief , gelegt habe ...
Ich bin immer noch der festen Ueberzeugung das Tränen heilen
fühl dich umarmt , wenn du dir das vorstellen magst
lichst Sverja