Hallo Verbuendete
Ich kann dich sehr gut verstehen .Ich zweifele heute noch an vielen Dingen die ich getan habe.
Als Helmut im Krankenhaus lag und Die Ärztin sagte das Helmut Metasten hat . Die Ärztin hat uns sofort
ob wir zu Hause etwas brauchen wenn Helmut nach Hause kommt und ich habe um eine spezielle
Matratze gebeten ,wir haben die Matrize sofort bekommen und sie ist auch hier geblieben ,bis mein lieber Mann
gestorben ist.
Mit dem Versprechen .Helmut hat gewusst das er sich immer auf mich verlassen konnte .Helmut war ja unsere Ganze
Ehe mehr oder weniger Krank und die letzten 14 Jahren war ich immer rund um die Uhr für ihr da .
Deshalb ist es für mich so schlimm das ich jetzt alleine und von meine Mann nichts höre .
Helmut hatte zwar gesagt als ihm schlechter ging ,ob er in ein Hospizo soll das wäre aber für mich nicht in Frage
gekommen ,und habe ich ihn auch gesagt und Ich hätte es auch geschafft .Pflegedienst und Palliaitivpflege wussten schon gescheit .
Aber leider ging es ihm bald schlechter ,Und dann kam ja auch noch Corona Verdacht und ich durfte einen Tag nicht zu ihm
Helmut hatte große Angst vorm alleine sein ,Ich glaube er hat noch Depressionen bekommen weil ich ja nicht zu viel zu ihm durfte
wie sonst .Denn wenn Helmut sonst im Krankenhaus war ,war ich immer den ganzen tag manchmal auch nachts bei ihm,
Für mich ist es schrecklich als ich endlich zu ihm durfte konnte er ja nicht mehr reden .
Und ich habe doch noch so viele Fragen .
Ich weiss ihr sagt Helmut ist bei mir und das hoffe ich auch .Aber das Alleinsein wird immer mein größtest Probleme sein
ich war vorher nie alleine und ich mag das auch nicht ,Helmut wusste das auch .aber er hatte ja nicht die gegrinste Chance
es noch einmal zu schaffen ,Ohne Helmut Leben geht einfach nicht ...Scheis.....