...... wunderschöne Gedichte....
Beiträge von Rienchen
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.... finde den ersten Spruch auch gut...
wir bleiben zurück und halten fest...... gönnen uns das Leben nicht, wie wir es früher mal gelebt und geliebt haben.....
und das Leben zieht trotzden erbarmungslos weiter und läßt uns zurück...und verstreicht
Es gibt keine zweite Staffel
Unsere Liebsten haben das so nicht für uns gewollt!!!
.....Das wir ein Lebenlang in Trauer verharren...
Wir müssen aufstehen weiter Leben und sie in unseren Herzen mitnehmen...
mit glänzenten Augen von ihnen erzählen und den alten Geschichten Leben einhauchen...
Das sind wir ihnen schuldig!
Yoda, richtig verstanden?.
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das ist die Lösung
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genau so....
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Liebe Sverja,
tank ein wenig Kraft ....... es ist wieder mal eine stürmische Zeit, jetzt vor Ostern....
Aber die Stürme haben sich gelegt und wenn jetzt noch die Sonnenstrahlen zu unserem Herz durchkommen, ist hier ein wunderschöner Ort.
Mein Enkelchen hat mir gestern ein Blumenstrauss geschenkt.
Ich möchte ihn so gerne mit dir teilen
LG
Rienchen
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auslachen nicht..... aber lachen gerne.....ist erlaubt
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... wenn wir nicht selbst über uns mal schmunzeln können, was soll dann aus uns werden........
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man seit ihr schnell und ist das ein schönes Gedicht.
Ich glaub ich komm jetzt öfters....
Kaffe und Kuchen spitze und Lebenseinstellung- der Hammer...... Danke dafür
LG
Rienchen
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... mein Humor....
ich machs jetzt einfach, bin so ungeduldig.......
wir haben die letzten Jahre immer alles gemeinsam gemacht, mit dem Ehemann, mit den Kindern, den Eltern, den Freunden......
und jetzt hat das Leben ein anderes Tempo, wir stehen, schleichen, sitzen, liegen..... und stehen wieder langsam auf........
Wer soll uns da im Leben begleiten....
Wir müssen lernen ..... uns selbst Kennen zu lernen.... Lernen mit uns umzugehen
Am Anfang habe ich so wie immer eingekauft. Ich konnte es nicht essen ...... mußte es entsorgen....
Unser Leben hat sich komplett geändert.
Der, der uns am meisten liebte und achtete ist weg..... deswegen sind wir nicht weniger liebenswerte Menschen, immer noch Persönlichkeiten mit Charakter...
Wir müssen unser Selbstbewußtsein wieder bekommen , wir wurden von unseren Männern geachtet, weil wir so sind wie wir sind!!!!
... und wir müssen lernen uns auch ALLEINE zu feuen ....über das was uns Spaß macht....man findet dabei vieleicht Gleichgesinnte....
...und dann kommt unser Leben langsam wieder ins Fahrwasser....
und einzigste, das uns am Leben hält ist die Erinnerung.... so ist es gewollt....Wir achten unsere Männer und unsere Männer können stolz auf uns sein......
... meine Gedanken...
soll ich sie löschen?
LG
Rienchen
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Liebe Karin,
darf ich eintreten?
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Liebe Heidi,
was ich damit sagen möchte.... auch du bist zurück gegangen um ihn auf dem schweren Weg durch den Sturm und den hohen Wellen zu begleiten und zu beschützen.
Du bist ein guter Mensch......
LG
Rienchen
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Liebe Claudia,
wie geht es dir ? Du hast dich so lange nicht gemeldet.
Ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen???
LG
Rienchen
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...ein schönes Gedicht.....
und so ein verschmitztes Lächeln ... wenn sich dazu unerwartet die Blicke kreuzten......
gingen trotz 41 jahren Ehe bis ins Herz......
Danke für die Erinnerung an diesen Moment....
LG
Rienchen
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Liebe Babajaga,
du hast einen ungewöhnlichen Namem......
einen Namen aus der Märchenwelt.......
magst du erzählen?
LG
Rienchen
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Hallo Heidi,
vielen Dank für dein warmes Mitgefühl,
Da ich die Tante mit dem Märchenbuch bin, darf ich dir eine Geschichte erzählen ? Ich habe es dabei......
Komm setz dich zu mir. Ich hab uns schönen warmen Tee mitgebracht.... Kuschel dich ein...Hir ist noch ein Kisschen
Liebe ist....
Ich liebe ihn so sehr, nun ist er nicht mehr da“, sagte eine Frau. „Ich kann den Schmerz kaum ertragen, gern wäre ich ihm noch nah, gern würde ich noch etwas für ihn tun; er ist doch nun so allein. Immer war ich für ihn da!“ Der Blick der alten, weisen Frau, an die diese Worte gerichtet waren, wanderte über ihre Bücher, die sich bis unter die Decke des kleinen Zimmers stapelten.
„Zu allen Zeiten und überall sehe ich Zurückgelassene, die ebensolchen Schmerz fühlen und so gern noch etwas Liebes tun möchten, für den Menschen, um den sie trauern.“ Ihre Gedanken hafteten sich an ein kleines, unscheinbares Büchlein. „So wie in dieser Legende“, sagte sie, „aus dem Legendenschatz der Indianer Nordamerikas. Ich möchte sie dir gern erzählten.
Ein junger Krieger und eine junge Frau waren unsagbar ineinander verliebt. Sie träumten davon, bis ans Ende ihres Lebens Hand in Hand zu gehen. Niemand und Nichts sollte sie jemals trennen. Doch noch bevor sie Hochzeit feiern konnten, erkrankte die Frau plötzlich schwer und starb.
Dieser Verlust raubte dem Mann alle Lebenskraft und besonders quälte ihn der Gedanke, dass nicht nur er so allein war, sondern auch seine Liebste. Er konnte keiner Arbeit mehr nachgehen, konnte sich kaum noch bewegen; es saß da und starrte ins Leere. Das Bild, ihre Seele so ganz allein zu sehen, von ihm verlassen, irgendwo auf dem langen Weg in die Ewigkeit, quälte ihn unsagbar.
Alte Leute im Stamm, die seinen Schmerz sahen, erzählten ihm, dass er einen vergessenen Pfad finden könne, der zu den Seelen der Menschen führt. Wo dieser Pfad beginnt und wo er endet, wussten sie nicht zu sagen, und so ging er einfach los, durch die unwegsame Wildnis.
Als er sich auf den Weg machte, herrschte bitterkalter Winter, es lag tiefer Schnee; doch nach kurzer Wegstrecke begann der Schnee zu schmelzen, die ersten Blumen streckten ihre Köpfe aus dem Boden und schon bald stand die ganze Natur in voller Frühlingspracht. Das zeigte dem Trauernden, dass er auf dem richtigen Weg war. Vor ihm tat sich ein geebneter Pfad auf, den schon viele gegangen waren, dieser führte ihn über Höhen und durch Täler bis an den Rand eines weiten Sees.
In der Ferne erkannte er eine wunderschöne Insel mit blühenden Bäumen; der liebliche Gesang der Vögel drang bis zum ihm. Er entdeckte vor sich verlassene, weiße Steinkanus. Er setzte sich in eines, um zur Insel zu rudern und es trug ihn, obwohl aus Stein, doch auf dem Wasser.
Da war plötzlich seine Geliebte in einem Steinkanu neben ihm. Wind kam auf; die Wellen des Sees schlugen höher und höher. Er sah viele weitere Kanus mit Seelen auf dem Weg zur wunderbaren Insel. Etliche Kanus wurden von den brausenden Wogen verschlungen. Nur die Kanus der Kinder blieben verschont und die, die von einem lieben Menschen begleitet wurden. Also erreichten die beiden Liebenden, durch heftige Stürme hindurch, die himmlisch wirkende Insel.
Hier gab es keine Schmerzen, keinen Argwohn, kein Leid, keinen Hunger, keinen Kampf, keinen Krieg. Gern wäre der junge Krieger hier geblieben, im ewigen Frieden. Doch der Wind säuselte ihm zu: Du hast getan, was du konntest; deine Liebe hat sie beschützt und durch alle Stürme an diesen Ort getragen. Nun geh zurück in dein Leben; du wirst erwartet und du hast noch viel zu tun. Eines Tages wird auch für dich die Zeit kommen, da diese Insel deine Heimat wird; dann wirst du all deine Lieben hier wiederfinden und alles wird sein wie heute.
"Nur eine Geschichte", sagte die alte, weise Frau zu dem Trauernden, "nur eine Geschichte konnte ich dir erzählen. Den Schmerz kann ich dir nicht nehmen; ich bin keine Heilerin, ich bin nur eine alte Frau, die in die Geschichten der Menschen blickt. Ich bin nur eine Geschichtenerzählerin.“
"Eine Geschichte", sagte die Frau, "nur eine Geschichte." Sie blickte, als ob sie aus einem Traum erwache. „In meiner Liebe bin ich ihm ganz nah“, sagte sie. „Liebe trägt, trägt auch das, was ohne Liebe in brausenden Wogen versinken würde."
Auch wir werden eines Tages an den Ort gehen, wo nur Liebe herrscht..... an den Ort des vollkommenen Glück's.
Bis dahin tragen wir die Wärme unserer Liebsten in unserem Herzen.
So nun schließ die Augen .... spürst du die ersten Sonnenstrahlen?
Sei lieb umarmt
Rienchen
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Liebe Ionela,
mein Mann ist seit 7 Monaten nicht mehr bei mir und ich hab immer noch starke Probleme das Wort Tod oder Witwe zu verwenden.
Durch das Schreiben, das Formulieren unserer Situation beginnen wir langsam unsere Gedanken zu ordnen. Hier ist immer jemand, der dich auffängt der dir Wärme und Verständnis entgegen bringt, der nach dir fragt wie es dir geht wenn du dich nicht meldest.
Schreiben ist keine Wunderwaffe....... aber ein hoffnungsvoller Anfang deinen Weg zu finden.....
Sei herzlich willkommen.....
LG
Rienchen
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das freut mich sehr. Ich bin das zweite mal gegangen . ... alleine....
bin stolz auf uns....
LG
Rienchen
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....... vielen Dank, wunderschön.......
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Hallo Ron,
einige Mitglieder nerven Dich ?
Menschen, die dich weder beleidigen noch angreifen?
... die in Ihrem Wohnzimmer ihre Gefühle ordnen.... in ihrem Sinne?
... gut, ist deine Meinung.....
... aber ein negative Stimmungsmache will ich nicht. Wir haben hier ein Forum für Konflikte und wenn du dich belästigt fühlst,
kannst du diese dort austragen....
Ansonsten verbitte ich mir diese Kommentare ......
Du möchtest so etwas auch nicht über dich lesen....
traurig
Rienchen