Beiträge von Manu-ela

    Liebe Heike,

    auch von mir aufrichtiges Beileid zu deinem schmerzlichen Verlust.

    Ich wusste auch, dass mein Mann mich verlassen muss. Es hat nichts einfacher gemacht.

    Der Kopf sagt, es war besser für ihn, die Qual hat ein Ende. Das Herz spricht aber seine eigene Sprache. Ich leide nach fast einem Jahr sogar noch mehr.

    Die erste Zeit kommt man kaum zur Besinnung, jetzt ist so viel Leere um mich. Ich vermisse ihn unendlich.

    Manuela

    Liebe Babajaga,

    ich denke auch, dass wir glücklich sein können, Enkel zu haben. Meine sind noch ganz klein, aber ich liebe sie unsagbar.

    Ohne sie wäre unser Verlust noch viel schwerer. Mit ihnen gibt es wenigstens noch einen positiven Effekt in unserem Leben, obwohl sie uns den geliebten Mann nicht ersetzen können.

    Liebe Grüße

    Manuela

    Mein geliebter Schatz,

    es ist Samstag Abend und ich sitze hier, heule und vermisse dich. Früher haben wir immer gemeinsam überlegt, was wir uns im Fernsehen anschauen. Das interessiert mich jetzt gar nicht mehr, ich kann mich auf keinen Film, keine Doku konzentrieren. Das Fernsehen ist nur an, damit ich Stimmen höre.

    Ich bin auch inzwischen meistens kurz nach 21 Uhr im Bett. Ich kann den Abenden nichts mehr abgewinnen. Dafür stehe ich auch oft kurz nach 5 wieder auf.

    Ich habe heute unseren ganzen Biomüll weggebracht. Ich war voll bepackt und habe den Containerdeckel nicht gleich aufgekriegt. Da kam ein junger Mann und sagte, warte, ich helfe dir. Das fand ich so was von nett. Wer der Mann war, weiß ich nicht.

    Gestern habe ich mich leider mit Mutti gestritten. Ich bin so was von dünnhäutig geworden.

    Ich wollte nicht weiter streiten und bin einfach gegangen. Deshalb hat sie sich auch gestern Abend bei Klaus und Doreen beklagt.

    Ich wollte mich jetzt eigentlich ein paar Tage nicht bei ihr melden, aber du weißt auch, dass ich Streit nicht ab kann. Also habe ich sie vorhin angerufen und gesagt, dass ich ihre Sachen bestellt habe. Ich habe gedacht, ich bin im falschen Film. Sie hat tatsächlich danke zu mir gesagt. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, wann sie sich das letzte Mal bei mir bedankt hat.

    Ist es in Ordnung, wenn ich den Rasentraktor verkaufe? Ich weiß, wir haben ihn erst vor 2 Jahren gekauft, aber ich fühle mich so unwohl darauf. Du warst so glücklich, als wir ihn hatten. In meinem Arbeitszimmer hängen Fotos von dir, wie du damit mähst. Alva sagt auch jedes Mal, Opa Rasenmäher.

    Ich bin bei so vielen Entscheidungen so unsicher, was ich machen soll. Wenn du mir doch helfen könntest.

    Ab Montag muss ich wieder zur Arbeit. Eigentlich gehe ich gern, im Moment wünsche ich mir aber, dass wieder ein Lockdown kommt und ich mich verkriechen kann.

    Ich liebe und vermisse dich so sehr.

    Deine Manuela

    Mein geliebter Schatz,

    wieder ist fast ein Tag vergangen ohne dich. Ich vermisse dich so sehr. Es kommt mir alles immer noch so unwirklich vor.

    Der Pflegedienst kocht jetzt immer etwas mehr Kaffee. Ich wünschte mir, ich würde wieder mit dir am Frühstückstisch sitzen, du mit deinem Butterbrötchen und ich mit meinem Joghurt.

    Heute habe ich unseren Wocheneinkauf erledigt. Als ich nach Hause kam, war mein Bruder da und hat schon mal angefangen aufzuräumen. Gestern wurde ein Container gebracht.

    Ich weiß, du konntest dich von nichts trennen. Du weißt aber auch, dass ich so ein Ordnungsfreak bin. Ich glaube, die Fenster, die vor 30 Jahren ausgebaut wurden, brauchen wir wirklich nicht mehr. Ich ertappe mich allerdings jetzt auch bei einigen Sachen, dass ich überlege. Klaus meint, brauchst du nie wieder. Ich überlege, was hättest du gesagt.

    Morgen wollen er und seine Frau weiter räumen. Ich habe ihnen gesagt, dass ich morgen keine Zeit habe. Vormittags soll ich mit Evis Enkel für die Schule üben, nachmittags bin ich mit deiner Mutter zur Fußpflege. Klaus meint, er braucht mich nicht beim Aufräumen. Dann ist es eben so. Ich bin froh, dass ich diese Familie habe.

    Deine Garage ist ja jetzt leer. Ich habe Klaus angeboten, dass er seinen Anhänger dort abstellen kann. Ich denke. dass du damit einverstanden bist. Und für Klaus ist es eine große Hilfe.

    Ich liebe dich für immer.

    Deine Manuela

    Liebe Birgit,

    Dieses Warum fragen wir uns sicherlich alle, ohne eine Antwort darauf zu erhalten.

    Mein Helmut und dein Helmut und deine Nadja haben doch niemandem was getan. Warum wurden sie uns genommen? Das werden wir nie erfahren. Wir müssen sehen, wie wir einigermaßen überleben können.

    Ich bin genauso traurig wie du und kann doch an der ganzen Situation nichts ändern.

    Ich umarme dich und deine Lieben.

    Manuela

    Liebe Ralfsheidemarie,

    ich denke schon, dass man eine Urne überführen kann. Ich möchte das aber nicht. Helmut ist hier in seiner Heimat, die er sehr geliebt hat. Mit Farsleben verbindet uns nichts, außer dass jetzt unsere Tochter dort lebt. Aber auch sie hat noch keinen Bezug zu diesem Ort.

    Ich möchte unsere Heimat auch nicht verlassen. Ich muss auch noch einige Jahre arbeiten. Einen beruflichen Neuanfang will ich auch nicht. Es klingt vielleicht blöd, aber ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz wohl. Ich bin auch zu alt, um nochmal total neu anzufangen.

    Meine Schwiegermutter würde ich auch niemals im Stich lassen.

    Wir haben heute Bescheid bekommen, dass für meine Mutter ein Platz im betreuten Wohnen frei ist. Ich war mit meinen Geschwistern heute bei Mutti, um alles zu besprechen. Das war schon hart. Mutti ist 87 und wohnt ganz allein in einem großen Haus. Sie geht immer gegen 18 Uhr ins Bett, weiß sie sich im Dunkeln fürchtet. Sie versteht auch nicht, weshalb ich sie nicht zu mir nehmen kann. Es ist wirklich zur Zeit nicht leicht.

    Helmuts Tod macht mir nach wie vor sehr zu schaffen. Ich weiß nicht, wie ich die nächsten Tage schaffen soll. Irgendwie stehe ich total neben mir.

    Liebe Grüße

    Manuela

    Mein geliebter Schatz,

    ich bin wieder zu Hause. Die 2 Tage bei unserer Tochter waren sehr schön, aber auch ein bisschen anstrengend. Das Haus, was sie sich gekauft haben, ist schön. Sehr viel Platz für unsere Kleinen. Für mich haben sie ein Zimmer mit eigenem Bad eingerichtet. Also eigentlich alles topp. Zu ihrem Grundstück gehört ein Nebengebäude, wo sie mir eine Dreizimmerwohnung einrichten wollen. Das ist aber so weit weg von dir. Ich will das nicht.

    Unsere Alva sagte heute Mittag: Oma, du sollst hier bleiben. Das hat mir fast das Herz zerrissen. Ich liebe unsere Enkeltöchter so sehr.

    Als die beiden ihren Mittagsschlaf gemacht haben, bin ich wieder abgefahren. Auf der stundenlangen Rückfahrt habe ich nur an letzten Ostersonntag gedacht. Wie ich in der Uniklinik im Park auf dich gewartet habe, du endlich zu mir gefahren wurdest und wir beschlossen haben, dass ich dich nach Hause hole. Ich hätte niemals gedacht, dass es nur für einen Tag ist.

    Ostern ist nicht das Fest für unsere Familie. Papa ist Karfreitag gestorben, du Donnerstag nach Ostern. Der Mann von meiner Schwester liegt mit einer Sepsis im Krankenhaus.

    Deine Mutter hat sich heute so gefreut, als ich wieder hier war. Deine Schwester auch, dass sie wieder gehen konnte. Sie fand die beiden Tage so anstrengend. Ich habe nur gesagt, sie hat dann mal gemerkt, was ich jeden Tag mache. Das konnte ich mir nicht verkneifen, weil mir ja dauernd vorgehalten wird, dass es ihre Mutter ist und nicht meine.

    Als ich von diesem Nebengebäude erzählt habe, geriet Mutter regelrecht in Panik. Ich konnte sie aber beruhigen, weil ich ja nicht weg gehe.

    Morgen Nachmittag will ich mal zu meiner Mutti. Ich werde deine Mutter mitnehmen, damit sie sich nicht schon wieder abgeschoben fühlt.

    Ich weiß, dass dein Abschied am 16. 04. 2020 war. Ich verbinde trotzdem alles mit Ostern.


    Ostersonntag durfte ich dich kurz sehen, Mittwoch konnte ich dich endlich holen, Donnerstag hast du mich verlassen.

    Ich vermisse dich so sehr. Du fehlst mir so sehr.

    Ich liebe dich für immer.

    Deine Manuela

    Liebe Niobe,

    diese Frühlingsstimmung kann ich auch noch nicht teilen.

    Ich bin 58 Jahre und lebe in einem Dorf. Von Trauerbegleitung habe ich hier noch nichts gehört. Deshalb habe ich ja auch nach so einem Forum gesucht. Meine Geschwister möchten mir gern helfen, aber sie haben ja auch alle ihre eigenen Probleme und ich will sie nicht mit meinen belasten.

    Mit meinem Hausarzt habe ich mehr Glück. Ich habe zwar auch vier Wochen nach Helmuts Tod wieder angefangen zu arbeiten, aber er fragt regelmäßig nach, wie es mir geht.

    Ich brauche einfach die Arbeit, sonst drehe ich durch.

    Ich will am Freitag zu meiner Tochter fahren, freue mich unsagbar auf meine beiden Enkeltöchter. Die Große (2 1/2 Jahre) hat schon was für mich gebastelt. Ich freue mich einfach schon darauf. So eine Auszeit brauchen wir sicherlich alle.

    Liebe Grüße

    Manuela

    Mein geliebter Schatz,

    wieder ein Tag vorbei ohne dich, leider.

    Gestern ist mir ein Zahn abgebrochen, hatte gleich einen Termin für heute morgen bekommen. Das war alles okay, auf dem Rückweg wollte ich mit dem Auto in die Waschanlage, das hast sonst immer du gemacht. Ich war noch nie dort und habe mich prompt total blamiert. Als erstes wusste ich nicht, was für ein Programm ich wählen sollte, die Frau an der Tankstelle war da auch keine große Hilfe. Ich habe mir nur gedacht, für stark verschmutzte Sachen wähle ich immer ein Programm mit Vorwäsche, habe ich also dann auch so gemacht. Dann habe ich es aber nicht geschafft, das Auto mittig auf das Rost zu fahren. Mal war ich zu weit links, mal zu weit rechts. Ich glaube, das Auto ist doch etwas groß für mich, wir haben es ja auch damals als Zugfahrzeug für unseren Wohnwagen gekauft. Nach mehreren Versuchen stand ein Mann neben mir und sagte, ich solle aussteigen, er fährt es mir hin. Sehr freundlich von ihm, aber peinlich für mich.

    Er hat auch noch die Antenne abgeschraubt. Meine Arme sind leider nicht so lang, dass ich sie wieder drauf bekommen hätte.

    Heute Nachmittag war ich wieder bei Mutti. Von einem Moment auf den anderging es mir gar nicht gut. Mir wurde übel, ich hatte kalten Schweiß auf der Stirn, wacklige Knie...

    Mein Bruder hat mich nach Hause gefahren, ich hätte es nicht mehr geschafft. Inzwischen geht es wieder besser, ich weiß auch nicht, was das war.

    Deine Mutter war sofort der Meinung, dass ich so aber nicht zu unserer Tochter fahren könnte. Ich will aber unbedingt. Ich brauche den Tapetenwechsel.

    Deine Schwester wollte kommen und sich die drei Tage um Mutter kümmern, aber heute hat sie abgesagt. Ihr Auto ist mal wieder kaputt und mit dem Zug ist ihr zu stressig.

    Deine andere Schwester springt jetzt ein, allerdings auch nur ungern. Dafür musste ich Mutters Reinigungskraft absagen, deine Schwester hat Angst, dass sie Corona bekommen könnte. Manches muss man nicht verstehen.

    Dich liebe ich über alle Maßen, auch deine Mutter. Deine Schwestern werden mir immer suspekter.

    Ich vermisse dich so sehr.

    Deine Manuela

    Liebe Niobe,

    was ist bei deinem Arztbesuch heute rausgekommen?

    Ich glaube, das Alter ist nie richtig. Mein Mann war gerade 60 geworden. Feiern konnten wir das nicht mehr.

    Ich muss noch jahrelang arbeiten und frage mich immer, wozu?

    Andererseits ist die Arbeit das Einzige, was mich noch einigermaßen aufrecht hält.

    Liebe Grüße

    Manuela

    Liebe Babajaga,

    ich glaube, das geht uns allen so, wir wollen alle unser Leben mit unseren Liebsten zurück. Bei mir ist es im April schon ein Jahr her, dass mein Mann gegangen ist. Ich lebe immer noch in diesem Alptraum. Im Moment ist es für mich besonders schlimm.

    Ich weiß nicht, ob und wann das Trauern einfacher wird.

    Wir sind zurück geblieben und müssen sehen, wie wir weiter existieren/ funktionieren können.

    Liebe Grüße

    Manuela

    Mein geliebter Schatz,

    ich wollte dir eigentlich zum Namenstag eine Flasche Bier bringen. Es tut mir so leid, ich konnte einfach nicht.

    Dafür will ich morgen deine Blumenbeete wieder herrichten. Es soll wieder so schön sein, wie du es gemacht hast.

    Ich war heute bei unserem Hausarzt zur Diabetes Auswertung. Ich habe ganz bewusst die letzten Monate alles ignoriert. Habe viel Süßes gegessen, obwohl du weißt, dass ich das eigentlich nicht mag. Alles in der Hoffnung, bald wieder mit dir vereint zu sein.

    Es hat überhaupt nichts gebracht. Ich habe den Zielwert erreicht. Ich verstehe es einfach nicht. Ich habe alles gemacht, um bald bei dir sein zu können.

    Unser Arzt hat sich so gefreut über meine Werte. Ich nicht.

    Ich habe noch die Tabletten, die er mir nach deinem Tod gegeben hat. Ich muss aber gestehen, ich bin auch zu feige.

    Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.

    Ich liebe und vermisse dich sehr.

    Deine Manuela

    Hallo Monika, hallo Carmen,

    ich danke euch für eure Grüße.

    Ich weiß,es ist fast ein Jahr her, dass mein Helmut gegangen ist. Es tut nur nach wie vor so unheimlich weh. Im Moment durchlebe ich unsere letzten Tage. Vorhin hat unsere Tochter angerufen. Ihr geht es genauso. Sie war heute in einer Besprechung, da hat ihr Handy angezeigt, Papa zum Namenstag gratulieren. Der Tag war für sie gelaufen.

    Ihr trauert genauso wie ich. Ich weiß nicht, wo wir die Kraft für die nächste Zeit hernehmen.

    Liebe Grüße Manuela

    Mein geliebter Schatz,

    heute vor einem Jahr habe ich dich in die Uniklinik gebracht. War das richtig? Hätten wir vielleicht noch ein paar gemeinsame Tage gehabt, wenn du zu Hause geblieben wârst?

    Ich wusste nicht, wie ich dir die Schmerzen nehmen konnte. Ich vermisse dich so sehr.

    Mein Bruder wollte, dass ich am Dienstag mit ihnen einen Ausflug mache. Ich kann das nicht. Ich durchlebe zurzeit unsere letzten Tage. Da will ich keine Auszeit. Ich will, dass du wieder bei mir bist.

    Du fehlst mir so.

    Ich liebe dich so sehr.

    Deine Manuela

    Hallo ihr Lieben,

    bei mir reicht manchmal schon nur ein Gedanke und ich breche in Tränen aus. Ich wollte jetzt so gerne stark sein und positiver in die Zukunft schauen, aber irgendwie schaffe ich es doch nicht.

    Ich habe versucht, wieder ein bisschen Struktur und somit Normalität in mein Leben zu bringen. Vorhin habe ich die Nachricht bekommen, dass ich ab übermorgen wieder in den Lockdown muss. Es ist zum Kotzen. Ich war so froh, wenigstens für ein paar Stunden am Tag raus zu kommen.

    Am 29. 3. hat Helmut Namenstag. Den haben wir immer ein bisschen gefeiert. Ich weiß nicht, wie ich es dieses Jahr machen soll. Ich kann ihm ja schlecht eine Flasche Bier auf das Grab legen.

    Sein erster Todestag nähert sich allmählich. Ich durchlebe unsere letzten Wochen. Es geht mir beschissen dabei. Aber das kennt ihr ja auch alle. Ich frage mich auch so oft, warum bin ich noch da, ich will doch nur zu meinem Mann.

    Ich telefoniere täglich mit meiner Tochter, aber es gibt so viele Dinge, über die ich mit ihr nicht sprechen kann.

    Ich habe keinen Plan für die Zukunft, das kenne ich von mir gar nicht.

    Ich leide unendlich.

    Manuela

    Hallo Brucknmandl,

    ich war vor ein paar Monaten auch sehr froh, dieses Forum gefunden zu haben. Mein Mann ist seit 11 Monaten tot, auch Krebs. Ich kann es bis heute nicht verstehen.

    Ich wusste damals, dass es nicht lange dauern wird, leide heute aber noch wie am ersten Tag. Zeit heilt keine Wunden.

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft und wirklich empathische Menschen in deiner Umgebung.

    Viele Grüße

    Manuela

    Liebe Kerstin,

    Ich bin immer noch traurig und auch zugleich wütend wegen dieser Mahnung. Das hat mich irgendwie wieder total aus der Bahn geworfen. Gestern war meine kleine Schwester bei mir und hat mir angeboten in meinem Namen zu antworten. Das möchte ich aber eigentlich auch nicht. Muss ich überhaupt antworten? Die haben ja auf mein Schreiben auch nicht reagiert.

    Viele Grüße

    Manuela